Langeneicke
Langeneicke ist ein Stadtteil von Geseke im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen.
Langeneicke Stadt Geseke
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Koordinaten: | 51° 38′ N, 8° 26′ O |
Höhe: | 115 m ü. NN |
Fläche: | 8,61 km² |
Einwohner: | 1155 (31. Juli 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 134 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 59590 |
Vorwahl: | 02942 |
Lage von Langeneicke in der Stadt Geseke
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Geographie
BearbeitenLage
BearbeitenDas Dorf mit ca. 1160 Einwohnern liegt etwa sechs bis sieben Kilometer westlich von Geseke am nördlichen Fuß des Haarstranges. Nach Süden steigt das Gelände etwas an und erreicht am Hellweg 115 m ü. NN. Langeneicke liegt wie Geseke am ehemaligen Hellweg, der heutigen Bundesstraße 1.
Nachbarorte
Bearbeiten- Störmede (Osten, Geseke)
- Ehringhausen (Norden, Geseke)
- Ermsinghausen (Nordwesten, Geseke)
- Eringerfeld (Süden, Geseke)
- Eikeloh (Südwesten, Erwitte)
- Bökenförde (Westen, Lippstadt)
Geschichte
BearbeitenErstmals wurde der Ort im Jahre 1011 urkundlich erwähnt. Am 1. Januar 1975 wurde Langeneicke nach Geseke eingemeindet.[2]
Politik
BearbeitenZum Wahlbezirk 4 der Stadt Geseke gehört neben Langeneicke auch der Ortsteil Ermsinghausen mit ca. 70 Einwohnern und der sogenannte „Wohnplatz“ Mittelhausen, der mit ca. 50 Einwohnern etwas südwestlich von Langeneicke gelegen ist.
Ortsvorsteher ist seit dem 1. Januar 2020 Niklas Heiermann[3] (CDU).
Verkehr
BearbeitenLangeneicke ist durch die Bundesstraße 1 verkehrlich angebunden. Es bestehen Radwege über Störmede nach Geseke, ein Radweg nach Ehringhausen und der Radweg nach Bökenförde verbindet im weiteren Verlauf mit Lippstadt und Bad Westernkotten. Durch die zentrale Lage ist Langeneicke Ausgangspunkt für touristische Radwege um Geseke, Lippstadt und Erwitte.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Ortsvorsteher – Stadt Geseke. Abgerufen am 18. Dezember 2022.