Isobuttersäureisopropylester
chemische Verbindung
Isobuttersäureisopropylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Isobuttersäureisopropylester | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C7H14O2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit mit fruchtigem Geruch[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 130,19 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,845 g·cm−3[2] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,388 (20 °C)[3] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Vorkommen
BearbeitenIsobuttersäureisopropylester kommt natürlich in Lorbeer vor.[2]
Gewinnung und Darstellung
BearbeitenIsobuttersäureisopropylester kann durch Reaktion von Isobutylchlorid mit Isopropylalkohol gewonnen werden.[2] Die Verbindung kann auch durch Elektrolyse von Natriumisobutyrat gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
BearbeitenIsobuttersäureisopropylester ist eine farblose Flüssigkeit mit intensiv fruchtigem Geruch.[1]
Verwendung
BearbeitenIsobuttersäureisopropylester wird als Aromastoff verwendet.[2]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e Eintrag zu Isopropylisobutyrat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 2. Januar 2024. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c d e f g George A. Burdock: Fenaroli’s Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2004, ISBN 978-1-4200-3787-6, S. 963 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Datenblatt Isopropyl isobutyrate, ≥99% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 1. Januar 2019 (PDF).
- ↑ Frank C. Whitmore: Organic Chemistry, Volume One Part I: Aliphatic Compounds Part II: Alicyclic Compounds. Courier Corporation, 2012, ISBN 978-0-486-60700-9, S. 247 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).