Grötzenberg
Ortsteil von Nümbrecht
Grötzenberg ist ein Ortsteil von Nümbrecht im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen innerhalb des Regierungsbezirks Köln.
Grötzenberg Gemeinde Nümbrecht
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Koordinaten: | 50° 54′ N, 7° 36′ O |
Höhe: | 240 m ü. NN |
Einwohner: | 483 (31. Dez. 2006) |
Postleitzahl: | 51588 |
Vorwahl: | 02293 |
Lage in der Gemeinde
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Lage und Beschreibung
BearbeitenDer Ort liegt an der Landesstraße L 339 und an der Bröl, in Luftlinie rund 3,5 km nordöstlich vom Ortszentrum von Nümbrecht entfernt.
Geschichte
BearbeitenErstnennung
Bearbeiten1575 wurde der Ort das erste Mal als Ort in der "Karte des bergischen Amtes Windeck und der Herrschaft Homburg von A. Mercator" urkundlich erwähnt. Das geht aus den.[1] Die Schreibweise der Erstnennung war Hütte (Wüstung bei Grötzenberg).
Die katholische Kapelle Grötzenberg (als Gedenken) St. Hubertus Grötzenberg wurde Ende 2002 geschlossen.
Schule und Kindergarten
Bearbeiten- Gem. Grundschule Grötzenberg
- Johanniter-Kindergarten
Freizeit
BearbeitenVereinswesen
Bearbeiten- Tus Homburg-Bröltal von 1927 e. V. mit der Hauptabteilung Fußball und den Unterabteilungen – Damen-Gymnastikgruppe, Kraftsportabteilung, Badminton, Aerobic, Tischtennis.
Radwege
BearbeitenFolgende Fahrradtouren durchqueren Grötzenberg:
Routen-Name | Wegzeichen | Fahrstrecke | Weglänge |
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Familienroute geringe Höhenunterschiede |
Nümbrecht – Kurpark Nümbrecht – Ententeich – Aussichtsturm – Bruch – Grötzenberg – Wirtenbach – Ahlbusch – Ödinghausen – vorbei an dem Sportpark und Golfplatz Nümbrecht – Nümbrecht Kurpark | 13 km | |
Höhenroute | Nümbrecht – Nippes – Geringhausen – Wirtenbach – Grötzenberg – Heisterstock – Elsenroth – Marienberghausen – Ölsbachtal – Nümbrecht | 28 km |
Bus und Bahnverbindungen
BearbeitenLinienbus
BearbeitenHaltestelle: Grötzenberg
- 311 Nümbrecht – Oberbreidenbach – Diezenkausen – Waldbröl (OVAG, Werktagsverkehr, samstags Taxibusverkehr)
- 312 Waldbröl – Nümbrecht – Homburg/Bröl – Bielstein – Ründeroth (OVAG, Werktagsverkehr, bedingter Samstagsverkehr)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.