Jeding (Fensterbach)

Ortsteil der Gemeinde Fensterbach im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern

Jeding ist ein Ortsteil der Gemeinde Fensterbach im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3][1]

Jeding
Gemeinde Fensterbach
Koordinaten: 49° 25′ N, 12° 2′ OKoordinaten: 49° 24′ 58″ N, 12° 1′ 39″ O
Höhe: 405 m
Einwohner: 86 (30. Juni 2018)[1]
Postleitzahl: 92269
Vorwahl: 09438
Jeding (Bayern)
Jeding (Bayern)
Lage von Jeding in Bayern

Geografie

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Jeding liegt 1,5 Kilometer nördlich der Staatsstraße 2151, 1,9 Kilometer südöstlich der Bundesautobahn 6 und 1 Kilometer nordwestlich von Wolfring, dem Sitz der Gemeinde Fensterbach. 800 Meter südwestlich von Jeding fließt der Fensterbach in Richtung Südosten der Naab zu.[2][3][1]

Geschichte

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8. bis 18. Jahrhundert

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Jeding (auch: Uetingerlae, Uttingerfurt, Etting, Otting, Itting, Yting, Jedding, Jetting, Yedting, Yeding, Inding) gehört zu den echten Ing-Orten am Fensterbach. Das weist darauf hin, dass es während der bayerischen Landnahme Ende des 8. Jahrhunderts entstanden ist.[4]

Durch Jeding führte eine alte Fernstraße, eine Variante des sogenannten Zigeunerweges oder auch Steinhöppel. Sie führte von Hiltersdorf durch die Ortschaften Högling, Jeding, Wolfring, Knölling, Dürnsricht, Kögl nach Schwarzenfeld.[5]

Vom 12. bis zum 16. Jahrhundert hatte das Kloster Ensdorf Güter am Fensterbach und in seiner Umgebung. Auch in Jeding sind Güter des Klosters Endorf nachweisbar. Im Zehentregister von 1336 wurde in Jeding ein Hof aufgeführt, der dem Kloster Ensdorf zehentbar war. Für 1415 und 1417 waren Erbrechtsvergabungen einer Wiese in Jeding verzeichnet. Im Zinsbuch von 1554 wird ein Hof in Jeding als Besitz des Klosters Ensdorf aufgeführt.[6][7]

Im Salbuch von 1473 wurde Jeding mit einer Steuer von 4 Schilling, 29 Pfennig, 1 Heller aufgeführt.[8] Ende des 16. Jahrhunderts wurde zweimal jährlich die Türkenhilfe erhoben. Jeding ist im Verzeichnis der Reichs- und Türkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertanen und einer Abgabe von 1 Gulden 49½ Kreuzer.[9]

Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Region einen Bevölkerungsrückgang. 1500, 1523, 1583, 1631 hatte Jeding 9 Untertanen, 1658 waren es 3 und 1712 hatte Jeding wieder 9 Untertanen. Die Kriegsaufwendungen von Jeding betrugen 271 Gulden.[10]

Im Salbuch von 1513 war Jeding mit einem jährlichen Jägergeld von 1 Dreiviertelhof, 7 Halbhöfen, 2 Gütlein verzeichnet. Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Jeding mit 9 Halbhöfen und einem Söldengütel. Im Türkensteueranlagsbuch von 1606 waren für Jeding 7 Halbhöfe, 2 Güter, 6 Pferde, 10 Ochsen, 14 Kühe, 15 Rinder, 1 Schwein, 4 Frischlinge, 84 Schafe und eine Steuer von 23 Gulden und 31 Kreuzer eingetragen.[11] Laut Steuerbuch von 1630 gehörten in Jeding zur Hofmark Wolfring 1 Hof, 1 Pferd, 2 Ochsen, 3 Kühe, 4 Rinder, 1 Schwein, 2 Frischlinge, und eine Steuer von 2 Gulden, 48¼ Kreuzer.[12]

In einem Rechenschaftsbericht aus dem Jahr 1718 und im Immissionsprotokoll von 1719 wurde für Jeding 1 Untertan erwähnt, der seit 1597 zur Hofmark Weihern gehörte.[13]

Im Herdstättenbuch von 1721 erschien Jeding mit 10 Anwesen, 10 Häusern und 11 Feuerstätten; zusätzlich zu Wolfring 51 Anwesen, 1 Haus und 1 Feuerstätte. Im Herdstättenbuch von 1762 erschien Jeding mit 9 Herdstätten, 5 Inwohner und 1 Herdstätte im Hirtenhaus, 1 Inwohner; zusätzlich zu Wolfring 1 Herdstätte, 1 Inwohner. 1792 hatte Jeding 8 hausgesessene Amtsuntertanen.[11][14]

Im Steuerbuch von 1772 wurde das Anwesen von Hans Braidtschaft als zur Gutsherrschaft Hohenkemnath gehörig aufgeführt. 1775 wurde dieser Breitschafthof vom Freiherrn von Frank dem Staat gegen ein Jagdrevier bei Hohenkemnath getauscht.[15][16]

19. und 20. Jahrhundert

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1808 gab es in Jeding 9 Anwesen und ein Hirtenhaus; zusätzlich zu Wolfring 1 Anwesen, Besitzer: Leonhard Frey, und zur Gutsherrschaft Hohenkemnath 1 Anwesen, Besitzer: Hans Braidtschaft.[11][12]

Jeding gehörte zum Gerichtssitz Wolfring. Dieser Gerichtssitz hatte 1819 53 Gerichtshintersassen. 1824 bestand er aus Wolfring, Wolfringmühle, Dürnsricht, Jeding, Knölling, Passelsdorf und Pittersberg. In Wolfring und Wolfringmühle lag auch die Ausübung der Polizeigewalt beim Gerichtssitz Wolfring, in den Dörfern Dürnsricht, Jeding, Knölling, Passelsdorf lag sie beim Landgericht Nabburg, in Pittersberg beim Landgericht Amberg.[17]

1808 verfügte das Generalkommissariat Amberg, dass das Patrimonialgericht Wolfring zu Unrecht bestand und eingezogen werden müsse. Trotzdem wurde es nicht aufgelöst. Es gab eine stillschweigende Übereinkunft, dieses Patrimonialgericht bis zum Tod seines Besitzers Carl Theodor von Schönstätt bestehen zu lassen. Baron von Schönstätt wurde 1817 sogar die Bildung eines Ortsgerichtes in Wolfring gestattet. Als er jedoch 1819 die Bildung eines Patrimonialgerichtes II. Klasse beantragte, wurde dieser Antrag 1827 abgelehnt, weil Freiherr von Schönstätt nicht als Landsasse anerkannt werden könne. Wenige Tage später wurde die gutsherrliche Gerichtsbarkeit vom Staatsministerium des Innern eingezogen. Ein langjähriger Prozess Carl Theodors von Schönstätt und seines Sohnes gegen diesen Beschluss hatte keinen Erfolg.[17]

1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden. Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunächst in landgerichtische Obmannschaften geteilt. Dabei kam Jeding zur Obmannschaft Etsdorf. Zur Obmannschaft Etsdorf gehörten: Etsdorf, Högling, Jeding, Oberpennading und Unterpennading, Ödfriedlhof, Kohlmühle, Rannahof, Hüttenhof, Höglingermühle.[18]

Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Jeding zum Steuerdistrikt Högling. Der Steuerdistrikt Högling bestand aus den Dörfern Högling und Jeding und den Einöden Höglingermühle, Ödfriedlhof und Hüttenhof. Er hatte 49 Häuser, 320 Seelen, 20 Morgen Äcker, 100 Morgen Wiesen, 40 Morgen Holz, 5 Weiher, 30 Morgen öde Gründe und Wege, 3 Pferde, 50 Ochsen, 48 Kühe, 60 Stück Jungvieh, 90 Schafe und 40 Schweine.[19]

Schließlich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die übertriebene Zentralisierung weitgehend rückgängig gemacht und es wurden relativ selbständige Landgemeinden mit eigenem Vermögen gebildet, über das sie frei verfügen konnten. Hierbei kam Jeding zur Ruralgemeinde Högling. Die Gemeinde Högling bestand aus den Ortschaften Högling mit 47 Familien, Ödfriedlhof mit 2 Familien, Jeding mit 9 Familien und Hüttenhof mit 1 Familie.[20]

1972 wurde die Gemeinde Högling die Gemeinde Fensterbach eingegliedert.[21]

Jeding gehört zur Pfarrei Wolfring, die 1969 mit Dürnsricht zur Pfarrei Dürnsricht-Wolfring zusammengelegt wurde.[22][23][24][25][26] 1997 hatte Jeding 100 Katholiken.[26]

Einwohnerentwicklung ab 1819

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1819–1913
Jahr Einwohner Gebäude
1819 9 Familien k. A.[20]
1828 70 12[27]
1838 101 14[24]
1861 99 45[28]
1871 93 65[29]
1885 105 19[30]
1900 100 19[31]
1913 113 15[25]
1925–2018
Jahr Einwohner Gebäude
1925 100 14[32]
1950 104 14[33]
1961 76 15[34]
1964 76 15[27]
1970 76 k. A.[35]
1987 92 23[36]
2011 65 k. A.[37]
2018 86 k. A.[1]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Jeding bei fensterbach.de. Abgerufen am 10. März 2022.
  2. a b Jeding bei Bayernatlas. Abgerufen am 10. Februar 2022.
  3. a b Jeding bei bavarikon.de. Abgerufen am 11. März 2022.
  4. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 19
  5. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 9
  6. Hans Zitzelsberger: Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Gründung bis zur Auflösung in der Reformation 1121-1525, 1954, S. 90, 137 Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Gründung bis zur Auflösung in der Reformation 1121-1525 zum Download als PDF, 13MB: online als PDF bei heimatforschung-regensburg.de. Abgerufen am 29. Januar 2022.
  7. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 47
  8. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 77
  9. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 237
  10. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 86
  11. a b c Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 307
  12. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 369
  13. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 271
  14. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 368
  15. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 372
  16. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 395
  17. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 393
  18. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 408
  19. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 399
  20. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 413
  21. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 436
  22. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 95
  23. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 410
  24. a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 135 (Digitalisat).
  25. a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 501 (Digitalisat).
  26. a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 127
  27. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 422
  28. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 701, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  29. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 875, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 823 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 859 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 865 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 735 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 543 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 138 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 276 (Digitalisat).
  37. Zensus 2011 (Memento des Originals vom 3. März 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zensusatlas.statistikportal.de bei zensusatlas.statistikportal.de. Abgerufen am 11. März 2022.
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