Eckartsweiler (Leutershausen)
Eckartsweiler ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Eckartsweiler hat eine Fläche von 6,682 km². Sie ist in 317 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 21.078,94 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Eichholz.[4]
Eckartsweiler Stadt Leutershausen
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 21′ O |
Höhe: | 439 m ü. NHN |
Einwohner: | 72 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1976 |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09868 |
Geographie
BearbeitenDas Dorf liegt am Aubgraben, einem rechten Zufluss des Erlbachs, der von rechts in die Altmühl mündet. Westlich des Ortes erhebt sich der Hirschberg. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Brunst zur Kreisstraße AN 4 (0,8 km nordwestlich) bzw. nach Röttenbach zur AN 3 (2 km östlich).[5]
Geschichte
BearbeitenLaut einer Auflistung von 1342 besaß das Kanonikerstift Ansbach drei Anwesen in Eckartsweiler.[6] Im 14. Jahrhundert hatte hier auch der Bischof von Würzburg Besitz – eventuell ehemaliger Besitz des Ansbacher Klosters aus jener Zeit, als das Kloster in ein Stift umgewandelt wurde.[7] Ein weiterer Untertan gehörte dem Burggrafen von Nürnberg.[8] In einem Gültbuch des Prämonstratenserinnenklosters Sulz von 1478 ist außerdem verzeichnet, dass das Kloster dort eine Hofstatt als Lehen vergab; der dortige Untertan unterstand dem Klostergericht. Von der „Mittelwiese“ im Dorf erhielt das Kloster ebenfalls Zinsen.[9]
Im 16-Punkte-Bericht des ansbachischen Amtes Brunst von 1608 sind 17 Mannschaften für den Ort verzeichnet. Neun waren dem brandenburg-ansbachischen Kastenamt Colmberg zinsbar, zwei dem brandenburg-ansbachischen Klosteramt Sulz und vier nach Hohenlohe-Schillingsfürst.[10] Laut dem 16-Punkte-Bericht von 1681 unterstanden zehn Anwesen dem Amt Colmberg, weiterhin zwei dem Klosteramt Sulz und vier dem hohenloheschen Hause, ein Untertan gehörte Johann Gottfried Schwarz zu Fürth (später ebenfalls dem Amt Colmberg zugehörend). Außerdem gab es ein gemeindliches Hirtenhaus.[11]
Im Vergleich von 1710, der den Streit des hohenloheschen Hauses mit dem Fürstentum Brandenburg-Ansbach um hochfraischliche Angelegenheiten beendete, wurde Eckartsweiler Ansbach zugesprochen; alle Anwesen unterstanden nunmehr dem brandenburg-ansbachischen (ab 1792 königlich-preußischen) Stadtvogteiamt Leutershausen.[12] Am Ende des Alten Reiches gab es in Eckartsweiler 19 Anwesen. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Colmberg: 2 Dreiviertelhöfe, 5 Köblergüter, 4 Söldengüter; Klosterverwalteramt Sulz: 3 Söldengüter; Ansbacher Rat (Johannispflege): 1 Köblergut) und das Amt Schillingsfürst (1 Hof, 2 Dreiviertelhöfe, 1 Söldengut). Neben den Anwesen gab es noch die Kalkhütte,[13] die dem Fürstentum Ansbach unterstand, und ein Gemeindehirtenhaus.[14][15] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[16]
1806 kam Eckartsweiler an das neue Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Eckartsweiler dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Brunst zugeordnet. Es gehörte auch der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Brunst an.[17] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Eckartsweiler, zu der Eichholz gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Von 1858 bis 1862 gehörte Eckartsweiler zum Landgericht Schillingsfürst, ab 1862 zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber (1939 in Landkreis Rothenburg ob der Tauber umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schillingsfürst (1879 in das Amtsgericht Schillingsfürst umgewandelt), von 1927 bis 1973 war das Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zuständig, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Ansbach ist. Die Finanzverwaltung wurde 1858 vom Rentamt Rothenburg ob der Tauber übernommen (1919 in Finanzamt Rothenburg ob der Tauber umbenannt, seit 1973 Zweigstelle des Finanzamtes Ansbach).[16] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 6,454 km².[18]
Die Gemeinde wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern zum 1. Juli 1976 in die Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach eingemeindet.[19]
Eckartsweiler gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Dörfer galten als reich.[20] So erhielt beim bayerischen Landwirtschaftsfest 1812 in Ansbach Johann Paul Nachfischer aus Eckartsweiler den 2. Preis für die beste Zuchtkuh.[21]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 4: eingeschossiges Wohnstallhaus, Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert; Fachwerkscheune, Krüppelwalm, 18./19. Jahrhundert
- Haus Nr. 5: Wohnstallhaus, eingeschossiges massives Gebäude mit Steildach, Ecklisenen, Giebel mit Geschossgliederung, bezeichnet 1819
- Haus Nr. 9: Wohnstallhaus, eingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerkgiebel, bezeichnet 1723
- Haus Nr. 17: ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, 1705
- Haus Nr. 21: ehemaliges Bauernhaus, eingeschossiger massiver Satteldachbau mit zweigeschossigem Quergiebel, Eckquaderungen, bezeichnet 1866, mit gleichzeitigem Fachwerkanbau
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Eckartsweiler
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 156 | 168 | 194 | 185 | 161 | 138 | 139 | 166 | 161 | 180 | 166 | 156 | 155 | 152 | 148 | 152 | 144 | 138 | 138 | 186 | 170 | 159 | 112 | 105 |
Häuser[22] | 29 | 25 | 26 | 28 | 29 | 30 | 26 | 24 | 24 | |||||||||||||||
Quelle | [23] | [24] | [25] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [25] | [33] | [25] | [34] | [25] | [35] | [25] | [25] | [25] | [36] | [25] | [18] | [37] |
Ort Eckartsweiler
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 121 | 129 | 130 | 109 | 138 | 108 | 112 | 142 | 87 | 81 | 72 |
Häuser[22] | 23 | 20 | 23 | 21 | 21 | 21 | 20 | 19 | |||
Quelle | [23] | [24] | [26] | [28] | [31] | [33] | [35] | [36] | [18] | [37] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Wenzeslaus (Weißenkirchberg) gepfarrt.[38] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[18]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Eckartsweiler. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 683 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Eckertsweiler. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 685 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Eckartsweyler. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 327 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 27.
Weblinks
Bearbeiten- Eckartsweiler in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Eckartsweiler in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Eckartsweiler im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Eckartsweiler (093131). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 21. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 141.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 160.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 556.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 623 f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 716 und 850.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 720.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 626, 717 und 801.
- ↑ Bis ins 19. Jahrhundert wurde in vielen Kalkgruben um Eckartsweiler Kalk abgebaut. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 685.
Karl Friedrich Hohn: Der Retzatkreis des Königreichs Bayern geographisch, statistisch und historisch beschrieben. Riegel und Wießner, Nürnberg 1829, OCLC 163343674, S. 210 (Digitalisat). - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 850 f. Dort sind fälschlicherweise 20 Anwesen angegeben.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Eckertsweiler. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 104 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 1, Sp. 685) Hiernach gab es nur 18 Untertansfamilien, von denen 14 ansbachisch waren.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 985.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 814 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote.
Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194.
Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber. Erlangen 1856, S. 29. - ↑ Wochenblatt des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern vom 31. August 1813, S. 755.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 22 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eckartsweiler zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Eichholz (S. 21).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1177 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 850.