Hinterwildalpenbach

linker Nebenfluss der Salza im österreichischen Bundesland Steiermark

Der Hinterwildalpenbach ist ein linker Nebenfluss der Salza im österreichischen Bundesland Steiermark.

Hinterwildalpenbach

Daten
Lage Nördliche Ostalpen

Steiermark

Flusssystem Donau
Abfluss über Salza → Enns → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Zusammenfluss von Lurgbach und Eiblbach
47° 38′ 40″ N, 14° 55′ 12″ O
Quellhöhe ca. 818 m ü. A.
Mündung WildalpenKoordinaten: 47° 39′ 39″ N, 14° 59′ 20″ O
47° 39′ 39″ N, 14° 59′ 20″ O
Mündungshöhe 591 m ü. A.
Höhenunterschied ca. 227 m
Sohlgefälle ca. 28 ‰
Länge 8 km
Einzugsgebiet 55,85 km²

Der Hinterwildalpenbach entsteht durch den Zusammenfluss von Lurgbach und Eiblbach. Er fließt in östlicher Richtung bis zu seiner Mündung in die Salza.[1]

Das Einzugsgebiet des Baches gehört zum Gemeindegebiet von Wildalpen.

Nebenbäche

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Schreierklammquelle (1905)

Das Einzugsgebiet des Hinterwildalpenbachs umfasst 55,85 Quadratkilometer. Die wichtigsten Nebenbäche sind:[2]

Name Mündungsseite Mündungsort Einzugsgebiet

in km²

Lurgbach rechter Quellbach 06,40
Eiblbach linker Quellbach 03,22
Eisenerzer Bach rechts Hinterwildalpen 08,05
Schreierbach rechts Schreiereng 04,28
Siebenseebach rechts Winterhöh 27,10

Naturpark Steirische Eisenwurzen

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Das Einzugsgebiet des Hinterwildalpenbachs liegt im Naturpark Steirische Eisenwurzen.[3]

Für die II. Wiener Hochquellenleitung werden die Schreierklammquelle und die Siebenseequellen gefasst.[4][5]

Einzelnachweise

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  1. Austrian Map. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 35 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
  3. Steirische Eisenwurzen - Naturpark und UNESCO Global Geopark. 16. Januar 2024, abgerufen am 4. Februar 2024 (deutsch).
  4. Der Weg des Wiener Wassers in die Stadt. Stadt Wien, abgerufen am 4. Februar 2024.
  5. Anfragebeantwortung. BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, 29. August 2007, abgerufen am 4. Februar 2024.