Liste der Baudenkmäler in Fürth-Unterfarrnbach

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Liste der Baudenkmäler in Fürth:

Innenstadt[Anm. 1] nach Straßennamen: A · B · C · D · E · F · G · H · I · J · K · L · M · N · O · P · R · S · T · U · V · W · Z

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In der Liste der Baudenkmäler in Unterfarrnbach sind die Baudenkmäler im Fürther Ortsteil Unterfarrnbach aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 2]

Baudenkmäler nach Straßen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kieselbühl
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, vielleicht Ende 16. Jahrhundert. D-5-63-000-1645
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Kesselwiesen (Heuweg)
(Standort)
Grenzstein Oben abgerundeter, jetzt am Boden liegender Sandsteinpfeiler, wohl 19. Jahrhundert;

daneben niedriger, stehender Sandsteinpfeiler mit Nr. 106

D-5-63-000-1646
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Ligusterweg 10
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und kleiner Aufzugsgaube, von Max Weber, bez. 1884, Aufstockung in Fachwerk bez. 1936/37;

ehem. Nebengebäude mit Lehrerwohnung, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, um 1935.

D-5-63-000-1647
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Unterfarrnbacher Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal für 1914/18, bildstockartiger Sandsteinpfeiler mit Relief des Heiligen Georg, 1922. D-5-63-000-1649
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Unterfarrnbacher Straße 174
(Standort)
Hofanlage mit Gasthaus Hofanlage mit Gasthaus: Wohnhaus mit Gaststube, eingeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Frackdach, westliche Traufseite und südlicher Giebel in Fachwerk, 18./frühes 19. Jh., rückwärtiger Stallanbau um 1920; Hofdurchfahrt mit Wirtschaftshalle und Festsaal im Obergeschoss, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, spätes 19./frühes 20. Jh.; Scheune, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./frühes 19. Jh. D-5-63-000-2072
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Unterfarrnbacher Straße 186
(Standort)
Gasthaus Rotes Ross Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerk-Obergeschoss, 18. Jahrhundert;

Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger, teils verputzter Rohbacksteinbau mit Walmdach, um 1900.

D-5-63-000-1553
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Unterfarrnbacher Straße 193 / 191
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Sohlbänken, bez. 1805, Renovierung bez. 1934;

Rückgebäude, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bez. 1847.

D-5-63-000-1556
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Unterfarrnbacher Straße 196
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkgiebel und einseitiger Aufstockung mit Quergiebel in Fachwerk, 17./18. Jahrhundert. D-5-63-000-1557
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Unterfarrnbacher Straße 199
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, giebelseitig mit Sandsteingeschossen und Fachwerkgiebel, traufseitig mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. D-5-63-000-1558
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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Unterfarrnbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

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  1. Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
  2. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.