Julita Saner

Schwedische Tennisspielerin

Julita Saner (* 29. April 1999 in Västerås[1]) ist eine schwedische Tennisspielerin.

Julita Saner Tennisspieler
Nation: Schweden Schweden
Geburtstag: 29. April 1999
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 33.277 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 139:144
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 763 (19. Dezember 2022)
Aktuelle Platzierung: 1179
Doppel
Karrierebilanz: 59:91
Karrieretitel: 0 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung: 489 (6. März 2023)
Aktuelle Platzierung: 1123
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Saner spielt bislang vorrangig auf Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie aber noch keinen Titel gewinnen konnte.

Sie ist mehrfache schwedische Juniorinnenmeisterin und spielt für den Uppsala Tennisklubb.[1][2] Im Mai 2014 spielte sie ihr erstes ITF-Turnier. 2016 war Julita Saner die jüngste Schwedin mit einem Einzelranking auf der WTA-Tour.[3]

2018 erreichte sie in Marbella sowie 2019 in Varberg das Halbfinale im Damendoppel, sowie 2021 in Scharm asch-Schaich das Finale mit Partnerin Kajsa Rinaldo Persson, das sie nur knapp mit 1:6, 6:1 und [6:10] verloren

In der 2. Tennis-Bundesliga spielte Saner 2017 für den TC Großhesselohe.

Turniersiege

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Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerin Ergebnis
1. 2. Dezember 2022 Portugal  Loudada ITF W15 Hartplatz (Halle) Litauen  Iveta Dapkute Chinesisch Taipeh  Lee Pei-chi
Italien  Maria Vittoria Viviani
6:3, 4:6, [10:7]
2. 10. Juni 2023 Tunesien  Monastir ITF W15 Hartplatz Deutschland  Natalia Siedliska Frankreich  Alyssa Reguer
Italien  Beatrice Stagno
6:4, 6:2
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Einzelnachweise

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  1. a b Samabetspartners: Julia Saner (concept.se, abgerufen am 1. März 2022, schwedisch)
  2. Vintertouren: Julita Saner och Lucas Renard vinnarna i Norrköping (tennis.se vom 1. Februar 2021, abgerufen am 1. März 2022, schwedisch)
  3. Västeråstjejen Julita, 19, satsar allt för att lyckas med tennisen (vasterastidning.se vom 8. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2022, schwedisch)