Ema Klinec

slowenische Skispringerin

Ema Klinec (* 2. Juli 1998 in Kranj) ist eine slowenische Skispringerin. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde Klinec Weltmeisterin von der Normalschanze. Im März 2023 gewann sie den ersten bei den Frauen regulär abgehaltenen Wettbewerb im Skifliegen auf dem norwegischen Vikersundbakken. Vom 19. März 2023 bis zum 17. März 2024 hielt sie mit 226 Metern den Skiflugweltrekord der Frauen.

Ema Klinec
Ema Klinec beim Weltcup in Oberhof 2022

Ema Klinec beim Weltcup in Oberhof 2022

Nation Slowenien Slowenien
Geburtstag 2. Juli 1998 (26 Jahre)
Geburtsort KranjSlowenien
Karriere
Verein SSK Alpina Žiri
Nationalkader seit 2011
Pers. Bestweite 226,0 m (Vikersund, 19. März 2023)
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 4 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Jugend-Olympia-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
OPA-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Slowenische Meisterschaften 11 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2021 Oberstdorf Normalschanze
Silber 2021 Oberstdorf Team
Bronze 2023 Planica Mixed-Team
 Skisprung-Junioren-WM
Bronze 2012 Erzurum Team
Gold 2013 Liberec Team
Gold 2016 Râșnov Mixed Team
Gold 2017 Park City Mixed Team
Silber 2017 Park City Einzel
Silber 2017 Park City Team
Gold 2018 Kandersteg Team
Silber 2018 Kandersteg Einzel
 Olympische Jugend-Winterspiele
Gold 2016 Lillehammer Einzel
Gold 2016 Lillehammer Mixed Team
 Nordische Skispiele der OPA
Silber 2011 Baiersbronn Einzel
 Slowenische Meisterschaften
Gold 2011 Kranj Einzel
Gold 2016 Kranj Sommer Mixed Team
Silber 2016 Planica Einzel
Gold 2017 Kranj Sommer Einzel
Gold 2017 Kranj Sommer Mixed Team
Gold 2017 Planica Einzel
Gold 2018 Kranj Sommer Einzel
Silber 2018 Planica Einzel
Gold 2019 Kranj Sommer Einzel
Silber 2019 Kranj Sommer Mixed Team
Gold 2019 Planica Einzel
Gold 2020 Kranj Sommer Einzel
Gold 2020 Kranj Sommer Mixed Team
Silber 2021 Kranj Einzel
Gold 2022 Kranj Sommer Einzel[1]
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 06. Dezember 2013
 Weltcupsiege (Einzel) 02  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 02  (Details)
 Gesamtweltcup 03. (2022/23)
 Raw Air 01. (2023)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 2 15 11
 Skifliegen 0 0 1
 Teamspringen 1 2 0
 Mixed-Teamspringen 1 1 0
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 15. August 2013
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 04  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 02. (2018)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 4 4 2
 Mixed-Teamspringen 0 2 1
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 22. Januar 2011
 COC-Siege (Einzel) 05  (Details)
 Gesamtwertung COC 03. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 5 2 2
letzte Änderung: 15. Dezember 2024

Werdegang

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Klinec gab im Sommer 2010 beim Ladies Cup ihr internationales Debüt. Dabei gewann sie alle fünf Springen, wo sie an den Start ging und belegte am Ende hinter Anna Rupprecht und Katharina Althaus den dritten Platz der Gesamtwertung. Aufgrund dieser guten Leistungen gab Klinec am 22. Januar 2011 in Ljubno ihr Debüt im Continental Cup und belegte auf Anhieb den 16. Platz. Beim zweiten Springen wurde Klinec schon achte. In dieser Saison ging sie auch bei den Continental Cups in Zakopane und Ramsau am Dachstein an den Start und erreichte bei allen vier Springen den zweiten Durchgang. Bei den OPA-Spielen 2011 in Baiersbronn gewann Klinec die Silbermedaille.

Für die Saison 2011/12 wurde Klinec für den B-Kader nominiert.[2] Im Sommer 2011 belegte sie in Bischofsgrün schon die Plätze neun und vier. In Oberwiesenthal erreichte Klinec nach einem fünften Platz beim ersten Springen beim zweiten Springen erstmals auf das Podest. Im Oktober 2011 gewann sie die slowenischen Skisprungmeisterschaften vor Špela Rogelj.[3] Bei ihren ersten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2012 in Erzurum sprang sie im Einzel auf den 14. Platz und mit dem Team gewann sie die Bronzemedaille. Im Sommer 2012 gewann sie im FIS Cup in Villach und wurde einen Tag später Dritte. In der Alpencup-Saison 2012/13 gewann sie zweimal in Winterberg, zweimal in Žiri und zweimal in Achomitz. Bei ihren zweiten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2013 in Liberec wurde sie im Einzel Neunte und konnte im Team die Goldmedaille feiern. Am 2. März 2013 gewann sie in Oberwiesenthal ihr erstes Continental-Cup-Springen.

Im Sommer 2013 kam Ema Klinec auf der Anlage Tremplin du Praz in Courchevel im Rahmen des Skisprung-Grand-Prix 2013 zum ersten Mal auf der höchsten Wettkampf-Ebene zum Einsatz und konnte auf Anhieb den Sieg holen.[4] Am 14. und 15. September 2013 gewann sie die beiden COC-Springen in Lillehammer und entschied damit auch die Sommer-COC-Wertung für sich. Zum Auftakt der Weltcup-Saison 2013/14 in Lillehammer gab sie am 6. Dezember 2013 ihr Weltcup-Debüt beim Mixed-Teamwettbewerb und belegte mit der slowenischen Mannschaft den fünften Rang. Am Folgetag debütierte sie im Einzel und sprang als Siebte direkt in die Top Ten. Bei vier weiteren Weltcup-Starts in dieser Saison sprang sie noch drei weitere Mal in unter die besten zehn mit Rang fünf in Tschaikowski als bestes Ergebnis. Am 10. Januar 2014 gewann sie das Alpencup-Springen in Predazzo. Beim Wettbewerb am Folgetag stürzte sie im Probedurchgang und zog sich dabei Bänderrisse im rechten Knie zu,[5] die im Universitätsklinikum Ljubljana operativ behandelt wurden.[6] Dadurch verpasste sie die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi sowie die komplette Saison 2014/15.

Das internationale Comeback nach ihrer Verletzung gab sie am 11. und 12. Juli 2015 bei FIS-Cup-Springen in Villach. Beim ersten Wettkampf wurde sie disqualifiziert und am Folgetag wurde sie Dritte. Danach belegte sie beim Sommer-Grand-Prix in Courchevel den 15. Platz und sprang als Erste und Zweite in Oberwiesenthal auf das Podium bei Continental-Cup-Springen. Am 16. Januar 2016 erzielte sie als Zweite in Sapporo ihre erste Podestplatzierung im Weltcup. Im weiteren Verlauf der Weltcup-Saison erreichte sie zwei weitere Platzierungen auf dem Podest. Im Gesamtweltcup der Saison 2015/16 belegte sie mit 426 Punkten den neunten Rang und landete damit zum ersten Mal unter den besten zehn. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2016 in Lillehammer gewann sie sowohl den Einzelwettbewerb als auch den Mixed-Teamwettbewerb mit der slowenischen Mannschaft. Bei ihren dritten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2016 in Râșnov wurde sie im Einzel Sechste und wurde Weltmeisterin im Mixed-Teamwettbewerb.

Bei den Slowenischen Meisterschaften 2016 in Planica gewann sie hinter Maja Vtič und vor Eva Logar die Silbermedaille.[7] In der Weltcup-Saison 2016/17 erreichte sie als Zweite in Oberstdorf und Dritte in Pyeongchang zwei weitere Podestplatzierungen. Im Gesamtweltcup der Saison 2016/17 belegte sie mit 630 Punkten den siebten Rang und erreichte damit ihre bis dato beste Platzierung. Bei ihren vierten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2017 in Park City holte sie in allen drei Wettbewerben, bei denen sie an den Start ging, eine Medaille. Sie holte die Silbermedaille im Einzel- und im Mannschaftswettbewerb sowie die Goldmedaille im Mixed-Teamwettbewerb. Einige Wochen später nahm sie an den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti teil. Sie belegte den fünften Rang im Einzel und den vierten Rang mit dem slowenischen Mixed-Team.

In der Saison 2017/18 belegte sie mit der slowenischen Mannschaft bei den ersten beiden Mannschaftsspringen im Weltcup der Frauen die Plätze fünf in Hinterzarten und zwei in Zaō. Bei ihren fünften Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2018 in Kandersteg holte sie die Silbermedaille im Einzel und wurde mit der slowenischen Mannschaft Weltmeisterin. Sie holte damit ihre insgesamt siebte und achte Medaille bei Junioren-Weltmeisterschaften. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte sie im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze den 14. Platz.

 
Ema Klinec beim Weltcup-Springen in Oberhof 2022

Bei den slowenischen Meisterschaften 2018 ging Klinec als Titelverteidigerin und Favoritin an den Start, stürzte jedoch am 23. Dezember 2018 bei ihrem zweiten Sprung auf der Großschanze in Planica bei der Landung und zog sich dabei einen Kreuzbandriss mit Knorpelschaden im linken Knie zu. Dies bedeutete damit das vorzeitige Saisonaus.[8]

Mitte September 2019 ging Klinec beim Continental Cup in Stams erstmals nach ihrer Verletzung wieder bei einem internationalen Wettkampf an den Start. Während sie zunächst als Vierte das Podest knapp verpasste, konnte sie tags darauf ihren fünften Continental-Cup-Sieg vor Marita Kramer und Urša Bogataj feiern. Auch zu Beginn des Weltcups 2019/20 fand Klinec direkt wieder den Anschluss zu Weltspitze und konnte nach zwei vierten Plätzen in Lillehammer sogar als Zweite das Podest in Klingenthal erreichen. Mitte Dezember wurde sie zudem slowenische Meisterin in Planica.[9] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde Klinec Weltmeisterin von der Normalschanze und holte so die historisch erste slowenische Medaille im Skispringen der Frauen. Am Saisonende erreichte sie mit dem sechsten Platz ihre bisher beste Platzierung im Gesamtweltcup.

Am 27. November 2021 gewann sie auf dem Tramplin Stork im russischen Nischni Tagil erstmals ein Weltcupspringen. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde sie im Einzelwettbewerb Fünfte.

Am 19. März 2023 gewann Klinec den ersten bei den Frauen regulär abgehaltenen Wettbewerb im Skifliegen auf dem norwegischen Vikersundbakken. Zum Abschluss der zehntägigen Raw-Air-Tour erzielte sie im ersten Durchgang eine Weite von 226 Metern und überbot damit den einen Tag zuvor im Training aufgestellten Weltrekord der Kanadierin Alexandria Loutitt um vier Meter. Im zweiten Durchgang flog Klinec auf 223,5 Meter. Mit einem Vorsprung von 41 Punkten sicherte sie sich den Sieg vor der Norwegerin Silje Opseth und Yūki Itō aus Japan.[10]

Weltcupsiege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
1. 27. November 2021 Russland  Nischni Tagil Normalschanze
2. 12. März 2023 Norwegen  Oslo Großschanze

Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort Typ
1. 23. Januar 2021 Slowenien  Ljubno Normalschanze
2. 28. Januar 2022 Deutschland  Willingen Großschanze Mixed

Grand-Prix-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
1. 15. August 2013 Frankreich  Courchevel Normalschanze
2. 9. September 2018 Russland  Tschaikowski Großschanze
3. 7. Oktober 2023 Deutschland  Klingenthal Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
1. 2. März 2013 Deutschland  Oberwiesenthal Normalschanze
2. 14. September 2013 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
3. 15. September 2013 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
4. 28. August 2015 Deutschland  Oberwiesenthal Normalschanze
5. 21. September 2019 Osterreich  Stams Großschanze

Slowenische Meisterschaften

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  Slowenische Meisterschaften
  Slowenien  2011 Kranj Gold im Einzel
  Slowenien  2016 Kranj (Sommer) Gold im Mixed Team
  Slowenien  2016 Planica Silber im Einzel
  Slowenien  2017 Kranj (Sommer) Gold im Einzel
  Slowenien  2017 Kranj (Sommer) Gold im Mixed Team
  Slowenien  2017 Planica Gold im Einzel
  Slowenien  2018 Kranj (Sommer) Gold im Einzel
  Slowenien  2018 Planica Silber im Einzel
  Slowenien  2019 Kranj (Sommer) Gold im Einzel
  Slowenien  2019 Kranj (Sommer) Silber im Mixed Team
  Slowenien  2019 Planica Gold im Einzel
  Slowenien  2020 Kranj (Sommer) Gold im Einzel
  Slowenien  2020 Kranj (Sommer) Gold im Mixed Team
  Slowenien  2021 Kranj Silber im Einzel
  Slowenien  2022 Kranj (Sommer) Gold im Einzel

Statistik

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Weltcup-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2013/14 25. 0175
2015/16 09. 0426
2016/17 07. 0630
2017/18 11. 0381
2018/19 24. 0214
2019/20 08. 0496
2020/21 06. 0492
2021/22 07. 0680
2022/23 03. 1281

Grand-Prix-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2013 16. 0100
2015 32. 0016
2017 12. 0123
2018 02. 0265
2020 03. 0060
2021 06. 0211
2022 13. 0080
2023 05. 0260
2024 04. 0202

Sonstige Platzierungen

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Saison Continental Cup FIS Cup Ladies Cup
2010/11 36. 03. (Schüler)
2011/12 10. 02. (Schüler)
2012/13 10. 03.
2013/14 25. 03.
2014/15
2015/16 03. 29.
2016/17
2017/18 16.
2018/19 13.
2019/20 18.

Schanzenrekorde

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Schanze (Hillsize) Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Villacher Alpenarena (HS98) Villach Osterreich  Österreich 098,0 m 14. Juli 2013 aktuell
Lysgårdsbakken (HS100) Lillehammer Norwegen  Norwegen 104,5 m 7. Dezember 2013 aktuell
Adler-Skistadion (HS111) Hinterzarten Deutschland  Deutschland 108,0 m 28. Januar 2023 29. Januar 2023
Vikersundbakken (HS240) Vikersund Norwegen  Norwegen 226,0 m 19. März 2023 17. März 2024
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Commons: Ema Klinec – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Slowenische Sommermeisterschaften der Damen 2022. (PDF; 176 kB) In: sloski.si. Smučarska zveza Slovenije, 27. September 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022 (slowenisch).
  2. Slowenien gibt Kadereinteilung für 2011/2012 bekannt. In: skispringen-news.de. Archiviert vom Original am 8. Mai 2014; abgerufen am 28. August 2011.
  3. Ergebnis der slowenischen Skisprungmeisterschaft der Frauen 2011 (slowenisch)
  4. Competition overview Courchevel: Germany, Klinec and Wellinger on top. In: skijumping-info.com, 15. August 2013, abgerufen am 17. August 2013 (englisch).
  5. Ema Klinec verletzt. In: berkutschi.com. 14. Januar 2014, abgerufen am 11. Mai 2018.
  6. Interview mit Dr. Matej Drobnič. In: mathysmedical.com. 15. Juli 2022, abgerufen am 11. Januar 2023.
  7. Prevc geschlagen: Damjan überraschend slowenischer Meister, auf skispringen.com, vom 22. Dezember 2016. Abgerufen am 25. Dezember 2016.
  8. Ema Klinec schwer am Knie verletzt, auf skispringen.com, vom 25. Dezember 2018. Abgerufen am 26. Dezember 2018.
  9. Anže Lanišek in Ema Klinec državna prvaka, auf siol.net, vom 17. Dezember 2019, abgerufen am 18. Dezember 2019 (slowenisch).
  10. Florian Bogner: Erstes Skifliegen der Frauen: Ema Klinec gewinnt Premiere in Vikersund mit Weltrekord - Althaus verpasst Podium. In: eurosport.de, 19. März 2023 (abgerufen am 20. März 2023).