Hammerbach (Herzogenaurach)
Hammerbach ist ein Gemeindeteil der Stadt Herzogenaurach im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Hammerbach liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Herzogenaurach, teils auf dem Gemeindegebiet von Weisendorf. Sie hat eine Fläche von 7,590 km² und ist in 1367 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5552,55 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Nankendorf und Welkenbach.[4]
Hammerbach Stadt Herzogenaurach
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 36′ N, 10° 51′ O |
Höhe: | 321 m ü. NHN |
Einwohner: | 832 (Juli 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91074 |
Vorwahl: | 09132 |
Die Gemarkung Hammerbach im Nordwesten des Stadtgebiets umfasst auch den Gemeindeteil Welkenbach.
| |
Hammerbach Luftaufnahme (2020)
|
Geographie
BearbeitenDas Kirchdorf Hammerbach bildet mit dem südöstlich gelegenen Welkenbach eine geschlossene Siedlung, die einen Kilometer nordwestlich von Herzogenaurach entfernt ist Durch den Ort fließt der Welkenbach, ein rechter Zufluss der Mittleren Aurach. Im Westen grenzen das Baiersdorfer Holz und die Hallerweiher an. Ansonsten ist der Ort unmittelbar von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Norden wird das Flurgebiet Am Beutelsdorfer Weg genannt, im Nordwesten Furtäcker, wo sich die Hammerbacher Weiher befinden, im Südwesten Sechs Morgen, dort eine Anhöhe (343 m ü. NHN), und im Südosten Sandleite.
Die Staatsstraße 2263 verläuft über Welkenbach nach Herzogenaurach (2,1 km südöstlich) bzw. über Nankendorf nach Weisendorf (3,7 km nordwestlich). Die Kreisstraße ERH 25 verläuft nach Beutelsdorf (3,2 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Kreisstraße ERH 13 bei Buch (1,6 km westlich).[5] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
Bearbeiten1069 wurde der Hammerbach (heute auch Welkenbach genannt) erstmals urkundlich erwähnt. In der Urkunde wurde bestätigt, dass Heinrich IV. dem Hochstift Bamberg einen Wildbann schenkt, dessen Grenze u. a. durch den Hammerbach markiert ist. 1347 wurde schließlich der Ort selbst in einer Urkunde erwähnt, in der der Priester Heinrich Varnpekke dem Nürnberger St. Katharinenkloster ein Eigengut zur Jahrtagsstiftung übergab. Ursprünglicher Lehnsherr von Hammerbach war das Hochstift Bamberg. Grundherr zu dieser Zeit waren die Herren von Maienthal, denen sämtliche Güter westlich des Bachs gehörten, 1422 schließlich auch sämtliche Güter östlich des Bachs. Bereits 1428 waren die Herren von Maienthal gezwungen, ihre grundherrlichen Ansprüche zu verkaufen. Der Besitz fiel größtenteils an Nürnberger Patrizier, vorwiegend an die Rieter von Kornburg. Mit deren Aussterben im Jahr 1753 fiel ihr ursprünglich bambergischer Besitz an das Hochstift Bamberg zurück. Daneben besaß das Nürnberger Heilig-Geist-Spital Zehntanteile im Ort, die durch Konrad Groß, dem Gründer des Spitals, erworben wurden.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Hammerbach 26 Anwesen. Das Hochgericht war geteilt. Links des Welkenbachs übte sie das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus, rechts des Bachs das bambergische Centamt Herzogenaurach. Grundherren waren das Hochstift Bamberg (Amt Herzogenaurach: 6 Halbhöfe, 1 Viertelhof, 2 Tropfhäuser), Brandenburg-Bayreuth (Klosteramt Frauenaurach: 1 Halbhof, 1 Gütlein; Klosteramt Münchaurach: 4 Viertelhöfe, 3 Tropfhäuser), die Reichsstadt Nürnberg (Spitalamt: 2 Halbhöfe, 2 Güter; Landesalmosenamt: 1 Gut), der Nürnberger Eigenherr von Kreß (1 Gut) und der Rat Herzogenaurach (1 Viertelhof). Der Gemeinde unterstand das Hirtenhaus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde von den Grundherren ganerblich im Turnus ausgeübt.[7][8]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. 1810 kam Hammerbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Hammerbach gebildet, zu dem Beutelsdorf, Mittelmembach, Nankendorf, Obermembach, Reinersdorf, Reuth und Welkenbach gehörten. Sintmann und Mitteldorf wurden bereits 1813 an das Steuerdistrikt Weisendorf abgegeben.[9]
Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden die Orte folgenden neu gebildeten Ruralgemeinden zugeordnet:
- Ruralgemeinde Hammerbach mit Nankendorf und Welkenbach
- Ruralgemeinde Reinersdorf mit Neuenbürg und Reuth
- Beutelsdorf an die Ruralgemeinde Haundorf
- Mittel- und Obermembach an die Ruralgemeinde Heßdorf.[10]
Die Gemeinde Hammerbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herzogenaurach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. Am 16. Januar 1825 wurde Reuth nach Hammerbach umgemeindet, am 1. Oktober 1847 wurde die Finanzverwaltung vom Rentamt Herzogenaurach übernommen.[11] Ab 1862 gehörte Hammerbach zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach (1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt, seit 1929: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt), seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zuständig. Bis 1950 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 8,800 km².[12] 1956 wurde Reuth nach Weisendorf eingegliedert. Dadurch verringerte sich die Gebietsfläche auf 7,625 km².[13]
1890/91 wurde im Ort die Kapelle St. Elisabeth errichtet, die durch Spenden der Dorfbewohner finanziert wurde. 1912 erhielt der Ort ein Schulhaus, das seit 1993 als Kindergarten genutzt wird.[14]
Am 1. Januar 1972 wurde Hammerbach im Zuge der Gebietsreform aufgelöst: Hammerbach und Welkenbach wurden in die Gemeinde Herzogenaurach eingegliedert, während Nankendorf nach Weisendorf eingegliedert wurde.[15]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Hammerbacher Straße 24: Die mit „1891“ bezeichnete neugotische katholische Ortskapelle wurde nach Plänen von Gustav Haeberle aus Bamberg errichtet. Der kleine Back- und Hausteinbau mit eingezogenem Chor trägt ein Satteldach und einen Giebelreiter mit Spitzhelm.
- Margeritenstraße 1 b: Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Wohnstallhaus ist ein eingeschossiger giebelständiger Satteldach-Fachwerkbau, der auf einem Sandsteinquadersockel steht.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Hammerbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 277 | 444 | 457 | 437 | 418 | 397 | 383 | 397 | 396 | 390 | 388 | 379 | 363 | 361 | 375 | 395 | 405 | 413 | 398 | 582 | 572 | 506 | 481 | 497 |
Häuser[16] | 42 | 72 | 76 | 74 | 76 | 76 | 77 | 82 | ||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [12] | [18] | [13] | [29] |
Ort Hammerbach
Jahr | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 181 | 196 | 188 | 195 | 173 | 196 | 301 | 296 | 329 | 587 | 823 | 811 | 832 |
Häuser[16] | 29 | 36 | 37 | 38 | 38 | 52 | 156 | ||||||
Quelle | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [12] | [13] | [29] | [30] | [1] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist römisch-katholisch geprägt und war ursprünglich nach St. Magdalena (Herzogenaurach) gepfarrt,[7] seit 1996 ist die Pfarrei St. Otto (Herzogenaurach) zuständig. In der katholischen Kapelle St. Elisabeth in der Ortsmitte werden wöchentlich Gottesdienste gefeiert. Die evangelische Minderheit ist nach Herzogenaurach gepfarrt.[12]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Hammerbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 490–491 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 72.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Hammerbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 26 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 119.
Weblinks
Bearbeiten- Herzogenaurachs Ortsteile > Hammerbach. In: herzogenaurach.de. Abgerufen am 6. August 2023.
- Hammerbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Hammerbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 6. Oktober 2019.
- Hammerbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 6. Oktober 2019.
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c Herzogenaurach in Zahlen > Einwohnerzahlen nach Ortsteil. In: herzogenaurach.de. Abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Gemeinde Herzogenaurach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Gemarkung Hammerbach (092789). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 119 = G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 72.
- ↑ a b Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 99 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 146 f. (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 49 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 142 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 923 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 679 (Digitalisat).
- ↑ Siehe Website herzogenaurach.de
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 36 (Digitalisat). Für die Gemeinde Hammerbach zuzüglich der Einwohner und Feuerstellen von Nankendorf (S. 62) und Wölkenbach (S. 104).
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 145, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 876, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1049–1052, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 994 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1043 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1076 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat). Nankendorf ist bei Weisendorf (S. 174) aufgelistet.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 334 (Digitalisat).