Geisingen (Pfronstetten)

Ortsteil der Gemeinde Pfronstetten

Geisingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Pfronstetten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

Geisingen
Gemeinde Pfronstetten
Koordinaten: 48° 14′ N, 9° 24′ OKoordinaten: 48° 14′ 0″ N, 9° 24′ 10″ O
Höhe: 734 m ü. NHN
Fläche: 7,03 km²[1]
Postleitzahl: 72539
Vorwahl: 07373
Geisingen bei Nacht
Geisingen bei Nacht

Geisingen liegt auf der Schwäbischen Alb, etwa sechs Kilometer südöstlich des Gemeindeteils Pfronstetten und vier Kilometer westlich von Zwiefalten.

 
Geisingen (Pfronstetten)

Geschichte

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Geisingen wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Von 1412 bis 1803 gehörte Geisingen zum Kloster Zwiefalten, im Zuge der Säkularisation ging es an Württemberg über. Durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde Geisingen 1975 nach Pfronstetten eingemeindet, durch die Kreisreform Baden-Württemberg 1973 Teil des Landkreises Reutlingen.[2][3]

 
Wappen der ehemaligen Gemeinde Geisingen
Blasonierung: „In Gold ein aus dem Unterrand emporkommender, linksgekehrter schwarzer Abtsstab, beheftet mit einer roten Hirschstange.“

Religion

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Innenansicht der Kapelle St. Erhard

Die barocke Kapelle dicht an der Ortsdurchfahrt Geisingen ist dem heiligen Erhard gewidmet, sie wurde 1714 gebaut und 1976/77 renoviert. Katholische Bewohner gehören heute zur Kirchengemeinde Huldstetten in der Seelsorgeeinheit Zwiefalter Alb, evangelische zu Zwiefalten.[2][3][4]

Einzelnachweise

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  1. Ortsteile, Daten & Zahlen. Abgerufen am 19. September 2024.
  2. a b Altgemeinde Geisingen. Abgerufen am 19. September 2024.
  3. a b Kirchengemeinde Huldstetten. Abgerufen am 19. September 2024.
  4. Pfronstetten-Geisingen. Abgerufen am 19. September 2024.