Frequency Drift ist eine Progressive-Rock- und Cinematic Music[1] Band aus Bayreuth.

Frequency Drift
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Allgemeine Informationen
Herkunft Bayreuth, Deutschland
Genre(s) Progressive Rock, Progressive Pop, Alternative Rock, Symphonic Rock Cinematic Music
Aktive Jahre
Gründung 2007
Auflösung
Website www.frequencydrift.com
Gründungsmitglieder
Andreas Hack
Aktuelle Besetzung
Irini Alexia
Michael Bauer
Nerissa Schwarz
Andreas Hack
Marco Geipel
Wolfgang Ostermann

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Geschichte

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Die Band formierte sich im Jahr 2007 im Rahmen eines Wettbewerbs um den Keyboarder Andreas Hack.[2] Ihr Debütalbum erschien 2008 bei Musea, der Nachfolger war thematisch damit verknüpft. Beide Teile von Personal Effects erzählen vom Leben zweier Schwestern in einer dystopischen Zukunft. Das dritte Album Ghosts ist ein Konzeptalbum um Erinnerungen, die Menschen prägen und verfolgen. Das vierte Album Laid to Rest knüpfte wiederum an seinen Vorgänger an und erschien im Juli 2012 beim RPWL-Label Gentle Art of Music. Im selben Monat traten Frequency Drift bei der siebten Night of the Prog auf der Loreley auf. Nach Auftritten in ganz Europa veröffentlichte die Band im April 2018 ihr neuestes Studioalbum „Letters to Maro“.

Da die Liedtexte in der Regel durch albenübergreifende Konzepte zusammenhängen und die Band Wert auf die atmosphärische Gestaltung ihres Progressive Rock oder Metal legt, bezeichnet sie ihren Stil als Cinematic Prog. Charakteristisch dafür sind, insbesondere beim vierten Album, Arrangements mit Einflüssen aus Klassik und Weltmusik sowie die Instrumentierung mit Geige, Harfe, Klarinette, Flöte und Gemshorn.[2][3]

Diskografie

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  • 2008: Personal Effects Pt. 1 (Musea[4])
  • 2009: Personal Effects Pt. 2 (Cyclops[5])
  • 2011: Ghosts (ProgRock Records[6])
  • 2012: Laid to Rest (Gentle Art of Music)
  • 2014: Over (Gentle Art of Music[7])
  • 2014: Summer (Selbstverlag)
  • 2016: Last (Gentle Art of Music)
  • 2018: Letters to Maro (Gentle Art of Music)[8]
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Einzelnachweise

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  1. Kristian Selm: Betreutes Proggen. Abgerufen am 3. Mai 2018.
  2. a b Frequency Drift Info (Memento vom 2. November 2013 im Internet Archive), gentleartofmusic.com, abgerufen am 25. Mai 2013. (PDF; 975 kB)
  3. Rezensionen der Alben auf den Babyblauen Seiten
  4. http://www.musearecords.com/ext_re_new_catselect.php?np=35755
  5. http://www.rocktimes.de/gesamt/f/frequency_drift/personal_effects2.html
  6. http://www.therecordlabel.net/progressive-rock/frequency-drift/
  7. Archivlink (Memento vom 2. August 2014 im Internet Archive)
  8. Gentle Art of Music. Abgerufen am 3. Mai 2018.