Kreis Deutsch Krone
Der Kreis Deutsch Krone war ein Landkreis, der zwischen 1772 und 1945 in Preußen bestand. Er gehörte zu dem Teil Westpreußens, der nach dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich verblieb und zur Grenzmark Posen-Westpreußen kam sowie von 1938 bis 1945 zur Provinz Pommern gehörte. Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in den polnischen Woiwodschaften Westpommern und Großpolen.
Verwaltungsgeschichte
BearbeitenDer Kreis Deutsch Krone war seit 1772 einer der vier Kreise des Netzedistrikts, der durch die erste polnische Teilung 1772 zu Preußen gekommen war.[1] Durch den Tilsiter Frieden fiel 1807 der Südteil des Kreises mit den Städten Filehne, Schönlanke und Schneidemühl an das Herzogtum Warschau.
Im Rahmen der preußischen Provinzialbehörden-Verordnung vom 30. April 1815 und ihren Ausführungsbestimmungen kam der Kreis zum neuen Regierungsbezirk Marienwerder der neuen Provinz Westpreußen, während der 1806 abgetrennte Südteil des Kreises zur neuen Provinz Posen kam. Mit dem nordwestlichen Nachbarkreis Dramburg wurden gegenseitig mehrere Exklaven ausgetauscht. Nach der endgültigen Festlegung der neuen Kreisgrenzen im Regierungsbezirk Marienwerder umfasste der Kreis Deutsch Krone seit dem 1. April 1818 die fünf Städte Deutsch Krone, Jastrow, Märkisch Friedland, Schloppe, Tütz, die Ämter Lebehnke und Schloppe sowie 65 adlige Güter.[2] Sitz des Landratsamtes war die Stadt Deutsch Krone. Später setzte sich die Schreibweise „Deutsch Krone“ durch.
Vom 3. Dezember 1829 bis zum 1. April 1878 waren Westpreußen und Ostpreußen zur Provinz Preußen vereinigt, die seit dem 1. Juli 1867 zum Norddeutschen Bund und seit dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich gehörte.
Nachdem 1831 eine Choleraepidemie ausgebrochen war, trat die Krankheit 1848/49 im Kreisgebiet erneut auf.[3] Am 28. März 1878 wurden die Landgemeinden Alt Lobitz und Zadow sowie der Gutsbezirk Zadow aus dem Kreis Dramburg in den Kreis Deutsch Krone umgegliedert.
Der rein deutsch besiedelte Kreis verblieb im Gegensatz zu den meisten anderen westpreußischen Kreisen nach dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich. Am 20. November 1919 wurde der Kreis dem neuen Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen mit Sitz in Schneidemühl unterstellt. Zum 11. Januar 1921 wurde der Verwaltungsbezirk „Grenzmark Westpreußen-Posen“ in „Grenzmark Posen-Westpreußen“ umbenannt. Am 1. Juli 1922 wurde aus dem Verwaltungsbezirk die neue Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gebildet. Deckungsgleich mit der Provinz wurde am 1. August 1922 der neue Regierungsbezirk Schneidemühl gebildet.
Zum 30. September 1929 fand im Kreis Deutsch Krone wie im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke bis auf drei aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Am 1. Oktober 1938 wurde der Kreis Deutsch Krone nach der Auflösung der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen in die Provinz Pommern eingegliedert. Der Regierungsbezirk Schneidemühl erhielt aus Traditionsgründen die Bezeichnung „Grenzmark Posen-Westpreußen“.
Im Frühjahr 1945 wurde das Gebiet des Kreises Deutsch Krone von der Roten Armee besetzt. Nach Einstellung der Kampfhandlungen 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Im Kreis Deutsch Krone begann danach die Zuwanderung von Polen, die zunächst vorwiegend aus den Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. In der Folgezeit wurde die einheimische Bevölkerung von der polnischen Administration aus dem Kreis vertrieben.
Bevölkerung
BearbeitenIm Folgenden eine Übersicht nach Einwohnerzahl, Konfessionen und Sprachgruppen:[4][5][6]
Jahr | 1821 | 1831 | 1852 | 1861 | 1871 | 1890 | 1900 | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 |
Einwohner | 31.762 | 37.348 | 52.950 | 60.432 | 63.285 | 65.707 | 64.209 | 62.182 | 67.171 | 68.372 | 69.699 |
Evangelische Katholiken Juden |
18.312 10.968 2.482 |
21.314 13.911 2.123 |
31.549 19.285 2.116 |
36.442 21.768 2.219 |
37.893 23.317 2.031 |
38.682 25.567 1.423 |
36.994 26.035 1.128 |
35.033 26.311 818 |
39.806 26.532 692 |
41.133 26.455 626 |
42.555 26.285 197 |
deutschsprachig zweisprachig polnischsprachig |
37.248 - 100 |
52.950 - - |
60.409 - 23 |
65.278 76 347 |
63.813 98 291 |
61.143 179 843 |
Politik
BearbeitenLandräte
Bearbeiten- 1772–1775: Christian Friedrich Wilhelm von der Osten (1741–1793)
- 1775–1777: Jacob Otto von Wobeser[7]
- 1775–1793: Ferdinand George von Oppeln-Bronikowski[7]
- 1793–1794: Dietrich Hans Sebastian von Unruh[7]
- 1795–1818: Carl George Ferdinand von Falckenhayn[7]
- 1819–1833: Ludwig von Germar
- 1833–1852: Eduard Zychlinski (1795–1858)
- 1852–1858: Heinrich Georg Eduard Graf von Rittberg (1789–1866)
- 1859–1864: Botho zu Eulenburg (1831–1912)
- 1864–1872: Max von Brauchitsch (1835–1882)
- 1872–1883: Robert Oskar von Ketelhodt (1836–1908)
- 1884–1894: Franz Rotzoll (1850–1927)
- 1894–1919: Friedrich Wilhelm Gisbert Schulte-Heuthaus[8]
- 1919–1923: Walther Kleemann
- 1923– : Gansen (vertretungsweise)
- 1923–1928: Anton Rick (1887–1949)
- 1928–1933: Josef Ortner (1891–1951)
- 1934–1945: Karl Knabe (1888–1968)
Kommunalverfassung
BearbeitenDer Kreis Deutsch Krone gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu vollständiger Auflösung im Jahre 1929 – in selbstständige Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.
Wahlen
BearbeitenIm Deutschen Reich bildete der Kreis Deutsch Krone den Reichstagswahlkreis Marienwerder 8. Der Wahlkreis wurde bei allen Reichstagswahlen von nationalliberalen oder konservativen Kandidaten gewonnen:[9]
- 1871: Franz Adolph Guenther, Freikonservative Partei
- 1874: Friedrich Lehr, Nationalliberale Partei
- 1877: Friedrich Lehr, Nationalliberale Partei
- 1878: Theodor zu Stolberg-Wernigerode, Deutschkonservative Partei
- 1881: Max von Brauchitsch, Deutschkonservative Partei
- 1884: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1887: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1890: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1893: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1898: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1903: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1907: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
- 1912: Karl von Gamp-Massaunen, Freikonservative Partei
Amtsbezirke, Städte und Gemeinden
BearbeitenAmtsbezirke
BearbeitenDie Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 32 Amtsbezirke gegliedert.[10] Die Städte des Kreises waren amtsfrei.
- Briesenitz
- Brotzen
- Dolfusbruch
- Drahnow
- Groß Wittenberg
- Haugsdorf
- Henkendorf
- Hoffstädt
- Klein Nakel
- Kramske
- Krumfließ
- Lebehnke
- Lüben
- Marzdorf
- Mellentin
- Neugolz
- Petznick
- Plietnitz
- Preußendorf
- Rederitz
- Rose
- Rosenfelde
- Salm
- Schloppe
- Schloss Tütz
- Schrotz
- Schulzendorf
- Schönthal
- Stibbe
- Wissulke
- Zippnow
- Zützer
Städte und Gemeinden
BearbeitenZum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Kreis fünf Städte und 92 weitere Gemeinden:[6]
- Alt Lobitz
- Appelwerder
- Arnsfelde
- Betkenhammer
- Bevilsthal
- Birkholz
- Borkendorf
- Breitenstein
- Briesenitz
- Brotzen
- Brunk
- Buchholz
- Dammlang
- Deutsch Krone, Stadt
- Doderlage
- Dolfusbruch
- Drahnow
- Dyck
- Eckartsberge
- Eichfier
- Flathe
- Freudenfier
- Gollin
- Gramattenbrück
- Groß Wittenberg
- Groß Zacharin
- Hansfelde
- Harmelsdorf
- Hasenberg
- Haugsdorf
- Henkendorf
- Hoffstädt
- Hohenstein
- Jagdhaus
- Jagolitz
- Jastrow, Stadt
- Kappe
- Karlsruhe
- Kattun
- Kegelsmühl
- Keßburg
- Klausdorf
- Klawittersdorf
- Klein Nakel
- Klein Wittenberg
- Knakendorf
- Koschütz
- Kramske
- Krummfließ
- Königsgnade
- Latzig
- Lebehnke
- Lubsdorf
- Lüben
- Machlin
- Märkisch Friedland, Stadt
- Marthe
- Marzdorf
- Mehlgast
- Mellentin
- Neu Lebehnke
- Neu Zippnow
- Neugolz
- Neuhof
- Petznick
- Plietnitz
- Plötzmin
- Prellwitz
- Preußendorf
- Prochnow
- Quiram
- Rederitz
- Riege
- Rose
- Rosenfelde
- Ruschendorf
- Sagemühl
- Salm
- Schloppe, Stadt
- Schrotz
- Schulzendorf
- Schönow
- Seegenfelde
- Springberg
- Stabitz
- Stibbe
- Strahlenberg
- Stranz
- Trebbin
- Tütz, Stadt
- Wissulke
- Wittkow
- Wordel
- Zadow
- Zechendorf
- Zippnow
- Zützer
Zum Kreis gehörten außerdem die gemeindefreien Gutsbezirke Forst Plietnitz, Rohrwiese und Forst Tütz.
Aufgelöste und umbenannte Gemeinden
Bearbeiten- Ober und Unter Theerofen, am 1. Oktober 1934 zu Betkenhammer
- Schneidemühler Hammer, 1932 in Koschütz umbenannt
Verkehr
BearbeitenDie erste Bahnverbindung im Kreis stellte ab 1879 die Strecke Schneidemühl – Jastrow – Neustettin der Preußischen Ostbahn her >111.n<. Dann erreichte die Preußische Staatsbahn im Jahre 1881 von Schneidemühl aus die Kreisstadt Deutsch Krone und weiter 1888 den Knotenpunkt Kallies im Kreis Dramburg >115.a<.
Nachdem im Jahre 1900 die Stadt Märkisch Friedland im Westen des Kreises an die Strecke Kallies – Falkenburg angeschlossen worden war >116.b<, folgte 1908 im Norden die Linie Tempelburg – Jastrow, die 1914 nach Flatow verlängert wurde >115.e+f²<. Gleichzeitig nahm auch die Strecke Deutsch Krone – Plietnitz – Flatow den Betrieb auf >115.f<.
Vorher hatte der Kreis Deutsch Krone zwei kreiseigene Kleinbahnen erbaut, die von der Kreisstadt ausgingen:
- 1898 vom Westbahnhof nach Virchow im Kreis Dramburg >115.n< und
- 1904 vom Südbahnhof nach Schloppe, wo bereits 1899 die Linie nach Kreuz weiterführte >115.m<. Damit war ein Schienennetz von 220 km Länge entstanden, wovon 63 km dem Kreis gehörten.
(Die Zahlen in >< beziehen sich auf das Deutsche Kursbuch 1939).
Durch Deutsch Krone verläuft die ehemalige Reichsstraße 1 (Aachen-Eydtkuhnen).
Literatur
Bearbeiten- Franz Schultz (1841-ca. 1925). Geschichte des Kreises Deutsch-Krone. Deutsch-Krone : P. Barms'che Buchhandlung und Buchdruckerei 1902 Digitalisat UB Gdansk
- Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen. Berlin 1912, Heft III: Regierungsbezirk Marienwerder, S. 12–19, Kreis Deutsch Krone.
- Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, S. 57–58, Ziffer 13 (Google Books).
- Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 498–505.
- Emil Jacobson: Topographisch-statistisches Handbuch für den Regierungsbezirk Marienwerder. Danzig 1868, Ortsverzeichnis, S. 54–69 (Google Books).
- Franz Schultz: Geschichte des Kreises Deutsch-Krone, Deutsch-Krone 1902, Digitalisat
- Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt: Geschichte des Deutsch-Croner Kreises. Thorn 1867, 252 Seiten (Google Books)
- Karl Ruprecht (Hrsg.): Deutsch Krone. Stadt und Kreis. Druckhaus Benatzky, 1981
- Johann Heise: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Westpreußen. Band 1: Pommerellen mit Ausnahme der Stadt Danzig, Druck von A. W. Kafemann, Danzig 1884–1887, S. 433–443 (Google Books).
- Hans-Georg Schmeling: Stadt und Kreis Deutsch Krone in alten Ansichtskarten. Verlag Weidlich, 1989
- Michael Rademacher: Deutschkrone. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Der Kreis Deutsch Krone in der ehemaligen Provinz Pommern (2011).
- A. C. A. Friedrich: Historisch-geographische Darstellung Alt- und Neu-Polens. Berlin 1839, S. 616.
- Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil II: Topographie von West-Preussen, Kantersche Hofbuchdruckerei, Marienwerder 1789, S. 106–120.
- Gustav Brümmer: Die Goltzen Herrschaft Brotzen – Geschichtliche Darstellung eines ländlichen Bezirkes mit einem Anhange bisher ungedruckter Urkunden (= Abhandlungen zur Landeskunde der Provinz Westpreussen, herausgegeben von der Provinzial-Kommission zur Verwaltung der westpreussischen Provinzial-Museen, Heft VI), Verlag Th. Bertling, Danzig 1893 (Google Books).
- Gustav Brümmer: Die Geschichte des Kirchspiels Brotzen und der umliegenden Gegend. Ein Beitrag zur Geschichte des Templer- und Johanniter-Ordens. In: Zeitschrift des historischen Vereins für den Regierungsbezirk Marienwerder, Heft II, Marienwerder 1877, S. 15–42 (Google Books).
Weblinks
Bearbeiten- Heimatkalender für den Kreis Deutsch Krone [1.]1913(1912) - 26.1938
- Back to the Roots in Deutsch Krone (Portal für Orts- und Familienforscher des ehemaligen Kreises Deutsch Krone)
- Landkreis Deutsch Krone Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke), Stand 16. Juli 2013.
- Gemeinden und Gutsbezirke 1910 mit Einwohnerzahlen
- Seite über den Landkreis Deutsch Krone mit Infos zu Städten und Dörfern
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Friedrich Herzberg: Kurzer Abriss der Geographie der Königlich-Preussischen Staaten. Verlag der Buchhandlung der Königlichen Realschule, Berlin 1790, S. 93 (Digitalisat).
- ↑ Max Töppen: Historisch-comparative Geographie von Preussen. Justus Perthes, Gotha 1858, S. 353 (Digitalisat).
- ↑ Dr. Mecklenburg: Was vermag die Sanitäts-Polizei gegen die Cholera? Nach eigener Erfahrung beantwortet. Berlin 1854, Chronik online
- ↑ Leszek Belzyt: Sprachliche Minderheiten im preußischen Staat 1815–1914. Marburg 1998. S. 104.
- ↑ Der Große Brockhaus. 15. Auflage, Sechzehnter Band, Leipzig 1933, S. 745.
- ↑ Hochspringen nach: a b Michael Rademacher: Deutschkrone. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Hochspringen nach: a b c d Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9.
- ↑ Schulte-Heuthaus, Friedrich Wilhelm Gisbert ( vom 8. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ https://www.reichstag-abgeordnetendatenbank.de/
- ↑ Informationssystem Pommern: Kreis Deutsch Krone ( vom 21. Juli 2017 im Internet Archive)