Florence Brunelle

Kanadische Shorttrackerin

Florence Brunelle (* 20. Dezember 2003 in Trois-Rivières) ist eine kanadische Shorttrackerin.

Florence Brunelle
Nation Kanada Kanada
Geburtstag 20. Dezember 2003
Geburtsort Trois-Rivières
Karriere
Status aktiv
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 4 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Shorttrack-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 2020 Bormio 500 m
Silber 2020 Bormio 1500 m
Gold 2022 Danzig 500 m
Gold 2022 Danzig 1000 m
Gold 2022 Danzig Staffel
Gold 2023 Dresden 500 m
Silber 2023 Dresden 1000 m
Silber 2023 Dresden 1500 m
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 23. Oktober 2021
 Weltcupsiege 3
 500-m-Weltcup 7. (2021/22)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Staffel/Team 3 3 1
letzte Änderung: 17. November 2024

Werdegang

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Brunelle startete international erstmals bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2020 in Lausanne. Dort gewann sie über 500 m und 1000 m jeweils die Bronzemedaille. Zudem errang sie dort den sechsten Platz in der Mixed-Staffel. Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften in Bormio holte sie über 500 m und 1500 m jeweils die Silbermedaille. Im folgenden Jahr belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Dordrecht mit dem 21. Platz über 1000 m, dem zehnten Rang über 1500 m und dem neunten Platz über 500 m, den 14. Rang im Mehrkampf. Ihr Debüt im Shorttrack-Weltcup hatte sie zu Beginn der Saison 2021/22 in Peking. Dort lief sie auf den 62. Platz über 1000 m und auf den 11. Rang über 500 m. Im weiteren Saisonverlauf kam sie über 500 m dreimal unter die ersten Zehn und erreichte damit den siebten Gesamtrang. Zudem wurde sie mit der Staffel dreimal Zweite.

Persönliche Bestzeiten

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Distanz Zeit Datum Ort
500 m 42,491 s 20. November 2021 Debrecen
1000 m 1:29,845 min 1. Dezember 2019 Calgary
1500 m 2:25,317 min 31. Januar 2020 Bormio

Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort
1. 22. Oktober 2023 Kanada  Montreal  1
2. 2. November 2024 Kanada  Montreal  2
3. 3. November 2024 Kanada  Montreal  3
2 
Mit Danaé Blais, Rikki Doak und Kim Boutin.
3 
Mit Kim Boutin, Steven Dubois und Félix Roussel.
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