Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen

Film von Gianfranco Parolini (1966)

Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen ist der dritte Film der Kommissar-X-Serie des deutschen Produzenten Theo Maria Werner.

Film
Titel Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen
Produktionsland Österreich, Italien
Originalsprache Deutsch, Italienisch
Erscheinungsjahr 1966
Länge 84 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Frank Kramer
Drehbuch Stefan Gommermann
Frank Kramer
Produktion Hans Pflüger,
Theo M. Werner
Musik Bobby Gutesha
Kamera Francis Izzarelli
Schnitt Edmund Lozzi
Besetzung

sowie

Handlung

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Professor Akron hat ein spezielles Filter erfunden, das einen Laserstrahl millionenfach verstärkt. Mithilfe dieses Filters könnten hunderttausende Menschen ermordet werden. Die Organisation des goldenen Drachen will Professor Akron das Filter abkaufen und bietet ihm einen Blankoscheck und eine Woche Bedenkzeit. Um sein Leben und das seiner Tochter Sybille besorgt, ruft der Professor Kommissar X zu Hilfe.

Dieser kommt gemeinsam mit Captain Tom Rowland nach Singapur, muss aber erst fünf Attentate überleben, ehe er den Professor trifft. Trotz intensiver Bewachung kann die Organisation Sybille Akron entführen, um das Filter zu erpressen. Die Spuren des goldenen Drachen führen Kommissar X in die alte Chinesenstadt und zu Li Hu Wang, der den Markt von Singapur beherrscht.

Hintergrund

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Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kommissar X-Roman von Bert F. Island (Heft 216 im Pabel-Moewig Verlag). Produzent Theo Maria Werner schrieb unter dem Pseudonym Werner Hauff am Drehbuch mit. Regisseur Gianfranco Parolini drehte den Film unter dem Pseudonym Frank Kramer.

Die Produktion erfolgte in Zusammenarbeit mit der jugoslawischen Avalafilm sowie der in Singapur ansässigen Cathay Film.

Kritiken

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„Grobschlächtige Groschenunterhaltung.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Ein solide gebauter Action-Film.“

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Einzelnachweise

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  1. Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  2. Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 392/1966