Hans Walther-Büel

Leben

Walther-Büel wurde 1945 an der Universität Bern promoviert und 1951 an der Universität Zürich habilitiert. 1954 wurde er an der Universität Bern habilitiert^[2] und zum Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Münsingen ernannt^[3]. 1956 erhielt er eine ausserordentliche Professur der Universität Bern.^[2] 1963 wurde er ordentlicher Professor für klinische Psychiatrie an der Universität Bern^[2] und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau^[4]. 1978 trat er in den Ruhestand.^[5]

Über einen Dämmerzustand mit triebhafter Erregung nach Thalamusschädigung. In: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie. Bd. 111, Nr. 1/2, 1946, S. 1–16, doi:10.1159/000148301 (Dissertation, Universität Bern, 1945).
Die Psychiatrie der Hirngeschwülste und die cerebralen Grundlagen psychischer Vorgänge (= Acta Neurochirurgica. Supplementum 2). Springer, Wien 1951 (Habilitationsschrift, Universität Zürich, 1951).

↑ ^a ^b Lehrkörper, Todesfälle (Memento vom 9. Juli 2012 im Internet Archive) (PDF; 56 kB), Jahresbericht 2002 der Universität Bern.
↑ ^a ^b ^c ^d Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. 16. Ausgabe (1992). Band 3, S. 3946.
↑ Bulletin der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Jg. 10 (1954), S. 158.
↑ Psychiatria clinica. Jg. 7 (1974), S. 2.
↑ Walther, Hans. In: Die Dozenten der bernischen Hochschule 1528–1984. Universität Bern, Bern 1984.