Hersfelder Kreisbahn

Bahnstrecke in Osthessen

Die Hersfelder Kreisbahn (HKB), aufgrund ihres Verlaufes an der Solz auch Solztalbahn genannt, führte mit einer Streckenlänge von 26,016 Kilometern von Bad Hersfeld normalspurig über das Landecker Amt nach Heimboldshausen (heute Ortsteil der Marktgemeinde Philippsthal) an der Werra.

Bad Hersfeld–Heimboldshausen
Strecke der Hersfelder Kreisbahn
Streckennummer (DB):9380
Kursbuchstrecke:171d (1934)
192n (1946)
Streckenlänge:26,016 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 20 
Minimaler Radius:200 m
Höchstgeschwindigkeit:50 km/h
Strecke
von Fulda
Bahnhof
0,000 Bad Hersfeld
Abzweig ehemals geradeaus und nach links
nach Bebra
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
2,180 Anschluss Kalkwerk Oberrode
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
4,950 Sorga (Kr Hersfeld)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
9,660 Malkomes (bis 1974 Bahnhof)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
11,210 Schenksolz
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Lampertsfeld (ab 1961)
Kilometer-Wechsel (Strecke außer Betrieb)
15,170 Streckenbeginn ab 1999
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
15,320 Schenklengsfeld
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
18,100 Wehrshausen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
20,670 Ransbach (Kr Hersfeld)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
24,600 Nippe
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)
Anschluss Schacht Hera
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
B 62
Abzweig ehemals geradeaus und von rechts
von Philippsthal
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
26,016 Heimboldshausen
Strecke
nach Gerstungen

Geschichte

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Die Strecke wurde am 26. September 1912 als Kreisbahn Hersfeld – Heimboldshausen (KHH) eröffnet und überwand einen Höhenunterschied von 155,29 Metern. Die Bahn war zunächst ein Eigenbetrieb des Kreises Hersfeld bzw. Hersfeld-Rotenburg. Durch Beschluss des Kreistages vom 15. August 1983 erfolgte zum 1. Januar 1984 die Umwandlung in die Hersfelder Eisenbahn Gesellschaft mbH (HEG) und die Übernahme von 51 % der Geschäftsanteile durch die Hessische Landesbahn GmbH. Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg blieb nur noch mit 49 % der Geschäftsanteile an der neuen Gesellschaft beteiligt.

Der Güterverkehr wurde am 31. Dezember 1993 eingestellt. Der Personenverkehr endete bereits einen Tag vorher mit der letzten planmäßigen Fahrt des VT 50 als Zug 12 von Werk Hattorf nach Bad Hersfeld. Die Gleise zwischen Bad Hersfeld und Schenklengsfeld wurden im August 1999 abgebaut und stattdessen wurde ein Radweg (Solztalradweg) auf der Trasse eingerichtet. 1995 überführte die IGE Werrabahn ihre Fahrzeugsammlung von Gerstungen nach Schenklengsfeld und nutzte die Gleisanlagen einige Jahre lang.

Die etwa elf Kilometer lange Reststrecke zwischen Schenklengsfeld und Heimboldshausen wurde Anfang 2008 zur Übernahme durch Dritte ausgeschrieben und am 11. September 2009 an den Förderverein Werra-Fulda-Bahn e. V. verkauft, der dort einen Museumsbahnbetrieb einrichten möchte. Der Radweg wird auf Wegen neben der Schiene in Richtung Ransbach weitergeführt werden. Eisenbahninfrastrukturunternehmen für den Abschnitt Philippsthal – Schenklengsfeld war zuletzt die Hersfelder Eisenbahn Gesellschaft. Die Strecke wurde ab dem 11. März 2017 kurzzeitig auf der Online-Vertriebsplattform Ebay zum Verkauf angeboten.[1]

Im Februar 2018 beschloss der Förderverein Werra-Fulda-Bahn auf seiner Mitgliederversammlung den Verkauf an einen niederländischen Investor für einen symbolischen Euro.[2] Dieser Verkauf kam nicht zustande. Nach dem Ende der Bedienung des Anschlusses Hera endete der Verkehr und die Instandhaltung der Strecke, woraufhin im Gleis kleine Bäume wuchsen. Im Sommer 2020 begann der schrittweise Freischnitt und die Instandsetzung des Streckenabschnitts.[3]

Durch einen am 29. Dezember 2022 unterzeichneten Pachtvertrag wurde der Streckenabschnitt mit dem Ziel der Reaktivierung im Güterverkehr an die RbT Regiobahn Thüringen verpachtet.[4]

Streckenverlauf

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Die Trasse verlief von Bad Hersfeld (separater Bahnhof gegenüber dem DB-Bahnhof, Sitz der Betriebsleitung) über Sorga (mit Bahnhof), Malkomes (mit Bahnhof) und Schenksolz (mit Haltepunkt) hinauf bis Schenklengsfeld (mit Bahnhof und Betriebshof, Sitz der Zugleitung). Von dort ging die Bahn über Wehrshausen (Haltepunkt mit Unterstand aus Wellblech, woraus der Volksmund „Wellblechhausen“[5] machte), Ransbach (mit Bahnhof), Nippe (mit Haltestelle) weiter nach Heimboldshausen (Gemeinschaftsbahnhof mit der DB).

Den höchsten Punkt erreichte die Bahn kurz nach dem Haltepunkt Wehrshausen auf 356,69 Meter ü. NN. Es gab 67 Bögen, deren Radius zum Teil nur 200 m betrug. Die maximalen Gefälle- und Steigungsstrecken betragen 1:50, die zwischen Wehrshausen und Heimboldshausen liegen. Die Gesamtlänge der Gleise mit allen Neben- und Anschlussgleisen betrug 38 Kilometer.

Das zuvor über die Werratalbahn von Heimboldshausen nach Gerstungen in der DDR abgefahrene Kali aus den Bergwerken bei Heringen und Philippsthal wurde ab dem 1. Juli 1952 über die Strecke nach Bad Hersfeld zur Bahnhauptlinie Bebra–Fulda transportiert. In dieser Zeit waren die Beförderungshöchstzahlen zu verzeichnen. 1952 wurden 1.100.000 Personen und 1954 2.116.000 Tonnen Güter transportiert.

Ab dem Jahre 1960 richtete die Hersfelder Kreisbahn Buslinien an die Werra ein. Seitdem sanken die Beförderungszahlen auf der Schiene stetig. Schon zum 1. November 1960 entfiel die Personenbeförderung an Sonn- und Feiertagen. 1975 verkehrten werktags noch sechs Zugpaare, davon eines nur zwischen Philippsthal und Schenklengsfeld. Ab 1984 wurden die Fahrpläne von Jahr zu Jahr mehr zusammengestrichen. So gab es zum Beispiel zur gleichen Zeit immer nur noch einen fahrplanmäßigen Zug auf der Strecke; in Gegenrichtung verkehrte eine Leerfahrt. Zum Schluss gab es nur noch ein „Alibi-Zugpaar“, um Mineralölsteuerbeihilfen zu erhalten.

Seit der Öffnung der Grenze 1989 findet der Gütertransport des Kalibergbaus wieder über die im Werratal laufende Strecke zur Thüringer Bahn nach Gerstungen statt. Ohne den Gütertransport trug sich der Personenverkehr auf dem verbliebenen Abschnitt nicht mehr. Der letzte Personenzug, ein Uerdinger Schienenbus, fuhr am 30. Dezember 1993. Die HEG betrieb von 1993 bis 2005 noch einige Buslinien im Raum Bad Hersfeld. Bei einer Neuausschreibung dieser Verbindungen unterlag sie jedoch einem anderen Verkehrsunternehmen.

Fahrzeuge

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Dampflokomotiven

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Zur Erstausstattung der Bahn gehörten zwei von Henschel in Kassel gebaute Loks der Bauart C-n2t des Typs Bismarck mit den Namen „Fulda“ und „Werra“ und zwei weitere, ebenfalls von Henschel gebaute Dampfloks der Bauart 1’C-n2t, die mit der preußischen Gattung T 9.3 identisch waren und die Namen „Hersfeld“ und „Landecker“ trugen. Insgesamt besaß die Hersfelder Kreisbahn bis zur vollständigen Verdieselung des Verkehrs elf Dampfloks. Als letzte Dampflok wurde die erst 1954 fabrikneu von Henschel erworbene Lok 1’’ 1965 ausgemustert und verkauft.

Die beiden 1930 und 1938 beschafften Dampfloks 2’’ und 4’’ vom Typ ELNA 6 wurden zwar bereits 1961 bzw. 1960 an den Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV) für den Einsatz auf dessen Grube Anna in Alsdorf bei Aachen verkauft, haben aber bis heute überlebt. Während Lok 2’’ sogar noch betriebsfähig ist und regelmäßig vom Dampfbahn Fränkische Schweiz e. V. auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle eingesetzt wird, steht Lok 4’’ als Exponat in Alsdorf im Bergbaumuseum Grube Anna II. Lok 5, ein D-Kuppler vom Typ Henschel D 600 ist über den EBV, wo sie als Anna 2 im Dienst stand, zur belgischen Museumsbahn Stoomtrein Dendermonde Puurs (SDP) in Baasrode gelangt. Wegen eines Feuerbüchsenschadens ist sie jedoch seit 1997 nicht betriebsfähig.

Bild Nr. / Name Bauart Baujahr Hersteller Fabrik-Nr. Typ Einsatzzeit Bemerkung
1 „Hersfeld“ 1’C-n2t 1912 Henschel 11011 T 9.3 1912–1949 verkauft an Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE), dort Nr. 10
2 „Landecker“ 1’C-n2t 1912 Henschel 11012 T 9.3 1912–1930 verkauft an BMAG
3 „Fulda“ C-n2t 1912 Henschel 11013 Bismarck 1912–1917 verkauft an Gewerkschaft Hattorf
4 „Werra“ C-n2t 1912 Henschel 11014 Bismarck 1912–1930 verkauft an Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn (DHE), dort Nr. 3
  5 D-h2t 1947 Henschel 29884 D 600 1947–1954 verkauft an Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV), dort „Anna 2“, heute bei Stoomtrein Dendermonde Puurs, nicht betriebsfähig
  1´´ 1’D1’-h2t 1954 Henschel 25277 Henschel Projekt 83 1954–1965 verkauft nach Südafrika
  2´´ D-h2t 1930 BMAG 9963 ELNA 6 1930–1961 verkauft an EBV, dort „Anna 10“, heute bei Dampfbahn Fränkische Schweiz (DFS) im Einsatz
3´´ D-n2t 1912 Borsig 8483 1947–1949 verkauft an WZTE, dort Nr. 501, 1962 ausgemustert
  4´´ D-h2t 1938 Henschel 24396 ELNA 6 1938–1960 verkauft an EBV, dort „Anna 8“, heute Museumsexponat im Bergbaumuseum Grube Anna II
3´´´ D-h2t 1949 Henschel 25733 D 600 1951–1962 verschrottet
4´´´ D-h2t 1916 Esslingen 3768 T 6 Nr. 1401 1949–1952 verkauft an Südzucker

Dieseltriebwagen, Steuerwagen und Beiwagen

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Den ersten Triebwagen zur Rationalisierung des Reisezugverkehrs beschaffte die HKB bereits 1928. Das vierachsige Fahrzeug wurde als Benzoltriebwagen von der Firma DWK in Kiel geliefert, 1935 auf Dieselantrieb umgebaut und schied erst 1955 aus dem Betriebsdienst aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Uerdinger Schienenbusse über Jahrzehnte für den Personenverkehr auf der Strecke bestimmend. Ab 1954 wurden zunächst drei einmotorige Triebwagen und zwei Beiwagen gekauft. Die Beiwagen wurden nicht direkt bei der Waggonfabrik Uerdingen, sondern bei den nordhessischen Waggonbauern Orion in Eschwege und Credé in Kassel gebaut, die die Fahrzeuge in Lizenz fertigten. Dieser Fuhrpark wurde dann 1966/68 noch um den dreiteiligen Uerdinger Schienenbus VT 54/VM 56/VS 55 mit Faltenbalg-Wagenübergängen ergänzt, der den von der Waggonfabrik Uerdingen nach Spanien gelieferten Schienenbussen weitgehend entsprach und in Deutschland ein Unikat darstellte. Nach Einstellung des Bahnbetriebs wurden die noch vorhandenen Triebwagen an Museumsbahnen verkauft.

Bild Nr. Baujahr Hersteller Fabrik-Nr. Typ Einsatzzeit Bemerkung
  VT 1 1928 DWK 165 Benzoltriebwagen 1928–1955 verkauft an BHE
  VT 50 1954 Uerdingen 60220 VT 95 („Privatbahn-VT 98“) 1954–1993 mit Puffern
  VT 51 1955 Uerdingen 60230 VT 95 („Privatbahn-VT 98“) 1955–1976 mit Puffern, 1984 ausgemustert
  VT 52 1959 Uerdingen 63316 VT 95 („Privatbahn-VT 98“) 1959–1985 mit Puffern, 1987 verkauft
  VT 54 1966 Uerdingen 72448 ähnlich VT 98 1966–1993 verkehrte in Einheit mit VS 55/VM 56
  VS 55 1966 Uerdingen 72449 ähnlich VS 98 1966–1993 verkehrte in Einheit mit VT 54/VM 56
VM 56 1968 Uerdingen 72913 ähnlich VB 98 1968–1993 verkehrte in Einheit mit VT 54/VS 55
VB 60 1955 Orion A925 VB 142 1955–1972 mit Puffern, 1978 ausgemustert
VB 61 1957 Credé 32397 VB 98 1957–1987 verkauft

Diesellokomotiven

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Die Verdieselung des Güterverkehrs begann mit der Auslieferung der ersten Diesellok (No. 30) am 30. Mai 1960 und war mit dem Kauf der dritten Lok (No. 32) 1965 abgeschlossen.

Bedingt durch den umfangreichen Kaliverkehr hatte die Kreisbahn seit den 1970er Jahren Bedarf an leistungsfähigen Diesellokomotiven, den sie überwiegend auf dem Gebrauchtmarkt deckte. Bekannt war das Unternehmen vor allem für einige früher bei der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzte Lokomotiven, die kleinen Serien entstammten bzw. ein Einzelexemplar waren. Leihweise wurden auch weitere Lokomotiven eingesetzt, darunter mit der DE 2500, einer dieselelektrischen Versuchslokomotive von Henschel, eine der ersten Lokomotiven mit den heute weit verbreiteten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren.

Bild Nr. Bauart Baujahr Hersteller Fabrik-Nr. Typ Einsatzzeit Anmerkungen
30 D-dh 1959 Henschel 26535 DH 850 D 1959–1975
31 D-dh 1962 Henschel 30339 DH 850 D 1962–1977
  32 B’B’-dh 1965 MaK 1000245 V 100 PA 1965–1993 Speziell für den Einsatz bei Privatbahnen ausgelegte Variante der DB-Baureihe V 100
  30´´ C’C’-dh 1962 Henschel 30400 DG 4000 1976–1989 Von Henschel als Einzelexemplar gebaut, zwischen 1963 und 1974 durch die DB als V 320 001 bzw. 232 001 angemietet
31´´ B’B’-dh 1951 MaK 800005 V 80 1977–1981 Ehemals DB-280 010. Erster neuentwickelter Dieselloktyp der DB für den Streckendienst, 1981 nach Italien verkauft
  31´´´ B’B’-dh 1960 Krupp 4047 V 160 1981–1989 Ehemals DB-216 004. Vorserie der V 160 mit stärker gerundeter Kopfform (Spitzname „Lollo“ nach der Schauspielerin Gina Lollobrigida)
  831 Bo’Bo’-de 1988 MaK/BBC 1000831 DE 1002 1988–1993 Ersatz für die älteren ex-DB-Lokomotiven, nach Betriebseinstellung von der Muttergesellschaft HLB übernommen
  832 Bo’Bo’-de 1988 MaK/BBC 1000832 DE 1002 1988–1993 Ersatz für die älteren ex-DB-Lokomotiven, nach Betriebseinstellung von der Muttergesellschaft HLB übernommen

Bildergalerie

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Es gibt eine kleine Anzahl Modelle der Hersfelder Kreisbahn:

  • V30 / V31 als 3D-Druck-Kleinserienmodell (Nenngröße H0)
  • V32 als 3D-Druck-Kleinserienmodell (Nenngröße H0)
  • V30II von Brawa, Rivarossi und Märklin (Nenngröße H0), Märklin (Nenngröße 1) und Roco (Nenngröße N)
  • V31II von Roco und Lima (Nenngröße H0) sowie Tillig (Nenngröße TT)
  • V31III von Märklin (Nenngrößen H0 und Z)
  • Lok 4II von Tillig (Nenngröße H0)
  • VT54 / VM56 / VS55 von Elektrotren (Nenngröße H0) und als Kleinserienmodell (Nenngröße Z)
  • Personenwagen B3yg von Roco (Nenngröße H0) und Tillig (Nenngröße TT)

Das Bahnhofsgebäude und den Lokschuppen in Schenklengsfeld gibt es als 3D-Druck-Kleinserienmodelle.

Literatur

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Commons: Hersfelder Eisenbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Komplette Eisenbahnstrecke abzugeben. In: eBay Kleinanzeigen. 11. März 2017, archiviert vom Original am 27. April 2017; abgerufen am 16. Januar 2023.
  2. Mario Reymond: Mitglieder des Fördervereins Werra-Fulda-Bahn beschließen: Bahnstrecke weg für ‘n Euro. In: Hersfelder Zeitung. 25. Februar 2018, abgerufen am 16. Mai 2018.
  3. Facebookgruppe IG Kreisbahn Hersfeld-Heimboldshausen
  4. Kreisbahn wird reaktiviert: Regiobahn Thüringen pachtet Bahnstrecke. In: Osthessen News. Medienkontor M. Angelstein, 31. Dezember 2022, abgerufen am 16. Januar 2023.
  5. Markus Schmidt, Michael Knauf: Die Hersfelder Kreisbahn. Die Entwicklung einer Kleinbahn im Spiegelbild der deutschen Geschichte. In: Regionale Verkehrsgeschichte. Band 33. EK-Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3-88255-445-2, S. 94.