Kai Schröter
deutscher Filmeditor
Kai Schröter (* 1974 in Trostberg) ist ein deutscher Filmeditor.
Werdegang
BearbeitenSchröter wuchs in Dorfen auf.[1] Seit 2000 ist er im Bereich Filmschnitt tätig. Für den Kinofilm mit dokumentarischen Hintergrund über die Graffiti-Szene Wholetrain wurde er 2007 mit dem Deutschen Kamerapreis (Förderpreis) und 2009 mit dem Grimme-Preis geehrt.[2]
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 2006: Wholetrain
- 2007: Dr. Psycho – Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich (Serie, Folge 1–4)
- 2007: Lissi und der wilde Kaiser
- 2008: 9to5 – Days in Porn
- 2009: Romeo und Jutta
- 2010: Vincent will Meer
- 2011–2013: Liebe am Fjord (Fernsehreihe, vier Folgen)
- 2011: Das Ende der Eiszeit
- 2011: Das Meer der Frauen
- 2012: Abschied von Hannah
- 2013: Sog der Gezeiten
- 2011: Kommissarin Lucas – Gierig
- 2012: Sams im Glück
- 2013: Kommissarin Lucas – Lovergirl
- 2013: Kommissarin Lucas – Bittere Pillen
- 2014: Warum ich meinen Boss entführte
- 2014: Der Koch
- 2015: Macho Man
- 2016: Tatort – Der treue Roy
- 2016: Burg Schreckenstein
- 2016: LenaLove
- 2017: Unter deutschen Betten
- 2017: Burg Schreckenstein 2
- 2019: Zimmer mit Stall (Fernsehreihe, 2 Folgen)
- 2020: Pan Tau(Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2021: Weißbier im Blut
- 2021: Polizeiruf 110: Monstermutter
- 2022: Almost Fly (Serie, 6 Folgen)
- 2023: Die Wespe (Serie, 6 Folgen)
- 2024: Alles gelogen
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Über Stock und Stein - Unterwegs mit dem Grünthaler Stock-Car Club. Abgerufen am 24. August 2024.
- ↑ Deutscher Kamerapreis 2007 bei presseportal.de
Personendaten | |
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NAME | Schröter, Kai |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 1974 |
GEBURTSORT | Trostberg |