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Lilou Wadoux

französische Rennfahrerin

Lilou Wadoux-Ducellier (geboren am 10. April 2001 in Amiens) ist eine französische professionelle Rennfahrerin, die derzeit für das Team Richard Mille AF Corse in der GTE-Am-Klasse der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft (WEC) antritt. Sie gewann Rennen im Alpine Elf Europa Cup, erzielte Podiumsplatzierungen im Renault Clio Cup und nahm an der TCR Europe Touring Car Series teil. Bevor sie 2023 bei Ferrari als Werksfahrerin unterschrieb, fuhr sie in der WEC für das von Richard Mille geführte LMP2-Team von Signatech.[1][2] 2023 konnte sie als erste Frau einen Klassensieg in der Langstreckenweltmeisterschaft feiern.[3]

Lilou Wadoux (links) neben Alessio Rovera 2023 in Le Mans
Lilou Wadoux im Oreca 07 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022

Karriere

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Frühe Karriere

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Obwohl ihr Vater Cédric kurzzeitig Rallyefahrer war, übte Wadoux in ihrer Jugend hauptsächlich Tennis aus. Mit dem Kartfahren begann sie erst im späten Alter von 14 Jahren, hauptsächlich zum Spaß.[4][5] Mit der Unterstützung der Amienser Rennfahrer Julien und Florian Briché schaffte sie zwei Jahre später, 2017, den Sprung in den professionellen Rennsport.[6][7] Wadoux begann in den französischen Markenpokalen in den unteren Klassen und hatte schon früh Erfolg: Im Peugeot 208 Racing Cup wurde sie Achter (Zweite in der Juniorenklasse) und im folgenden Jahr Gesamtdritte.[8][9][10] Zu ihrer Saison 2018 gehörten auch vier Top-Ten-Platzierungen bei vier Gaststarts im übergeordneten Peugeot 308 Racing Cup sowie ein Auftritt bei einem zweitägigen Test, der von der FIA-Kommission für Frauen im Motorsport in Navarra für 15 Rennfahrerinnen organisiert wurde.[11][12]

2019 konnte Wadoux mit einem Peugeot 308 TCR des Teams JSB Compétition von Briché den Schritt in die TCR Europe Touring Car Series machen. Ihre Saison wurde jedoch durch einen Unfall am dritten Rennwochenende der Saison in Spa-Francorchamps unterbrochen. Sie wurde von dem katarischen Fahrer Abdullah Ali Al Khelaifi getroffen, der nach einem Ausritt in Kurve 16 die Kontrolle über seinen Cupra León TCR verloren hatte, und ihr Auto überschlug sich mehrmals, bevor es schließlich zum Stillstand kam.[13][14] Sie blieb zwar unverletzt, konnte aber aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten nach dem Unfall nicht mehr an der Meisterschaft teilnehmen.[15][16] Im Oktober desselben Jahres kehrte sie in den Rennsport zurück und nahm einmalig am Clio Cup Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard teil, wo sie einen Podiumsplatz erreichte.[17][18]

Alpine Elf Europa Cup

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Im Jahr 2020 wechselte Wadoux in den Alpine Elf Europa Cup, wo sie eine Alpine A110 für Autosport GP fuhr.[19] Sie hatte eine konstante Debütsaison, in der sie alle zehn Rennen in den Top Ten beendete und acht Mal auf dem Podium stand, musste sich aber mit Platz 7 in der Gesamtwertung begnügen.[20][21]

Das Jahr 2021 sollte sich als Wadoux’ Durchbruchsjahr erweisen.[22] In der zweiten Saison des Alpine Elf Europa Cups mit Autosport GP beendete sie acht der zwölf Rennen auf dem Gesamtpodium und war Teil eines Dreikampfes um den Titel mit dem amtierenden Meister Jean-Baptiste Mela und Ugo de Wilde, der bis zum letzten Rennen andauerte.[23][24][25] Sie gewann ein Rennen beim Saisonfinale in Portimão und wurde schließlich Gesamtdritte und Zweite in der Juniorenwertung.[26][27]

Ein Höhepunkt in Wadoux’ Saison 2021 war ein Rennen am Circuit de la Sarthe im August. Bei der Teilnahme am Porsche Sprint Challenge France, einem Rahmenrennen der legendären 24h von Le Mans, fuhr Wadoux in einem für sie neuen Fahrzeug sofort mit einem Vorsprung von drei Sekunden auf Pole Position, und dominierte das Rennen vom Start bis ins Ziel.[28][29]

Langstreckenrennen

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Im November 2021 wurde Wadoux zusammen mit zwei Fahrerinnen der W Series, Jamie Chadwick und Alice Powell, vom rein weiblichen LMP2 Richard Mille Racing Team eingeladen, am Rookie-Test der FIA World Endurance Championship in Bahrain teilzunehmen.[30][31][32] Sie konnte überzeugen und wurde für die Saison 2022 im Rahmen der Umstellung des Teams auf ein gemischtes Team an der Seite von ELMS-Champion Charles Milesi und WRC-Legende Sébastien Ogier verpflichtet.[33][34][35] Das Trio absolvierte die ersten drei Läufe der Saison gemeinsam und beendete die prestigeträchtigen 24 Stunden von Le Mans mit einem sechsten Platz, bevor der erfahrene LMP2-Rennfahrer Paul-Loup Chatin Ogier ablöste. Chatin fungierte auch als Mentor für Wadoux, indem er sie während ihrer Zeit als Teamkollegen anleitete und dem Team half, neue Höhen zu erreichen.[36][37] Beim vierten Lauf in Monza lag das Trio gut zwei Stunden vor Schluss auf dem dritten Platz, als Prema-Pilot Robert Kubica in der ersten Kurve die Kontrolle über sein Auto verlor und Chatin ins Schleudern brachte. Bei dem Zwischenfall wurde das Getriebe des Richard Mille-Boliden beschädigt, wodurch das Team von den Podiumsplätzen in die Punkteränge abrutschte.[38] Nach dem achten Platz bei den letzten beiden Veranstaltungen in Fuji und Bahrain belegten Wadoux und Milesi mit 30 Punkten den 12. Platz.

Ende 2022 wurde Wadoux als eine von vier Fahrern von der WEC eingeladen, am Rookie-Test nach der Saison in Bahrain teilzunehmen. Sie fuhr ein Hypercar, den Toyota GR010 Hybrid, und war damit die erste Frau seit Vanina Ickx im Jahr 2011, die einen Prototyp der Spitzenklasse fuhr.[39][40][41]

Im Jahr 2023 schrieb die Französin Geschichte, als sie die erste Ferrari-Werksfahrerin überhaupt wurde.[42] Wadoux wechselte von den Prototypen zu den GT-Fahrzeugen, blieb aber in der WEC und unterschrieb für das von Richard Mille unterstützte AF Corse Team. Sie wird einen Ferrari 488 GTE Evo in der LMGTE-Am-Kategorie an der Seite des Amateurfahrers Luis Pérez Companc und ihres Werksfahrerkollegen Alessio Rovera fahren.[43][44] Beim dritten Rennen der Saison, den 6h von Spa-Francorchamps, konnte sie als erste Frau einen Klassensieg in der Langstreckenweltmeisterschaft feiern.[45]

Persönliches

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In ihren frühen Teenagerjahren, bevor sie mit dem Rennsport begann, war Wadoux Tennisspielerin. Sie sagt, ihre Vorbilder seien der Tennisspieler Rafael Nadal und der Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna, den ihr Vater, ein Amateur-Rallyefahrer, in den 90er Jahren bewunderte.[46]

Statistik

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Zusammenfassung

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Saison Serie Team Rennen Siege Poles Schnellste Runden Podien Punkte Position
2017 Peugeot 208 Racing Cup N/A ? ? ? ? ? ? 8
2018 Peugeot 208 Racing Cup N/A ? ? ? ? ? ? 3
Peugeot 308 Racing Cup JSB Compétition 4 0 0 0 0 0 n. a.†
2019 TCR Europe Touring Car Series JSB Compétition 5 0 0 0 0 0 44
Clio Cup France GPA Racing 2 0 0 0 1 0 n. a.†
2020 Alpine Elf Europa Cup Autosport GP 10 0 0 1 0 65 7
2021 Alpine Elf Europa Cup Patrick Roger Autosport GP 12 1 0 1 8 156 3
Porsche Sprint Challenge Le Mans CLRT 1 1 1 1 1 N/A Sieg
2022 FIA World Endurance Championship – LMP2 Richard Mille Racing Team 6 0 0 0 0 30 12
24 Stunden von Le Mans – LMP2 1 0 0 0 0 N/A 9
2023 FIA World Endurance Championship – LMGTE Am Richard Mille AF Corse 3 1 0 0 2 43 2*

† Da Wadoux nur als Gaststarterin teilnahm, war sie nicht punkteberechtigt.* Saison läuft derzeit.

Le-Mans-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2022 Frankreich  Richard Mille Racing Team Oreca 07 Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Charles Milesi Rang 13
2023 Italien  Richard Mille AF Corse Ferrari 488 GTE Evo Argentinien  Luís Pérez Companc Italien  Alessio Rovera Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2024 Italien  Richard Mille AF Corse Oreca 07 Argentinien  Luís Pérez Companc Danemark  Nicklas Nielsen Ausfall Motorschaden

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7
2022 Richard Mile Racing Oreca 07 Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
15 14 13 35 12 12
2023 AF Corse Ferrari 488 GTE Vereinigte Staaten  SEB Portugal  POR Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
DNF 22 20 DNF 27 31 30

Übersicht Alpine Elf Europa Cup

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(fett: Pole-Position, kursiv: schnellste Rennrunde)

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Rang Punkte
2020 Autosport GP NOG
1
7 		NOG
2
6 		NOG
3
8 		MAG
1
4 		MAG
2
4 		LEC
1
7 		LEC
2
5 		LEC
3
7 		POR
1
4 		POR
2
7 		7 65
2021 Patrick Roger Autosport GP NOG
1
3 		NOG
2
2 		MAG
1
5 		MAG
2
3 		SPA
1
4 		SPA
2
3 		CAT
1
2 		CAT
2
4 		LEC
1
4 		LEC
2
6 		POR
1
1 		POR
2
2 		3 156
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Commons: Lilou Wadoux – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. ↑ Biographie – Lilou Wadoux. Abgerufen am 1. Mai 2023 (französisch).
  2. ↑ Erste Frau: Lilou Wadoux GT-Werksfahrerin bei Ferrari / FIA WEC – SPEEDWEEK.COM. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  3. ↑ Jonas Plümer: FIA WEC: Lilou Wadoux schreibt Geschichte. 30. April 2023, abgerufen am 1. Mai 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. ↑ Lilou Wadoux, ascension express. In: Motors Inside. 9. Juni 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  5. ↑ Learning Step by Step – Interview with Lilou Wadoux. In: Paddock Sorority. 5. April 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  6. ↑ Lilou fait fondre l’asphalte. In: Conseil départemental de la Somme. Abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  7. ↑ Lilou Wadoux, de Fresnoy-au-Val, pilote depuis ses 14 ans. In: Courrier Picard. 27. September 2020, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  8. ↑ VIDÉO – Lilou Wadoux, 17 ans, grand espoir du sport automobile. In: RTL (Radio). 24. Oktober 2018, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  9. ↑ Rencontres Peugeot Sport : Lilou Wadoux, encore plus haut ! In: FranceRacing.fr. 17. Mai 2018, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  10. ↑ Milesi, Ogier, Wadoux: Richard Mille Racing Team. In: watchilove.com. 1. Februar 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  11. ↑ Quién es quién en el test femenino de la FIA. In: Car and Driver. 18. September 2018, abgerufen am 1. Juli 2022 (spanisch).
  12. ↑ 2022 WEC Newbies Go for It! In: FIA WEC. 6. April 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  13. ↑ Stephen Brunsdon: Lilou Wadoux "lucky" to avoid serious injury after Race 1 crash at Spa. In: Touring Car Times. 10. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  14. ↑ Lilou Wadoux, dure au mal et au mâle. In: Dicilà. Abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  15. ↑ Boris Granger: Lilou Wadoux, jeune espoir amiénoise du sport automobile, à la recherche de financements après son accident. In: France Info. 1. Juli 2019, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  16. ↑ Lilou Wadoux, future grande pilote française ? In: La Fléministe. Abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  17. ↑ Lilou WADOUX, née avec un volant ! In: M4Wofficial.com. Abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  18. ↑ 300 chevaux AU VENT. In: Amiens Métropole. 10. März 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  19. ↑ AUTO : Lilou Wadoux et Adeline Lourenço, l’une au volant et l’autre à la data-performance. In: Gazette Sports. 23. November 2020, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  20. ↑ Lilou Wadoux. In: Speedqueens. 2. Oktober 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  21. ↑ AUTO : Avec son Alpine, Lilou Wadoux impressionne encore, en Ultimate au Castellet. In: Gazette Sports. 7. Dezember 2020, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  22. ↑ Lilou Wadoux always a little more in history. In: lookcharms.com. 9. Juni 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  23. ↑ AUTO : " Je sais que je peux aller chercher le titre en Alpine Elf Europa Cup ! " affirme Lilou Wadoux. In: Gazette Sports. 2. September 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  24. ↑ Alexis De Azevedo: 24 Heures du Mans. Lilou Wadoux, l’ascension supersonique. In: Ouest-France. 8. Juni 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  25. ↑ AUTO : Lilou Wadoux " J’ai déjà pas mal prouvé " en Alpine. In: Gazette Sports. 2. Oktober 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  26. ↑ Lilou Wadoux wins first race in Alpine Europa Cup, Rdest ends season with double P6. In: Racers – Behind the Helmet. 26. Oktober 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  27. ↑ 24 Heures du Mans : Lilou Wadoux toujours un peu plus dans l’histoire. In: RTL (Radio). 9. Juni 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  28. ↑ Porsche Sprint Challenge France – Victory for Lilou Wadoux! In: 24 Hours of Le Mans. 21. August 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  29. ↑ AUTO : Lilou Wadoux sur la plus haute marche en Porsche ! In: Gazette Sports. 21. August 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  30. ↑ Lilou Wadoux aux tests WEC à Bahreïn. In: French Federation of Automobile Sport. 9. November 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  31. ↑ Endurance. Trois jeunes femmes vont tester l’Oreca du Richard Mille Racing. In: Maville. 1. November 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  32. ↑ Lilou Wadoux joins Powell, Chadwick in WEC rookie test. In: Racers – Behind the Helmet. 27. Oktober 2021, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  33. ↑ Lilou Wadoux (Richard Mille Racing): "Endurance attracts me for the team spirit". In: Endurance-Info.com. 1. Februar 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  34. ↑ 24 Hours of Le Mans – Lilou Wadoux: "It’s a great idea to have a mixed team". In: 24 Hours of Le Mans. 8. März 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
  35. ↑ 24 Heures du Mans. Lilou Wadoux, " un ovni " en apprentissage avec le Richard Mille Racing. In: Ouest-France. 7. Februar 2022, abgerufen am 1. Juli 2022 (französisch).
  36. ↑ Catherine Vateoni: Richard Mille Racing Team: "Time trial" questions for a trio. In: FIA World Endurance Championship. 6. November 2022, abgerufen am 16. Januar 2023 (englisch).
  37. ↑ Endurance. Daytona, IDEC... Programme chargé pour Paul-Loup Chatin. In: Ouest-France. 16. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023 (französisch).
  38. ↑ Vincent Delorme: AUTO – LMP2 : Lilou Wadoux pas vernie à Monza. In: Gazette Sports. 10. Juli 2022, abgerufen am 16. Januar 2023 (französisch).
  39. ↑ FIA WEC – Bahrain official rookie test drivers named. In: 24 Hours of Le Mans. 16. September 2022, abgerufen am 10. November 2022 (englisch).
  40. ↑ Lilou Wadoux: from Alpine Cup to Hypercar test in one year. In: Racers – Behind the Helmet. 16. November 2022, abgerufen am 16. Januar 2023 (englisch).
  41. ↑ WEC-Rookie-Test mit deutschem Talent und Dame im Hypercar. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  42. ↑ Robert Seiwert: Ferrari verpflichtet erste offizielle Werksfahrerin. 16. Januar 2023, abgerufen am 1. Mai 2023.
  43. ↑ Lilou Wadoux, first female Ferrari Competizioni GT driver. In: Ferrari. 16. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023 (englisch).
  44. ↑ Graham Goodwin: Lilou Wadoux Named As First Ever Female Ferrari Factory GT Driver. In: dailysportscar.com. 16. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023 (englisch).
  45. ↑ Ferrari 488 GTE wins at Spa: Lilou Wadoux makes history. Abgerufen am 1. Mai 2023 (englisch).
  46. ↑ Wadoux: "When I put my helmet on I dream of Le Mans". In: Ferrari. 23. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023 (englisch).
Personendaten
NAME Wadoux, Lilou
ALTERNATIVNAMEN Wadoux-Ducellier, Lilou (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG französische Rennfahrerin
GEBURTSDATUM 10. April 2001
GEBURTSORT Amiens
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