FC Blau-Weiß Linz

Österreichischer Fußballverein

Der FC Blau-Weiß Linz ist ein österreichischer Fußballverein aus Linz. Er ist ab der Saison 2023/24 in der Bundesliga, der höchsten Spielklasse des Landes, vertreten.

FC Blau-Weiß Linz
Vereinslogo
Basisdaten
Name FC Blau-Weiß Linz
Sitz Linz, Oberösterreich
Gründung 2. Juli 1997
Farben blau-weiß
Vorstand Sargon Mikhaeel
Website blauweiss-linz.at
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Gerald Scheiblehner
Spielstätte Hofmann Personal Stadion
Plätze 5595
Liga Bundesliga
2023/24 9. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

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Am 21. Mai 1997 kam es zu einer hitzig diskutierten und bis heute umstrittenen formellen Fusion des FC Linz mit dem LASK zum „LASK Linz“.[1] In Folge übernahm der LASK einige Spieler des FC Linz. Diese Fusion kam einer de facto Auslöschung des FC Linz gleich.[2]

Am 2. Juli 1997 gründeten Hermann Schellmann, Wilhelm Rebernik und Willibald Katschthaler den FC Blau-Weiß Linz als Nachfolgeverein des FC Linz und des SV Austria Tabak Linz, der sich zu diesem Zeitpunkt aus dem Spielbetrieb zurückzog.[3] Der Verein übernahm das Donauparkstadion als Heimspielstätte von Austria Tabak. Sein erstes Meisterschaftsspiel unter diesem Namen absolvierten die Blau-Weißen in der Saison 1997/98 in der 1. Oberösterreichischen Landesliga am 19. August 1997 gegen den ASKÖ Donau Linz und gewann mit 2:1. Nach drei Jahren in der vierthöchsten österreichischen Spielklasse gelang mit einem finalen 4:2-Sieg bei der Union St. Florian der Meistertitel und gleichzeitig der Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Mitte, in der der Verein ab der Saison 2000/01 sieben Spielzeiten verbrachte. In der Saison 2002/03 konnte dort abermals der Meistertitel errungen werden. Das erste Relegationsspiel um den Aufstieg in die zweithöchste österreichische Spielklasse wurde auswärts in Villach gegen BSV Bad Bleiberg mit 2:0 gewonnen, das Rückspiel im Linzer Stadion vor 8000 Zusehern ging aber nach einer 2:1-Pausenführung noch mit 2:4 verloren. Auf Grund der Auswärtstorregel verblieb der FC Blau-Weiß Linz somit in der Regionalliga Mitte.

Nach dem verpassten Aufstieg folgte ein steter sportlicher Niedergang. Spielten die Linzer in der Folgesaison 2003/04 noch lange vorne mit, war man 2005 und 2006 bereits im Abstiegskampf verwickelt. Diese Entwicklung gipfelte in der Saison 2006/07, als die Linzer zum zehnjährigen Vereinsjubiläum die Liga nach unten verlassen mussten. Man schaffte jedoch den sofortigen Wiederaufstieg und somit war der Klub ab der Saison 2008/09 wieder zurück in der Regionalliga Mitte. In der Saison 2010/11 schafften sie hinter den nicht aufstiegsberechtigten LASK Juniors den Vizemeistertitel in der Regionalliga Mitte und somit die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen die WSG Wattens. Nach einer 0:1-Heimniederlage siegte man auswärts mit 1:0 und sicherten sich mit einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen den Aufstieg in die Erste Liga. Die darauffolgende Saison im Profifußball wurde auf dem sechsten Platz abgeschlossen.

Die folgende Saison 2012/13 verlief wesentlich weniger erfreulich, die Linzer errangen die wenigsten Punkte aller Erstligisten. Da der FC Lustenau aber keine Lizenz für die Saison 2013/14 erhielt, wurden die Vorarlberger auf den letzten Platz zurückgereiht, und Blau-Weiß Linz erhielt die Chance, in Relegationsspielen gegen SC-ESV Parndorf 1919, den Meister der Regionalliga Ost, die Klasse zu wahren. Die Linzer verloren das Auswärtsspiel in Parndorf mit 1:2 und das Heimspiel mit 0:1 und mussten daher den bitteren Gang in die Regionalliga Mitte antreten. Damit war erstmals seit Gründung der Bundesliga im Jahr 1974 die Stadt Linz weder in der ersten noch in der zweiten Leistungsklasse vertreten. In der Saison 2015/16 wurde Blau-Weiß Linz Meister der Regionalliga Mitte und stieg erneut in die Erste Liga auf.

Am 30. Juni 2017 trat der Präsident Hermann Schellmann zurück und übergab die Vereinsführung an den Vizepräsidenten Walter Niedermayr. Der neue Präsident versuchte, mit der Agenda 2027 und einem großen Team den Verein in die Bundesliga zu führen. Aufgrund einer Autoimmunerkrankung musste er aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Präsidenten am 30. November 2018 zurücklegen. Seine Agenden als Präsident wurden interimistisch auf sämtliche Vorstandsmitglieder aufgeteilt, bis die Nachfolge geregelt war.[4]

In der Saison 2022/23 gelang dem Verein am letzten Spieltag der Aufstieg in die Bundesliga. Die Heimspiele trägt Blau-Weiß fortan im neugebauten Hofmann Personal Stadion aus.

  • Oberösterreichischer Landesmeister: 2000, 2008
  • Meister der Regionalliga Mitte: 2003, 2016
  • Aufstiege in die Erste Liga: 2011, 2016
  • Meister der 2. Liga: 2021, 2023

Saisonen

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Saison Liga Platzierung ÖFB-Cup Anmerkung
1997/98 Landesliga OÖ (IV) 04. 1. Runde
1998/99 Landesliga OÖ (IV) 04. Vorrunde
1999/00 Landesliga OÖ (IV) 01. Vorrunde
2000/01 Regionalliga Mitte (III) 07. 2. Runde[5]
2001/02 Regionalliga Mitte (III) 02. Vorrunde
2002/03 Regionalliga Mitte (III) 01. Achtelfinale Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga
2003/04 Regionalliga Mitte (III) 05. 2. Runde
2004/05 Regionalliga Mitte (III) 10. Achtelfinale[6]
2005/06 Regionalliga Mitte (III) 12. Vorrunde
2006/07 Regionalliga Mitte (III) 14. 1. Runde
2007/08 Landesliga OÖ (IV) 01. nicht qualifiziert
2008/09 Regionalliga Mitte (III) 07. 1. Runde
2009/10 Regionalliga Mitte (III) 02. Achtelfinale
2010/11 Regionalliga Mitte (III) 02. Achtelfinale Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga
2011/12 Erste Liga (II) 06. Achtelfinale
2012/13 Erste Liga (II) 10. 1. Runde Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga
2013/14 Regionalliga Mitte (III) 06. 1. Runde
2014/15 Regionalliga Mitte (III) 03. 1. Runde
2015/16 Regionalliga Mitte (III) 01. 1. Runde
2016/17 Erste Liga (II) 07. Achtelfinale
2017/18 Erste Liga (II) 10. 2. Runde gemäß ÖFB-Beschluss kein Absteiger[7]
2018/19 2. Liga (II) 05. 1. Runde
2019/20 2. Liga (II) 10. 2. Runde
2020/21 2. Liga (II) 01. Achtelfinale nicht um Bundesliga-Lizenz angesucht
2021/22 2. Liga (II) 03. Achtelfinale
2022/23 2. Liga (II) 01. Achtelfinale
2023/24 1. Liga (I) 09. Achtelfinale
2024/25 1. Liga (I)
grün unterlegt: Aufstiege – rot unterlegt: Abstiege

Kampfmannschaft

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Trainerteam

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Stand: 1. Juli 2024[8]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer Gerald Scheiblehner 25.02.1977 Osterreich  07/2021 FC Juniors OÖ
Co-Trainer Ronald Riepl 09.01.1980 Osterreich  07/2023 Trainer Union Edelweiß Linz
Co-Trainer Andreas Gahleitner 30.03.1982 Osterreich  07/2022 Österreich U-21
Tormanntrainer Christoph Eglseer 04.03.1981 Osterreich  07/2024 SKN St. Pölten

Aktueller Kader

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Stand: 10. November 2024[9]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter
01 Radek Vítek 24.10.2003 Tschechien  08/2024 Manchester United (Leihe)
12 Andreas Lukse 08.11.1987 Osterreich  08/2023 First Vienna FC
21 Bernd Aineter 02.07.2005 Osterreich  07/2024 ASV Draßburg
31 Kevin Radulovic 27.06.2002 Osterreich  07/2022 FC Wels
Verteidigung
02 Fabio Strauss 06.08.1994 Osterreich  08/2020 FC Admira Wacker Mödling
05 Danilo Mitrović 23.03.2001 Serbien  07/2019 FK Vojvodina U-19
15 Manuel Maranda 09.07.1997 Osterreich  07/2021 SKN St. Pölten
16 Martin Moormann 30.04.2001 Osterreich  07/2024 SK Rapid Wien
17 Alem Pašić 23.08.1997 Osterreich  07/2023 SK Vorwärts Steyr
22 Marcel Schantl 17.08.2000 Osterreich  07/2023 TSV Hartberg
23 Lukas Tursch 29.03.1996 Osterreich  07/2022 SKN St. Pölten
26 Lukas Ibertsberger 06.08.2003 Osterreich  07/2024 FC Red Bull Salzburg
28 Anderson 03.01.1998 Brasilien  07/2024 SC Austria Lustenau
Mittelfeld
06 Lucas Dantas 25.10.2001 Brasilien  07/2024 EC Lemense
08 Oliver Wähling 06.09.1999 Deutschland  07/2024 VfL Osnabrück
11 João Luiz 16.02.1999 Brasilien  01/2024 Schwarz-Weiß Bregenz
14 Julian Gölles 22.09.1999 Osterreich  07/2021 WSG Tirol
18 Soumaïla Diabaté 22.11.2004 Mali  09/2024 FC Liefering (Leihe)
19 Alexander Briedl 21.04.2002 Osterreich  07/2022 SV Horn
30 Kristijan Dobras 09.10.1992 Osterreich  07/2023 FC Vaduz
60 Simon Pirkl 03.04.1997 Osterreich  07/2021 SV Horn
Angriff
07 Conor Noß 01.01.2001 Irland  07/2023 Borussia Mönchengladbach
09 Ronivaldo 24.03.1989 Osterreich  07/2022 FC Wacker Innsbruck
10 Paul Mensah 13.10.1999 Ghana  01/2022 FC Botoșani
13 Alexander Schmidt 19.01.1998 Osterreich  07/2024 FK Austria Wien
20 Simon Seidl 04.09.2002 Osterreich  07/2022 SV Kuchl
27 Thomas Goiginger 15.03.1993 Osterreich  07/2024 VfL Osnabrück
29 Mehmet Ibrahimi 09.02.2003 Deutschland  07/2023 RB Leipzig

Transfers

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Stand: 10. November 2024[10]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2024

Trainerhistorie

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Management

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  • Christoph Peschek – Geschäftsführung
  • Christoph Schößwendter – Sportdirektor

Spielstätten

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Tribüne im alten Donauparkstadion

Ab der Saison 2011/12 spielte der Verein im Linzer Stadion. Es bot in der dieser Konfiguration 20.104 Zuschauern Platz, womit es Oberösterreichs größtes Stadion war. Genutzt wurde es teilweise auch vom Lokalrivalen LASK Linz. Früher war es bereits die Heimstätte des Vorgängervereins des FC Blau-Weiß Linz, dem FC Linz, gewesen.

Vor dem Aufstieg in die Erste Liga in der Saison 2010/11 spielte der Klub im Donauparkstadion (ursprünglich Tabak-Sportplatz, am 1. August 1997 offiziell umbenannt). Dieses befand sich zwischen Voest- und Eisenbahnbrücke, direkt an der Donau. Ab der Saison 2012/13 trainierte die Kampfmannschaft am Kunstrasen des Linzer Stadions, das Donauparkstadion wurde als Trainingsgelände für die Amateurmannschaft sowie für Testspiele genutzt.[11] Es fasste 2000 Zuschauer, davon 400 auf Sitzplätzen.

Während anfangs bis zu 2000 Zuschauer die Spiele der Linzer besucht hatten, pendelte sich mit der Zeit der Zuspruch auf niedrigerem Niveau ein. Trotzdem zählte der FC Blau-Weiß Linz zu den Publikumsmagneten der Regionalliga Mitte; zu den Auswärtsspielen wurden die Linzer oft von hunderten Fans begleitet. Vom Frühjahr 2021 bis Juni 2022 spielte der Verein übergangsweise auf der sanierten Verbandsanlage des OÖFV mit 2500 Plätzen.[12]

 
Hofmann Personal Stadion

Am 5. Juli 2023 bezog der Klub das Hofmann Personal Stadion, das sich auf dem Boden des inzwischen abgerissenen Donauparkstadions befand. Es bietet 5595 Zuschauern Platz.

Agenda 2027

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Die Agenda 2027 war ein Zehnjahresplan des Vereins.

Am 14. Februar 2017 präsentierte der FC Blau-Weiß Linz in der Linzer Tabakfabrik seine Agenda 2027. Die Tabakfabrik, als symbolischer Ort der Wurzeln des Vereins, die in der Stahlindustrie und dem SV Austria Tabak liegen, sollte bewusst zum Schauplatz des geplanten Umbruches werden. Der damalige Präsident, Hermann Schellmann, legte daraufhin alle seine Ämter bei FC Blau Weiß nieder und übergab sie an das neue Vorstandsteam.

Inhalt der Agenda

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Bis 2027 sollten die Profis in die höchste österreichische Spielklasse aufsteigen, die Amateure in dieser Zeitspanne bis in die Oberösterreich-Liga aufsteigen. Auch dem Nachwuchs wollte man besonderes Augenmerk schenken und die Nachwuchsarbeit verstärken. Man wollte die „Nummer eins hinter den Akademien“ werden. Dabei wollte man den jungen Spielern jedoch Zeit für ihre Entwicklung auf und außerhalb des Rasens geben.

Mittel- und langfristig sollte geschäftsmäßig das Budget verdoppelt werden, 1000 Mitglieder werben und 10 % des Budgets für den Nachwuchs aufwenden. Es wurde auch angemerkt, dass die Ziele der Agenda auch bei einem eventuellen Abstieg ohne Abstriche verfolgt werden. Man war ebenfalls der Meinung, dass wirtschaftlich in Linz genügend Potenzial vorhanden sei, um daraus Profit zu schlagen. Das Dreieck aus Verein, Kultur und Wirtschaft sollte vermehrt gefestigt werden.

 

Bekannte Fanclubs des Vereins sind die 1991 gegründete Linzer Stahlfront, die 1999 gegründeten Linzer Pyromanen, die 2003 gegründeten Linzer Blauhelme oder der 2010 gegründete Salon Blauweiß Linz. Als Überorganisation für die Anhänger existiert das Stahlstadt-Kollektiv, das eine Plattform für jeden Fan der Königsblauen darstellt und unter anderem zu einer besseren Kommunikation zwischen den einzelnen Fangruppierungen beitragen soll. Seit 2013 existiert die junge Gruppierung namens „Chaos Jugend Linz“. Weitere Fanclubs sind die Blau Weisse Urtypen (seit 2004), die Stahlstadtkinder (seit 2003) und die ARGE ToR! („Arbeitsgemeinschaft Tribüne ohne Rassismus!“, seit 2008).[13]

Kein Fanclub im klassischen Sinn ist die Tribüne Ost. Deren Besucher – meist über 30-Jährige – zählen zu alteingesessensten des Klubs. Aus deren Umfeld stammen auch die Macher des seit 1991 mehr oder weniger regelmäßig erscheinenden Fanzines „Stahlexpress“. Daneben gibt es BlauCrowd FM, einem Internetradiosender, in dem, neben Musik, Livegäste rund um den Verein zu hören sind.[14]

Die Fans des Klubs pflegen seit Anfang der neunziger Jahre eine Fanfreundschaft mit den Stuttgarter Kickers. Auch durch intensivierten Kontakt der Linzer Blauhelme besteht inzwischen auch eine Freundschaft mit den Fans SSV Jahn Regensburg, die auch mit den Stuttgartern befreundet sind.[15]

Rivalität mit dem LASK

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Die größte Rivalität pflegt der FC Blau-Weiß, aufgrund der lokalen Nähe, mit dem ebenfalls stadtansässigen LASK. Dieses Lokalduell der beiden Mannschaften genießt auch im Linzer Umland eine starke Popularität.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Kampfmannschaften in einem Pflichtspiel erfolgte in der ersten Runde des ÖFB-Cups 2002/03. In diesem Match schlug der FC Blau Weiß den LASK überraschend mit 3:1. Daraufhin gab es eine lange Zeit keine Pflichtspiele mehr gegeneinander, bis man 2011/12 nach dem Aufstieg des FC Blau-Weiß zum ersten Mal gemeinsam in der Ersten Liga spielte. 2013/14 erfolgte eine gemeinsame Saison in der Regionalliga Mitte, in der der LASK beide Spiele gewinnen konnte. Bis zum Aufstieg des LASK in die oberste österreichische Spielklasse erfolgte ein weiteres gemeinsames Jahr in der Ersten Liga 2016/17.

Durch eine Spielgemeinschaft mit der Union Kleinmünchen Linz ist der FC Blau-Weiß Linz auch in der Frauen-Bundesliga vertreten.

Literatur

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  • Reinhard Krennhuber, Andreas Kump, Clemens Schuhmann: Erstmals zurück – Das unglaubliche Aufstiegsrennen des FC Blau-Weiß Linz 2011. Hrsg.: Andreas Kump. Wien 2012, ISBN 978-3-85252-840-3
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Commons: FC Blau-Weiß Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 20 Jahre Fusion: Als der FC Linz begraben wurde, Oberösterreichische Nachrichten vom 19. Mai 2017
  2. 20 Jahre Fusion: Als der FC Linz begraben wurde. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  3. Chronik. Abgerufen am 11. Juli 2024.
  4. BW Linz: Präsident Niedermayr legt Amt nieder auf laola1.at vom 3. Dezember 2018, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  5. kicker.at ÖFB-Cup 2000/01 - 2. Runde
  6. kicker.at ÖFB-Cup 2004/05 – Spieltag 3
  7. Der Standard vom 13. April 2018: ÖFB-Präsidium ändert Aufstiegskriterien für 2. Liga, abgerufen am 7. November 2018
  8. FC Blau-Weiß Linz: Betreuerstab (abgerufen am 1. Juli 2024)
  9. Profis. In: FC Blau-Weiß Linz. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  10. Transfermarkt.at: Transfers 2024/25 (abgerufen am 2. Juli 2022)
  11. nachrichten.at Blau-Weiß Linz ist für den Aufstieg bereit
  12. Hofmann Personal Stadion – Linz. In: europlan-online.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  13. Blau Weiße Fanklubs. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2019; abgerufen am 23. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blauweiss-linz.at
  14. Homepage BlauCrowd FM
  15. 2 Stunden lange Radiosendung zu 20 Jahren Linzer Pyromanen. Faszination Fankurve, 21. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.