Friedensstadion
Das Friedensstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der sachsen-anhaltischen Stadt Halberstadt, in dem der Fußballverein VfB Germania Halberstadt seine Heimspiele austrägt.
Friedensstadion
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Friedensstadion Halberstadt, Spielort des Regionalligisten VfB Germania Halberstadt | ||
Daten | ||
Ort | Spiegelsbergenweg 79 38820 Halberstadt, Deutschland | |
Koordinaten | 51° 52′ 34,9″ N, 11° 3′ 0,3″ O | |
Eröffnung | 1937 | |
Renovierungen | 2011 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Kapazität | 5.000 Plätze 768 Sitzplätze | |
Heimspielbetrieb | ||
Veranstaltungen | ||
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Lage | ||
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Geschichte
BearbeitenDas Friedensstadion wurde ab 1929 gebaut.[2] 1937 wurde das Stadion unter dem Namen Halberstädter Sportfeld eröffnet.[2] 1950 erhielt es anlässlich der DDR-Leichtathletik-Meisterschaften den heute noch gültigen Namen.[2]
Umbau 2011
BearbeitenNach dem Aufstieg des Hauptnutzers VfB Germania Halberstadt 2011 in die Regionalliga wurde der Umbau des Stadions beschlossen.[3] Im Juni 2011 fand die Grundsteinlegung statt.[4] Der Umbau des Friedensstadions sollte bis Frühjahr 2012 abgeschlossen werden.[5] Damit wie geplant der Spielbetrieb in der Spielzeit 2011/12 ablaufen konnte, wurde bis Ende Juli 2011 eine temporäre Tribüne gebaut.[6] 2012 wurde die neue Haupttribüne mit 500 überdachten Sitzplätzen eröffnet.[2]
Weblinks
Bearbeiten- Friedensstadion bei stadionwelt.de
- Friedensstadion bei europlan-online.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Chronik zur Geschichte der DDR – 1950. In: isa-md.de. Abgerufen am 8. Juli 2016.
- ↑ a b c d Friedensstadion Halberstadt. In: germaniahalberstadt.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2016; abgerufen am 2. Februar 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ die-fans.de: Friedensstadion wird komplett saniert, abgerufen am 1. Juli 2011
- ↑ Sabine Scholz: Symbolische Grundsteinlegung für Stadionumbau. In: Volksstimme.de. 18. Juni 2011, abgerufen am 2. Februar 2018.
- ↑ stadionwelt.de: Nach dem Aufstieg folgt der Stadionumbau ( des vom 17. Mai 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. Juli 2011
- ↑ Wolfgang Seibicke: Es bleibt viel zu tun im Friedensstadion. In: Volksstimme.de. 23. Juni 2011, abgerufen am 2. Februar 2018.