Kastell Cigmău

Römisches Kastell in Dakien

Kastell Cigmău (antiker Name Germisara) war ein römisches Hilfstruppenlager auf dem Dorfgebiet von Cigmău in der Gemeinde Geoagiu, Kreis Hunedoara in der rumänischen Region Siebenbürgen. Gemeinsam mit insgesamt 277 Stätten des Dakischen Limes wurde Germisara 2024 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben.

Kastell Cigmău
Alternativname Germisara
Limes Dakischer Limes
Abschnitt B / 99[1]
Datierung (Belegung) 2. bis 3. Jahrhundert
Typ Auxiliarkastell
Einheit A) Vexillatio der Legio XIII Gemina[2]
B) Numerus Peditum Singularium Britannicianorum[3]
Größe 320 m × 120 m = 3,84 ha
Bauweise Steinkastell
Erhaltungszustand im Gelände sichtbar und zugänglich
Ort Cigmău, Gemeinde Geoagiu
Geographische Lage 49° 53′ 37,3″ N, 23° 11′ 25,7″ OKoordinaten: 49° 53′ 37,3″ N, 23° 11′ 25,7″ O
Höhe 211 m
Vorhergehend Kastell Vețel (Micia)
(westlich, A / V / 19)
Anschließend Apulum
(Legionslager Alba Iulia)
(ostnordöstlich, C / 103)
Rückwärtig Kastell Orăștioara de Sus
(südlich, Binnenkastell B / 100)
 
Germisara im Verlauf der dakischen Limites (106 bis 275)

Im heutigen Siedlungsbild befindet sich das Bodendenkmal knapp zwei Kilometer östlich des Dorfes Cigmău und zwei Kilometer südsüdwestlich des Städtchens Geoagiu in der unbebauten, landwirtschaftlich genutzten oder als Brachland dienenden Flur „Cetatea uriasilor“ (Festung der Riesen) oder „Progadie“. Topographisch liegt es auf einer Hochterrasse am nördlichen Ufer des Mureș, etwa zweieinhalb Kilometer unterhalb der Einmündung des Flüsschens Geoagiu. In antiker Zeit hatte das Kastell vermutlich die taktische Aufgabe, das Tal des Mureș zu überwachen und die strategische Funktion, ein Gebiet zu kontrollieren, in dem sich vor der römischen Okkupation zahlreiche dakische Festungen befunden hatten. Administrativ befand es sich zunächst in der Provinz Dacia superior, später in der Dacia Apulensis.

Gut fünf Kilometer nördlich des Kastells entwickelte sich der römische Kurort Germisara , heute Geoagiu-Băi, der sich die Thermalquellen des aufsteigenden Gebirges zu Nutze machte.[4][5] Die Anlage der Thermen geht noch auf vorrömische Zeit bis ins erste vorchristliche Jahrhundert zurück, so dass Geoagiu-Băi auf eine 2100-jährige Tradition als Badeort zurückblicken kann.[6]

Etymologie, Quellen und Forschungsgeschichte

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Kastell Cigmău (2011)

Der Name Germisara ist dakischen Ursprungs, bedeutet soviel wie „Heißes Wasser“ (germi = Hitze, sara = Wasserfall) und weist auf die lokalen Thermalquellen hin. Er ist auf der Tabula Peutingeriana verzeichnet[7] und sowohl in der Geographike Hyphegesis des Claudius Ptolemäus[8] als auch in der Cosmographia des Geographen von Ravenna[9] aufgeführt. Insgesamt scheint sich der Name Germisara auf ein ausgedehntes Gebiet zu beziehen, möglicherweise einen Pagus, der das Militärlager, den zugehörigen Auxiliarvicus, die Gräberfelder und die Thermalquellen umfasste.[10]

Auch wenn die Fundstelle des Kastells als solche schon lange bekannt war, wusste Nicolae Gudea 1997 in seinem Kompendium über die Kastelle der Dakischen Limites noch keine weiteren Details zu nennen.[11] Außer der Position des Lagers war bis zum Ende des 20. Jahrhunderts nur wenig über das Militärlager bekannt. Dies änderte sich erst mit den Auswertungen von Luft- und Satellitenaufnahmen durch William S. Hanson und Ioana A. Oltean[12][13][14] und den in den Jahren 2000 bis 2002 folgenden archäologischen Ausgrabungen unter der Leitung von Adriana und Eugen Pescaru.[15][16]

Kastell Cigmău

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Grundriss der Principia

Die Ausgrabungen führten schließlich zur Entdeckung eines Steinkastells mit trapezförmigem Grundriss und den ungewöhnlichen Achslängen von 320 m mal 120 m, was einer bebauten Fläche von 3,84 Hektar entspricht. Die irreguläre Form ist vermutlich dem Umstand geschuldet, dass bei der Errichtung des Kastells auf die topographischen Gegebenheiten der Hochterrasse Rücksicht genommen werden musste.[17]

Principia

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Keller für die Truppenkasse im Fahnenheiligtum der Principia (2011)

Unbeschadet der ungewöhnlichen Form des Lagergrundrisses haben die Principia (Stabsgebäude) einen regulären, rechteckigen (sich einem Quadrat annähernden) und symmetrischen Grundriss mit einer nord-südlichen Achse von 34 m und einer Ost-West-Achse von 35 m Länge. Dadurch ergibt sich eine Gebäudefläche von 1.190 m². Der Gebäudekomplex besitzt einen auf drei Seiten von Portiken gesäumten und von Funktionsräumen begrenzten Innenhof von 13 m mal 18 m (= 234 m²). Der Zugang in Form eines sechs Meter breiten Vestibüls befindet sich an der Südseite. Im Norden wird der Innenhof durch eine Basilika begrenzt, die sich zwar über die gesamte Breite der Principia erstreckt, aber nur eine Raumtiefe von fünf Metern aufweist. Im östlichen Teil der Basilika fand man Mauerspuren, die mit Vorbehalt als Reste eines Tribunals interpretiert werden können. Die Halle wird von einer 3,50 m tiefen Flucht aus insgesamt sechs Räumen abgeschlossen. Diese Räume besitzen unterschiedliche Breiten, so dass sich trotz der geraden Raumzahl das Fahnenheiligtum (aedes oder sacellum) in der Symmetrieachse des Gebäudekomplexes befindet (östlich der aedes liegen zwei, westlich drei Räume). Noch gut erhalten ist der Keller des Fahnenheiligtums, in dem traditionell die Truppenkasse verwahrt wurde.[18]

Unmittelbar westlich der Principia wurden zwei größere Gebäude freigelegt, die aufgrund ihrer massiven Stützpfeiler als Horrea (Speichergebäude) angesprochen wurden. Ihre Mauern verlaufen nicht parallel zu den Principia, sondern weichen auf deren Gesamtlänge um insgesamt etwa drei Meter aus der Axialflucht ab. Das erste, unmittelbar neben dem Stabsgebäude befindliche Horreum hat mit 29 m mal 17,50 m (= 507,5 m²) eine für diesen Gebäudetyp eher ungewöhnliche Größe. Zwar sind ähnlich geräumige Horrea auch in anderen Auxiliarkastellen nachgewiesen, jedoch handelt es sich dann immer um Doppelhorrea, worauf in Cigmău keinerlei bauliche Strukturen oder sonstige Anzeichen hinweisen, so dass von einem einräumigen Großgebäude ausgegangen werden muss. Das zweite, 28,50 m mal 10,50 m (= 299 m²) große Horreum entspricht den üblichen Standards.[19]

Als Stammeinheiten des Kastells Cigmău werden Vexillationes der Legio XIII Gemina[2] sowie der Numerus Peditum Singularium Britannicianorum[3] angesprochen, die beide durch zahlreiche Ziegelstempel und Inschriften belegt sind. Die Legio XIII Gemina hatte bereits am ersten Dakerkrieg Trajans teilgenommen und danach ihr Hauptquartier im Legionslager Alba Iulia (Apulum) bezogen, von wo aus sie Detachements an verschiedene andere Standorte abkommandierte. Der Numerus Peditum Singularium Britannicianorum, der zunächst in der Provinz Moesia superior stationiert war, ist ab dem Jahr 110 in Dakien nachgewiesen, wo er vermutlich bis zum Ende der römischen Besetzung des Landes verblieb. Möglicherweise gegen Mitte des ersten Jahrhunderts löste er die Truppen der Legio XIII Gemina ab, die um diese Zeit in die Provinz Dalmatia abkommandiert wurde. Der letzte epigraphische Beleg[20] des Numerus aus Cigmău (wie auch aus Dakien) datiert auf das Jahr 245.[21]

Thermalbad Germisara

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Wasserreiche Landschaft zwischen Geoagiu Bai und Geoagiu (2008)

Im aufsteigenden Gebirge, etwa fünf Kilometer Luftlinie nördlich des Kastells Cigmău, befinden sich die Thermalquellen von Germisara. Diese waren schon vor der Ankunft der Römer, spätestens seit dem ersten vorchristlichen Jahrhundert, von der hoch entwickelten Kultur der keltisch beeinflussten Daker zu balneotherapeutischen Zwecken genutzt worden.[4] Die Römer mit ihrem ausgeprägten Badewesen nutzten die natürlichen Gegebenheiten einfach weiter, wie sie auch den ursprünglich dakischen Namen der Lokalität übernahmen und entwickelten Germisara zu einem auf die gesamte Provinz ausstrahlenden Kur- und Badeort, der Patienten und Kurgäste aller sozialen Schichten anzog. So befanden sich unter den Gästen zwei Provinzstatthalter aus Apulum, M. Statius Priscus (156/157–158)[22] und P. Furius Saturninus (159–161/162), Decurionen[23] aus Apulum und der Ulpia Traiana Sarmizegetusa[24], ein Augustale[25], ebenfalls aus Sarmizegetusa, einfache Soldaten aus den Kastellen Micia, Hoghiz und Cigmău, sowie Bewohner des Auxiliarvicus von Cigmău. Insgesamt 34 in Germisara gefundene Votivinschriften stammen von 31 verschiedenen Personen, von denen 14 außerhalb der engeren Region wohnhaft waren.[26]

Die Ruinen dieses Thermalbades umfassen Stein- und Ziegelgebäude, Wassertanks und Becken, die zum Teil tief in den anstehenden Fels gegraben wurden, sowie ein verzweigtes Netz von Leitungen für heißes und kaltes Wasser. Neben diesen baulichen Strukturen wurden zahlreiche Fragmente von Denkmälern, Statuen, Reliefs sowie beschrifteten Säulen und Altären gefunden. Sie enthalten Widmungen an Götter, Halbgötter und Nymphen wie Sulis/Minerva, Diana Augusta[27], Fortuna[28], Hercules Invictus[29], Asclepius[30], Hygieia[31] und die „Heiligsten und Heil bringenden Nymphen“ (Nimphae sanctissimae et salutferae).[4] Die Existenz eines Nymphäums in Germisara ist neben den zahlreichen Inschriften[32] auch durch die Funde von acht goldenen Votivblättern belegt.[33][34]

Fundverbleib und Denkmalschutz

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Magna Curia (Castelul Bethlen), Sitz des Muzeul Civilizației Dacice și Romane in Deva

Die archäologischen Funde aus Germisara und dem Kastell Cigmău befinden sich im Muzeul Civilizaţiei Dacice şi Romane (Museum der dakischen und römischen Zivilisation),[35] dem ehemaligen Muzeul Judecean Hunedoara (Kreismuseum Hunedoara) in Deva.[36]

Die gesamten archäologischen Stätten und im Speziellen das Kastell und die Thermen stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code HD-I-s-A-03172 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[37] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

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Literatur

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  • Riccardo Bertolazzi: Notes on the Cults of National Numeri Stationed in the Danubian Provinces. In Livio Zerbini (Hrsg.): Culti e religiosità nelle province danubiane. Atti del II Convegno Internazionale Ferrara 20-22 Novembre 2013. Emil, Bologna 2015, ISBN 978-88-6680-130-6, S. 186–189, (Digitalisat).
  • Imola Boda, Călin Timoc und Victor Bunoiu: Population dynamics at the spas of Roman Dacia. Studia Antiqua et Archaeologica 23,1 (2017), S. 178f., (Digitalisat).
  • Ioan Cohut und Miklós Árpási: Ancient uses of geothermal waters in the Precarpathian area of Romania and the Pannonian basin of Hungary. World Geothermal Congress 1995, S. 243f., (Digitalisat).
  • Andrea Cumurciuc: The Cult of Springs in Roman Dacia on the Basis of Epigraphic evidence. Transylvanian Review 20 (2011), S. 125–132.
  • Nicolae Gostar: Inscript, ii sj monumente din Germisara. Sargetia 3 (1956), S. 57–99.
  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122–128.
  • Ioan Piso und Adriana Rusu: Nymphaeum-ul de la Germisara. Revista Monumentalor Istorice 36 (1990), S. 9–17, (Digitalisat).
  • Dori Ursut und F. Fodorean. The „Via Silica Strata“ Geoagiu-Bai-Cigmau. An Archaeological, Geo-topographical and technical study. Acta Musei Napocensis. I, Preistorie, istorie veche, arheologie 38 (2001), S. 203–220.
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Commons: Kastell Cigmău – Sammlung von Bildern
Commons: Römische Siedlung Germisara – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. a b Legio XIII Gemina: CIL 03, 08065,14h, IDR-03-03, 00226,1, IDR-03-03, 00226,3, IDR-03-03, 00226,4, IDR-03-03, 00226,4b, AE 1974, 00542, IDR-03-03, 00226,2, AE 2003, 01513 (Datierung 211 bis 217) und AE 2015, 01187.
  3. a b Numerus Singulariorum Peditum Britannicianorum: AE 1967, 00412a, AE 1967, 00412c, AE 1967, 00412d, CIL 03, 08076,32c, CIL 03, 08076,32d, CIL 03, 12573 (Datierung 245), AE 2010, +01377 (Datierung 208 bis 210), IDR-03-03, 00219, AE 2015, 01182 (Datierung 238 bis 244), AE 2015, 01185 (Datierung 131 bis 170), CIL 03, 01396 (Datierung 186) und AE 2010, +01377.
  4. a b c Ioan Cohut und Miklós Árpási: Ancient uses of geothermal waters in the Precarpathian area of Romania and the Pannonian basin of Hungary. World Geothermal Congress 1995, S. 243f., (Digitalisat@1@2Vorlage:Toter Link/pubs.geothermal-library.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.).
  5. Ioan Piso, A. Rusu: Nymphaeum-ul de la Germisara. Revista Monumentalor Istorice 36 (1990), S. 9–17.
  6. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103, (Digitalisat).
  7. Tab. Peut. VIII,1.
  8. Ptol. 3,8,4.
  9. Rav. Cosm. 4,7.
  10. Lucia Marinescu: Germisara (Geoagiu) Hunedoara, Romania. In: Richard Stillwell (Hrsg.): The Princeton Encyclopedia of Classical Sites. Princeton University Press, Princeton (NJ) 1976, S. 350.
  11. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103f., (Digitalisat).
  12. William S. Hanson und Ioana A. Oltean: The identification of Roman buildings from the air. Recent discoveries in Western Transylvania. Archaeological Prospection 10.2 (2003), S. 101–117.
  13. William S. Hanson und Ioana A. Oltean: A Spy in the Sky. The Potential of Historical Aerial and Satellite Photography for Archaeological Research. In: Dies. (Hrsg.): Archaeology from Historical Aerial and Satellite Archives. Springer, New York 2013, ISBN 978-1-4614-4504-3, S. 3–10.
  14. Ioana A. Oltean: A Lost Archaeological Landscape on the Lower Danube Roman Limes. The Contribution of Second World War Aerial Photographs. In: William S. Hanson und Ioana A. Oltean (Hrsg.): Archaeology from Historical Aerial and Satellite Archives. Springer, New York 2013, ISBN 978-1-4614-4504-3, S. 147–164.
  15. Adriana Pescaru, Eugen Pescaru und Angelica Bălos: Geoagiu, com. Geoagiu, jud. Hunedoara (Germisara), Punct Dealul Urieşilor – Castrul militar, 2001 auf der Webpräsenz Sait întreținut de Institutul Național al Patrimoniului, colectivul CIMEC (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  16. Adriana und Eugen Pescaru: Geoagiu, com. Geoagiu, jud. Hunedoara (Germisara) Punct Dealul Urieşilor – Castrul militar, 2002 auf der Webpräsenz Sait întreținut de Institutul Național al Patrimoniului, colectivul CIMEC (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  17. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122f.
  18. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 123–126.
  19. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 126f.
  20. CIL 03, 12573.
  21. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 127f.
  22. CIL 03, 07822.
  23. Beispielsweise AE 1967, 00415.
  24. CIL 03, 01398.
  25. CIL 03, 01397.
  26. Imola Boda, Călin Timoc und Victor Bunoiu: Population dynamics at the spas of Roman Dacia. Studia Antiqua et Archaeologica 23,1 (2017), S. 178f., (Digitalisat).
  27. AE 2003, 01513 und AE 1992, 01479.
  28. CIL 03, 01393.
  29. CIL 03, 01394.
  30. IDR-03-03, 00230, IDR-03-03, 00231 und AE 1944, 00059.
  31. IDR-03-03, 00231, AE 1944, 00059 und AE 1992, 01480.
  32. AE 2015, 01186, CIL 03, 01395, CIL 03, 01396, CIL 03, 01397, AE 2010, +01377, AE 1992, 01481, AE 1992, 01482, AE 1992, 01483, AE 1992, 01484, AE 1992, 01485 und AE 2015, 01187.
  33. Carmen Ciongradi: Goldene und silberne Votivblätter aus dem römischen Dakien. Acta Musei Napocensis, 50/I (2013), S. 127-58, ([ Digitalisat]).
  34. Andrea Cumurciuc: The Cult of Springs in Roman Dacia on the Basis of Epigraphic evidence. Transylvanian Review 20 (2011), S. 125–132.
  35. Muzeul Civilizaţiei Dacice şi Romane Deva, offizieller Webauftritt des Museums (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  36. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 104, (Digitalisat).
  37. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe