Liste der Baudenkmäler in Hagen

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Die Liste der Baudenkmäler in Hagen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen (Stand: 2011, mit einigen Aktualisierungen). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hagen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler

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In der Stadt Hagen sind über 450 Objekte in die Denkmalliste eingetragen (Stand 31. Dezember 2011),[1] darunter ungefähr 300 Baudenkmäler.

Diese Liste der Baudenkmäler umfasst – sofern vorhanden – eine Fotografie des Denkmals, den Namen bzw. kursiv den Gebäudetyp, die Lage bzw. Adresse, das Datum der Eintragung in die Denkmalliste sowie die Listennummer der Unteren Denkmalbehörde. Hinzu kommen kurze Beschreibungen und Angaben zur Bauzeit.

Der Denkmalname entspricht dabei der Bezeichnung durch die Stadt Hagen. Die Lage beinhaltet vor der Anschrift (Straßenname und Hausnummer) die Gemarkung, die – falls nötig – um den jeweiligen Wohnbezirk bzw. Ortsteil (in Klammern) ergänzt ist. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.

Die hier aufgeführte Liste ist noch unvollständig (Stand Juni 2013) und nicht tagesaktuell, denn es kommt immer wieder vor, dass Objekte aus der Denkmalliste gelöscht werden (siehe Abschnitt „ehemalige Baudenkmäler“). Außerdem werden in Hagen pro Jahr durchschnittlich 10 Objekte neu unter Denkmalschutz gestellt.[1] Viele der Neuzugänge wurden bereits in den 1970er bis 1980er Jahren im Kulturgüterverzeichnis (Inventarisierungsliste) der Hagener Stadtverwaltung erfasst.[1]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Hauptbahnhof Hagen (Mitte)
Am Hauptbahnhof
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Empfangsgebäude im neobarocken Stil, Glasfenster überm Eingang von Jan Thorn Prikker, zweischiffige Bahnsteighalle in Stahlbauweise 1910 16. August 1989 001
 
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Kirche St. Josef Eckesey (Altenhagen)
Altenhagener Straße 50
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Kirche aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach Plänen von Ludwig Becker 1901–1906 16. März 1992 002
 
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Bezirksverwaltungsstelle (Amtshaus Boele) Boele
Schwerter Straße 168
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heute Sitz der Bezirksverwaltung Hagen-Nord 1901 (Altteil), 1912–1914 (Anbau) 3. August 1989 003
 
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Evangelische Kirche Berchum
Berchumer Kirchplatz 5
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schlichte Dorfkirche aus Bruchsteinmauerwerk mit Wappen des Hauses Bentheim-Tecklenburg überm Eingang; siehe auch Orgel der Berchumer Kirche 1731 3. August 1989 004
 
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Evangelisch-reformierte Kirche Hagen (Mitte)
Bergischer Ring 35
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Backsteinbau, nach schweren Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg bis 1953 wiederaufgebaut 1870er Jahre 3. August 1989 005
 
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Evangelisch-lutherische Johanniskirche Hagen (Mitte)
Frankfurter Straße 100
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dreischiffige Barock-Hallenkirche, nach starken Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; auch nur „Kirche am Markt“ genannt 1748–1750 3. August 1989 006
 
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Katholische Klosterkirche Sankt Elisabeth Hagen (Gerichtsviertel)
Scharnhorststraße 27
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Kirche im neobarocken Stil 1925–1927 18. März 1992 007
 
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Ehemalige Villa Laufenberg Hagen (Mitte)
Bergstraße 91
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gründerzeitliche Stadtvilla, heute als städtische Kindertagesstätte genutzt um 1890 3. August 1989 008
 
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Stadtbad Boele Boele
Hospitalstraße 4
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Hallenbad mit denkmalgeschützter Fassade, Badebetrieb 2009 eingestellt, danach Verkauf des Gebäudes an die örtliche Bäckerei Käsgen, seither Nutzung als Backstube 1925 28. August 1989 009
  Katholische Kirche St. Bonifatius Haspe
Berliner Straße 127
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dreischiffiger Backsteinbau im neogotischen Stil 1869–1872 16. März 1992 010
 
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Katholische Pfarrkirche Christus-König Boele (Boelerheide)
Overbergstraße 47
Die Kirche wurde im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut. Innenraum mit expressionistischer Ausmalung. Architekt: Peter Wiehl. Sie hat mit sieben Glocken das größte Geläut in Hagen 1927, Kirchturm 1994 16. März 1992 011
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Katholische Kirche Herz-Jesu Hagen (Eilpe)
Eilper Straße 16-18
erst ohne Turm, nur mit einem Dachreiter versehen. Kirchturm 1955/56 (Betonbauweise) angefügt Einweihung 1898 11. März 1992 012
 
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Evangelische Christuskirche Hagen (Eilpe)
Hohle Straße 7 a
neugotischer Bau aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach Plänen von Karl Siebold, Kirchenschiff 1945 fast vollständig zerstört, 1949–1952 Wiederaufbau 1896–1898 28. August 1989 013
 
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Stadttheater Hagen (Mitte)
Elberfelder Straße 61
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von Architekt Ernst Vetterlein aus Darmstadt in klaren neoklassizistischen Zügen errichtet. Eingangsportal mit vier Plastiken von Milly Steger 1910–1911 28. August 1989 014
 
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Elseyer Kirchplatz
ehemalige „Stiftskirche“ bzw. „Klosterkirche St. Fabian und Sebastian“ (siehe Kloster Elsey); in Teilen wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammende, in den letzten Jahrhunderten mehrfach umgestaltete romanische Hallenkirche mit Querschiff Baubeginn um 1223, erste urkundliche Erwähnung 1259 28. August 1989 015
 
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Katholische Pfarrkirche St. Johannes Boele
Boeler Kirchplatz 2
neo-romanische dreischiffige, vierjochige Säulenbasilika mit Querschiff, zwei Seitenschiffen und Chor im Fünf-Achtel-Abschluss. Architekt: G.A. Fischer Vorgängerbau 12. Jahrhundert, 1878–1887 19. März 1992 016
  Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Elseyer Kirchplatz 3
ehemalige Stiftskurie des Klosters Elsey, heute Küsterhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Elsey 29. August 1989 017
 
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Evangelisch-lutherische Kirche Haspe
Kölner Straße / Frankstraße
nach Plänen von Ingenieur Friedrich Schmidt im neo-romanischen Stil errichtet Einweihung 1861 29. August 1989 018
  Kreuzkapelle mit Pfarrhaus Hohenlimburg
Kaiserstraße 67 + 67a
mit bossiertem Bruchstein in romantisierenden Formen. Architekt: Karl Siebold. Kapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Elsey. Ehemals Konfirmandenhaus, ab 1946 mit dem Namen Kreuzkapelle. Ein in dieser Art einmaliges Ensemble in Hagen. 1906 29. August 1989 019
 
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Freiherr-vom-Stein-Turm Vorhalle
Freiherr-vom-Stein-Straße 62
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Aussichtsturm auf dem Kaisberg 1866–1869 29. August 1989 020
 
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Verwaltungsgebäude, ehemaliges Haus der Ruhrkohle Hagen (Gerichtsviertel)
Gerichtsstraße 25
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Verwaltungsbau mit Ziegelfassade und expressionistischen Elementen, gebaut für die Kohlehandelsgesellschaft Mark, später von Teilen der Stadtverwaltung Hagen genutzt (bis etwa 2005) 1925–1926 29. August 1989 021
 
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Katholische Kirche Sankt Marien Hagen (Mitte)
Hochstraße 81
Hagens größte Kirche; dreischiffige Hallenkirche im neogotischen Stil, gebaut nach Plänen von Caspar Clemens Pickel. Am 15. März 1945 nahezu vollständig zerstört. Wiederaufbau der Kirche ab Ende der 1940er Jahre. 1892–1895, Wiederaufbau Einweihung Ende 1954 29. April 1993 022
 
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Karl-Ernst-Osthaus-Museum Hagen (Mitte)
Museumsplatz 1
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Museumsbau im Stil der Neorenaissance nach Plänen von Carl Gérard, Innenausbau von Henry van de Velde im Jugendstil, nach Kriegszerstörungen wieder aufgebaut, später erweitert und saniert ca. 1898/99–1902 12. September 1989 023
 
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Evangelische Kreuzkirche Vorhalle mit Pfarrhaus Vorhalle
Kirchbergstraße 1 + 3
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Kirchengebäude im neugotischen Stil, Pfarrhaus nördlich der Kirche gelegen, durch Grünfläche/Garten getrennt Einweihung 1903, Pfarrhaus 1904 fertiggestellt 29. August 1989 024
 
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Evangelisch-lutherische Sankt-Paulus-Kirche Wehringhausen Hagen (Wehringhausen)
Gutenbergstraße 18
im neobarocken Stil. Entwurf: Heinrich Plange 1909–1911 29. August 1989 025
 
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Katholische Sankt-Michael-Kirche Wehringhausen Hagen (Wehringhausen)
Pelmkestraße 12 a
gebaut in Neogotik nach Plänen von Caspar Clemens Pickel, Glasfenster von Otto Linnemann aus Frankfurt 1898–1900, weiterer Ausbau 1914–1915 16. März 1992 026
  Emil-Schumacher-Schule Hagen (Wehringhausen)
Lange Straße 75 / Siemensstraße 10
Grundschule / offene Ganztagsschule 29. August 1989 027
 
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Ehemalige Villa Post, VHS Hagen (Wehringhausen)
Wehringhauser Straße 38
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Unternehmervilla mit spätklassizistischer Fassade, seit 1927 im Besitz der Stadt Hagen, zeitweilig als Museum, heute von der Volkshochschule genutzt 1892 29. August 1989 028
  Wohnhaus Haspe
Tillmannstraße 4
heute Bürohaus 1. Juli 1987 029
 
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Gut Herbeck Herbeck
Hammacher Straße 1
Gutsbesitz der von Hövel. Geschlossene Anlage mit Park und Allee, bestehend aus zwei parallel gestellten frühklassizistischen Längsdeelenhäusern (1794), einer Scheune (1829), mehreren Nebengebäuden und einer Wagenremise 1755–1830 12. September 1989 030
 
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ehemaliger Wasserturm Hohenlimburg Hohenlimburg
Boeingstraße
der Turm ist ein Zier-Aufbau auf dem Wasserbehälter im Erdreich (Kaverne) 1885 21. Januar 1991 031
  Ehemaliger Hof Geismann Boele
Turmstraße 60
1904 11. Dezember 1990 032
 
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Hohenhof Eppenhausen
Stirnband 10
Villa in bergisch-märkischen Stil, nebst Jugendstileinrichtung und Gartenanlage, als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde für Karl Ernst Osthaus entworfen. Der Hohenhof ist eine Außenstelle des Osthaus Museum Hagen 1906–1908 2. März 2010 033
Treppenanlage Eppenhausen
Amselgasse 2
033
  Freihof Hückinghausen Dahl (Hückinghausen)
Hückinghausen 3
erste Erwähnung 1314; zum Freigut gehören ein Bauernhaus, Nebengebäude und ein Kornspeicher (Denkmalliste Nr. 196) Bauernhaus 1692, Kornspeicher 1710 11. September 1989 034
  Bezirksverwaltungsstelle Haspe
Preußerstraße 35
ehemalige Rektoratschule, ab 1880 Haspes erstes und einziges Rathaus. Heute Bezirksverwaltungsstelle Haspe 19. Jahrhundert 27. September 1988 036
  Grundschule Rummenohl Dahl (Rummenohl)
Bührener Weg 20-22
bis 2011 Grundschule 19. September 1989 038
 
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Villa Wälzholz / Bettermann Hohenlimburg
Stennertstraße 3
ehemalige Villa Wälzholz / Bettermann. Im Auftrag des Textil-Fabrikanten Ribbert, von dem Bauunternehmer Carl Boecker im Stil der Neorenaissance errichtet 1892 11. September 1989 040
  Wohnhäuser Siedlung Berghofstraße Eckesey (Altenhagen)
Berghofstraße 33-39
Fassade zwischen Jugendstil und Art déco. Architekturbüro: Gebrüder Ludwigs um 1920 11. September 1989 041
 
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Alt-katholische Auferstehungskirche Hagen (Mitte)
Elfriedenhöhe, am Eingang zum Stadtgarten
älteste alt-katholisch erbaute Kirche Deutschlands. Heute gehört die griechisch-orthodox genutzte Kirche zur alt-kath. Gemeinde St. Martin in Dortmund Weihe 1877 28. August 1989 048
 
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Fachwerkhaus Hohenlimburg
Herrenstraße 4
einst Spezerei-Handlung und Gaststätte „Alt Limburg“; seit 1850 Eigentum der Familie Boecker/Nachfahren 18. Jahrhundert 12. September 1989 049
  Wohnhaus Haspe
Haenelstraße 46
Jugendstilfassade um 1900/05 12. September 1989 050
  Wohnhaus Haspe
Berliner Straße 114
Karte
1. Juli 1987 051
  Wohn- und Geschäftshaus Haspe
Berliner Straße 116
Karte
12. August 1989 052
  Wohnhaus Hagen (Eilpe)
Eilper Straße 83
12. September 1989 053
  Schultenhof Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 16
12. September 1989 054
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 114
19. September 1989 057
 
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Harkort’sche Fabrik Westerbauer
Grundschötteler Straße 6
Karte
Maschinenhalle, letztes noch vorhandenes restauriertes Bauwerk der ehemaligen Harkortschen Fabrik. Es handelt sich um das wohl älteste Industriegebäude in Westfalen. Grundstein 1822 17. Oktober 1989 060
  Fachwerkhaus Holthausen
Husterstraße 5
ehemaliger Bauernhof 18. Oktober 1989 061
 
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Eisenbahnviadukt Vorhalle
Harkortsee
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über 300 m lange 12-bogige Brücke über die Ruhr, Teil der Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd; die Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke verläuft etwa in der Brückenmitte, der Herdecker Teil steht ebenfalls unter Denkmalschutz (siehe Nr. 152) 1875–1879 12. März 1990 063
 
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Wasserschloss Werdringen Vorhalle (Werdringen)
Werdringen 1
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im Laufe der Zeit unter wechselnden Besitzern immer wieder verändert. Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude aus Bruchstein im romantisierenden Stil des 19. Jahrhunderts. Das Schloss wird über eine dreibogig gemauerte Brücke erschlossen 13.–19. Jahrhundert 11. Juni 1990 064
 
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Finanzamt Hagen (Mitte)
Mollstraße 6
3-geschossiger Backsteinbau in expressionistischer Formgebung mit rhythmischer Pilastergliederung. Architekt: Regierungsbaurat Alfred Reischig 1925/26 18. Februar 1991 065
 
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Bürogebäude der Firma Schenker Haspe (Kückelhausen)
Berliner Straße 14
zwischen Jugendstil und Bauhaus. Architekturbüro: Gebrüder Ludwigs. Ehemalige Spedition Lehnkering, seit 1948 Spedition Schenker 1911/12 29. November 1990 066
 
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Thorn-Prikker-Haus[2] Eppenhausen
Stirnband 38
Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks 1909–1914 9. April 1991 067
 
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Wohnhaus Eppenhausen
Stirnband 44
Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks 1909–1914 11. April 1991 068
 
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Wohnhaus Eppenhausen
Stirnband 52
Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks 1909–1914 17. Mai 1991 069
 
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Hasper Talsperre Haspe
Talsperrenweg
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gekrümmte Staumauer aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach dem Intze-Prinzip 1901–1904 11. November 1991 070
 
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Wohnhäuser Eppenhausen
Stirnband 40 und 42
Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks 1909–1914 3. Februar 1992 072
 
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Bentheimer Hof Hohenlimburg
Stennertstraße 20
an Lenne und Stennertbrücke gelegen. Bauherr: Kaufmann und Gastwirt Johann Peter Braß, ab 1795 auch erster Limburger Bürgermeister. Heute Hotel-Restaurant „Der Bentheimer“ um 1776 22. August 1991 073
  Scheune Werdringen Vorhalle (Werdringen)
Brockhauser Straße
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in der Nähe von Wasserschloss Werdringen 074
  Hof Schemmann Holthausen (Haßley)
Raiffeisenstraße 37
Westfälisches Längsdeelenhaus. Hofstelle zur Kirche in Voerde „Anno 1486“ um 1770 20. September 1991 075
  Wohnhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 84
10. Dezember 1991 076
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Boeingstraße 3
20. Januar 1992 077
 
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Haus Stennert Westerbauer
Enneper Straße 3
giebelständiges Fachwerkhaus mit verschieferten Krüppelwalmdach und leicht vorkragendem ersten Obergeschoss. Im Haus befindet sich das Brandt Zwieback Museum um 1750 11. Dezember 1991 079
  Wohnhaus Hohenlimburg (Henkhausen)
Auf dem Bauloh 9
1797 28. November 1991 080
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 45
9. Dezember 1991 081
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Rehstraße 44
12. Dezember 1991 082
  Fachwerkhaus Boele
Hagener Straße 48
17. Dezember 1991 083
  Wohnhaus / Villa Hohenlimburg
Jahnstraße 1
im spätklassizistischen Stil Ende des 19. Jahrhunderts erbaut vor 1885 9. Januar 1992 085
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Alter Schloßweg 4
Haus Hengstenberg; ehemalige gräflich-limburgische Zehntscheuer und ältestes noch vorhandenes Haus der „Freiheit Limburg“ vor 1584 21. Januar 1992 086
  Wohnhaus Haspe
Steinplatz 12
Jugendstilfassade 21. Januar 1992 087
  Landgericht Hagen (Gerichtsviertel)
Heinitzstraße 42
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1916–1925 20. Januar 1992 088
  Wohnhaus mit Restaurant & Gaststätte Haspe
Voerder Straße 18
mit Natursteinsockel und verschiefertem Fachwerk 4. Februar 1992 089
  Wohnhaus Halden
Berchumer Straße 65
ehemaliger Fachwerk-Bauernhof, teilweise verschiefert 1749 4. Februar 1992 090
  Ehemaliges Umspannwerk der Hagener Straßenbahn Haspe (Hasperbach)
Voerder Straße 131 a
Dreistufiger Klinkerbau mit Flachdächern und (Uhr-)Turm im Bauhaus-Stil errichtet. Architekt: Emil Günther aus Hagen. Heute teilweise als Versammlungsraum genutzt 1927/28 4. Februar 1992 091
  Fachwerkhaus Westerbauer (Quambusch)
Twittingstraße 70 + 70a
Wohngebäude des ehemaligen Twittinghofes 1763 17. Februar 1992 092
  Gut Niederste-Hülsberg Vorhalle
Weststraße 145
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große Gutsanlage mit verschiefertem Herrenhaus erste urkundliche Erwähnung um 1100. Herrenhaus 1785 errichtet 23. Juli 1992 093
 
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Kapelle des katholischen Friedhofs Boele
Hilgenland
095
  Kapelle des katholischen Heidefriedhofs Hohenlimburg (Elsey)
Georg-Scheer-Straße
expressionistische Backsteinkapelle auf dem 1907 eingeweihten Friedhof, vormals „Katholischer Ostfeld-Friedhof“ genannt ca. 1929 10. März 1992 096
 
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Katholische Pfarrkirche Liebfrauen Vorhalle Vorhalle
Liebfrauenstraße 23
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dreischiffige Basilika mit verschiedenen Stilelementen. Architekt: Johann Carl Pinnekamp. 1986 grundlegend renoviert 1911–1912, Glockenturm 1924 16. März 1992 097
Wikidata
 
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Milly-Steger-Haus[2] Eppenhausen
Stirnband 48
Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks 1909–1914 16. April 1992 098
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Augustastraße 57
Eckhaus mit Zierfachwerk um 1910 4. Juni 1992 099
  Wohnhaus Holthausen
Klippchen 14
Fachwerkhaus 10. Juni 1992 100
 
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Erbbegräbnis Haus Busch Boele (Helfe)
Helfer Straße
etwa 700 m südsüdwestlich von Haus Busch im Wald am Buschbach gelegen. Grablege der von Syberg zum Busch und der von Vincke 1827 25. Juni 1992 101
 
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Siedlung (Cuno-Siedlung) Hagen (Kuhlerkamp)
Cunosiedlung 1
Wohnsiedlung im Stil des Neuen Bauens mit expressionistischen Elementen 1926–1927 25. Juni 1992 102
 
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Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 6
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 104
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 8
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 105
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 10
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 106
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 12
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 107
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 14
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 108
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 16
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 109
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 18
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 10. August 1992 110
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 1
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße, nach dem Architekten Richard Riemerschmid auch „Riemerschmid-Siedlung“ genannt 1907–1910 27. August 1992 111
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 5
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 112
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 7
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 113
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 9
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 114
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 11
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 115
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 13
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 116
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 15
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 117
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 17
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 118
  Reihensiedlung Eppenhausen (Emst)
Walddorfstraße 19
Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße 1907–1910 27. August 1992 119
  Reidemeisterhaus Haspe (Hasperbach)
Voerder Straße 74
ehemaliges Reidemeisterhaus Katthage, Fachwerk, teilweise verschiefert. Heute Kindertagesstätte „Kinderhaus Löwenzahn“ 1747 27. August 1992 120
  Wohnhaus (Doppelhaushälfte) Hagen (Oberhagen)
Forststraße 2
28. August 1992 121
  Wohnhaus (Doppelhaushälfte) Hagen (Oberhagen)
Forststraße 4
28. August 1992 122
  Bauernhaus, Speicher und Scheune Dahl
Brake 1
Hofanlage Brake auf dem Stein, ehemaliges Vorwerk des Gerstein’schen Besitzes (Haus Dahl) um 1700 19. Oktober 1992 123
  Wohnhaus Haspe
Werkstraße 2
Fachwerkhaus 19. Oktober 1992 124
  Bauernhaus Vorhalle (Baukey)
Baukey 1
Karte
„Haus Baukey“, ehemaliges Fachwerk-Bauernhaus am Harkortsee, in der Nähe von Wasserschloss Werdringen. Heute in Besitz des Yachtclubs Harkortsee 1705, Anbauten 1721/22 und um 1800 19. Oktober 1992 125
 
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Pavillon Hagen (Mitte)
Elberfelder Straße 42
Bauherr Stadt Hagen, nach einem Entwurf von Dipl.-Ing. Herbert Böhme. Im Pavillon befindet sich ein Reisebüro 1954 9. November 1992 126
 
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Haus Harkorten Westerbauer
Haus Harkorten 1,2+3
Karte
Herrenhaus im bergischen Rokoko-Stil vom Großvater Friedrich Harkorts erbaut. Architekt: vermutlich Johann Peter Holthaus aus Breckerfeld Herrenhaus 1756 Ökonomiehaus 1687 Jungfernhaus 1705 15. Dezember 1992 127
 
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Wohnhaus Hohenlimburg (Oege)
Drostenhof 3
gilt als eine der schönsten Jugendstilfassaden im westfälischen Raum. Architekt: Albert Loose 1903/04 16. November 1992 128
 
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Wohnhaus Hohenlimburg (Oege)
Drostenhof 5
Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose 1903/04 16. November 1992 129
 
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Wohnhaus Hohenlimburg (Oege)
Drostenhof 7
Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose 1903/04 16. November 1992 130
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Gaußstraße 6–8
Wohnhaus am neuen Marktplatz 23. November 1992 131
  Kötterhaus Fley
Knippschildstraße 55
Fachwerk; ehemaliges Waldarbeiterhaus derer von Vincke 23. November 1992 132
  Ensemble Lange Riege Hagen (Eilpe)
Riegestraße 17
Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde 1660er Jahre 7. Dezember 1992 133
 
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Fabrik (burgartiges Bruchsteinbauwerk mit Lenne-Wehranlage) Hohenlimburg
Lenneuferstraße 5
in romantisierender Formsprache errichtet, erinnert das Gebäude an eine mittelalterliche Stadtbefestigung um 1900 7. November 1995 134
  Fachwerkhaus Hohenlimburg (Nahmer)
Haardtstraße 19
teilweise verschiefert, am Nahmerbach gelegen um 1700 8. Januar 1993 135
  Ehemalige „Alte Reichsbank“ Haspe
Haenelstraße 52
einstige Reichsbankfiliale, Historismus – spätbarocke bergisch-märkische Bürgerhausarchitektur. Architekt: Philipp Nitze, Reichsbankbaudirektor 1910 3. März 1993 136
  Biohof Halden Halden
Berchumer Straße 61
Hauptgebäude mit Wohn- und Scheunenteil (Inschrift: „Anno 1853“), Nebengebäude und weitere Scheune; Hofstelle als Ryn Gude to Haldene (Ryn-Gut zu Halden) im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, über mehrere Jahrhunderte bis 1992 landwirtschaftlich genutzt,[3] danach bis Anfang 2008 u. a. als Verkaufsstelle für Bioprodukte[4] 14. Jahrhundert / 1853 8. April 1993 137
 
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Buschmühle Garenfeld
Ruhrtalstraße 26
26. April 1993 138


 
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Buschmühle Garenfeld
Ruhrtalstraße 29
Karte
Ehemalige Wehranlage/Schleifmühle
In den 1980er-Jahren erfolgte der Umbau zu einem Wasserkraftwerk.[5]
26. April 1993 138


  Wohnhaus Hagen (Selbecke)
Auf dem Killing 2
29. April 1983 139
 
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Buschmühle Garenfeld
Ruhrtalstraße 27
26. Mai 1993 140
  Wohnhaus Hohenlimburg (Oege)
Drostenhof 28
Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose 1903/04 7. Juli 1993 141
  Wohnhaus Hohenlimburg (Oege)
Drostenhof 9
Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose 1903/04 7. Juli 1993 142
  Oeger Schulgebäude Hohenlimburg (Oege)
Oeger Straße 64
mit Anbau und Turnhalle; erbaut als Oeger Volksschule, danach Pestalozzischule, heute Wilhelm-Busch-Förderschule 1896–1900 19. Mai 1993 143
  Wohn- und Geschäftshaus Hohenlimburg (Oege)
Oeger Straße 66
Eckhaus 7. Juli 1993 144
 
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Verwaltungsgebäude Hagen (Mitte)
Museumsplatz 3
spätklassizistischer Bau des ehemaligen Kreisgerichts, zeitweilig auch vom Landgericht genutzt, Architekt Carl Ferdinand Busse, 1981–1983 nach Originalplänen restauriert. Heute Stadtmuseum Hagen. 1863–1866 22. Juni 1993 145
  Villa (lt. Denkmalliste) Haspe
Berliner Straße 122
Karte
Wohn- und Geschäftshaus 1912 4. Oktober 1993 146
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Herrenstraße 28
Haus Boecker/Umbeck; eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ 18. Jahrhundert, Vorbau 1931/32 19. Juli 1993 147
  Wohnhaus Hagen (Eilpe)
Eilper Straße 32
verschieferte Fassade 19. Juli 1993 148
  Fachwerkhaus Westerbauer (Quambusch)
Twittingstraße 72
1761 19. Juli 1993 149
  Wohnhaus Haspe
Haenelstraße 44
Jugendstilfassade um 1900/05 1. September 1993 150
  Hof Schulte-Rasche Berchum
Berchumer Kirchplatz 15
ehemaliger Schultenhof und vormaliger Küchenhof der alten Berchumer Burg. Seit 1999 Kindergarten Berchum „Die kleinen Strolche“ 17. Juli 1996 151
 
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Hoesch-Siedlung Hohenlimburg (Oege)
Oststraße 31-73 und 34-66, Oeger Straße 129-131, Oeger Holz 9-23, 37-39
ehem. Hoesch-Arbeitersiedlung (Colonie Oege). Architekt: Eugen Friederich. Mischung aus Art-déco, Expressionismus und Heimatstil. Häuser heute in Privatbesitz von 1922 bis 1927 14. Januar 1994 152
  Wohnhaus Hohenlimburg
Grünrockstraße 25
Eckhaus 10. August 1993 153
  Gut Kuhweide mit mehreren Gebäuden Delstern
Gut Kuhweide 1
erstmals 1453 erwähnt. Das heutige Gutsgebäude 1856/57 errichtet, Jugendstil-Villa um 1900 (Architekt: Carl Post), Turm 1922. 15. Jahrhundert / ab 1856 21. September 1993 154
  Realschule Hagen (Eilpe)
Franzstraße 79
Hallenschule, ehemalige Realschule, heute Gustav-Heinemann-Schule. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge 1912/13 5. Oktober 1993 155
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Lohmannstraße 9
10. August 1993 156
 
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Gutshof Funckenhausen Vorhalle (Funckenhausen)
Funckenhausen 1
Karte
im Stil niedersächsischer Hallenhäuser, mit einem der schönsten Renaissance-Fachwerkgiebel im heimischen Raum. Gutshof 1713, Hafer-/Kornkasten 1665 13. August 1993 157
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Lohmannstraße 5
ehemalige Gaststätte „Kurdelbusch“ 24. August 1993 158
  Gut Niederste Sporbeck Vorhalle
Mühlenbrinkstraße 44a
Karte
ehemaliger Gutshof, eng verbunden mit dem nahe gelegenen Gut Funckenhausen (einst Oberste Sporbeck) Zusammenschluss beider Güter 1421 4. Oktober 1993 159
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Herrenstraße 32
eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ um 1700 22. November 1993 160
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Jahnstraße 48 + 50
6. Dezember 1993 161
 
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Fachwerkhaus Hohenlimburg
Herrenstraße 24
Karte
eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ 18. Jahrhundert 26. November 1993 162
  Villa Kritzler Hohenlimburg (Wesselbach)
Neuer Schloßweg 26
ehemalige Fabrikanten-Villa Kritzler im Neoklassizismus-Stil Ende des 19. Jahrhunderts 29. Dezember 1993 163
  Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Marktstraße 1
ehemaliger Hof Holtschmit-Advokat und früheres Wohnhaus des Elseyer Stiftsamtmannes Friedrich Moritz Holtschmit (1766–1844). 18. Jahrhundert 17. Januar 1994 164
  Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Marktstraße 3
ehemaliges Werkstattgebäude vor 1796 4. Februar 1994 165
  Villa (lt. Denkmalliste) Hagen (Wehringhausen)
Buscheystraße 48
Wohnhaus mit Jugendstilfassade. Architekt: Josef Fischer vor 1910 2. Mai 1994 166
  Ruine Haus Berchum Berchum
Am Kleff
ehemaliges Herrenhaus; erstmals urk. 1243 erwähnt, Ruine 1971 restauriert[6] vor 1243 14. März 1994 167
  Doppelvilla (lt. Denkmalliste) Hagen (Wehringhausen)
Dömbergstraße 32
Jugendstil-Wohnhaus. Architekten: Hofmann & Büchsenschütz 1914 2. Mai 1994 168
  Wohnhaus Hagen (Oberhagen)
Frankfurter Straße 12
Jugendstil-Eckhaus ca. 1905 14. Juni 1994 169
  Fachwerkhaus Herbeck
Hohenlimburger Straße 3
2. Mai 1994 170
 
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Fachwerkhaus Herbeck
Hohenlimburger Straße 1
Karte
Renoviert 2019/20 1797 28. Juni 1994 171
  Fachwerkhaus Hohenlimburg (Wesselbach)
Wesselbachstraße 1
eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ 18. Jahrhundert 16. Mai 1994 172
 
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Villa Springmann Hagen (Wehringhausen)
Christian-Rohlfs-Straße 49 (früher Kolonialstraße)
Zweigeschossiges Gebäude mit hohem Mansarddach und hohem Bruchsteinsockel. Das Dach war ursprünglich mit belgischem Schiefer gedeckt (gelb-violett). Zur Straßenseite hin befindet sich ein zweigeschossiger Runderker. 2009 wurde das Gebäude als „Wohnhaus für ältere Menschen“ modernisiert.[7] 1910er Jahre 16. Mai 1994 173
  Doppelvilla Hagen (Wehringhausen)
Schumannstraße 8 + 10
in Anlehnung an den bergisch- barockisierenden Stil (Neo-Historismus) erbaut. Architekten: Max und Hans Woltmann aus Hagen 1924 31. Mai 1994 174
  Wohnhaus Hagen (Oberhagen)
Elisabethstraße 5
Jugendstil-Eckhaus ca. 1905 30. Mai 1994 175
 
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Fachwerkhaus Hohenlimburg
Herrenstraße 26
ehemaliges Haus Tilmann 18. Jahrhundert 13. Juni 1994 176
 
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Kontorgebäude und zwei Villen Wippermann Delstern
Delsterner Straße 133, 135, 137
Kettenfabrik Wippermann, gegründet 1893 Kontorgebäude 1903 18. Juli 1994 177
 
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Villa Cuno Eppenhausen
Haßleyer Straße 35
direkt an die Gartenstadt Hohenhagen grenzend, Architekt: Peter Behrens, gebaut als Wohnhaus für Willi Cuno, den ersten Oberbürgermeister von Hagen 1909–1910 13. Juli 1994 178
  Fachwerk-Doppelhaus Hohenlimburg (Wesselbach)
Wesselbachstraße 62c + 64
ehemalige Blaufärberei und Wohnhaus des Webers Steltmann 17./18. Jahrhundert 13. Juli 1994 179
 
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Haus Dahl Dahl
Dahler Straße 65
auf den Fundamenten des Vorgängerbaus im frühklassizistischen Stil errichtet. Bauherr: Friedrich Gerstein um 1825 19. September 1994 180
 
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Kurfürstenpalais[8] Hagen (Kratzkopf)
Natorpstraße 12
langgestrecktes Wohngebäude auf dem Kratzkopf. Ehemalige Betriebswohnungen der Textilfabrik Elbers. Architekt: Georg Metzendorf[8] um 1925 11. November 1994 181
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Alter Schloßweg 17
Haus Schmerbeck, ehemaliger gräflicher Meierhof 17. Jahrhundert 30. Dezember 1994 182
 
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Jüdischer Friedhof (Eilpe) Hagen (Eilpe)
Hohle Straße / Ecke Straßburger Straße
Friedhof der Jüdischen Gemeinde Hagen 1920 31. Januar 1995 183
 
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Jüdischer Friedhof Elsey (Hagen) Hohenlimburg (Elsey)
Heidestraße
auch Kriegsgräberstätte für Kriegstote des Zweiten Weltkriegs 1886 31. Januar 1995 184
  Fachwerkhaus Holthausen
Husterstraße 20
19. April 1995 185
  Fachwerkhaus Holthausen
Husterstraße 17
19. April 1995 186
  Wohnhaus Westerbauer
An der Hütte 42
19. April 1995 187
  Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 33
ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey 1708 19. April 1995 188
  Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 27
19. April 1995 189
  Husterhof Holthausen
Husterstraße 15
Bauernhof Ostheide; Fachwerk, teilweise verschiefert, bis zur Ablösung 1812 Lehnshof der Herren von Brabeck Pachtbrief von 1595 26. April 1995 190
  Speicherbackhaus Dahl (Rüggebein)
Rüggebein 3
zweigeschossiges „Backes“ auf dem Freigut Rüggebein (1314), aus Bruchstein errichtet, mit steilem pfannengedeckten Satteldach 16. Jahrhundert 12. Juni 1995 191
  Wohnhaus Hagen (Eilpe)
Karl-Schlickum-Weg 3
Fachwerkhaus, einst Schmiede, später Schuhmacher, heute Wohn- und Bürohaus 1880 12. Juni 1995 192
  Kaiser-Friedrich-Denkmal Hagen (Eilpe)
Eilper Straße
das „Eilper Denkmal“ wurde in Gedenken an Kaiser Friedrich III. (1831–1888), auf Wunsch der Eilper Bürger errichtet Einweihung: 3. August 1899 11. Juli 1995 194
  Ehemaliger Kornkasten Halden
Berchumer Straße 63
11. Juli 1995 195
  Spieker Dahl (Hückinghausen)
Hückinghausen 2
Kornspeicher auf dem Freigut Hückinghausen (1314); zweigeschossiges Bruchsteingebäude mit pfannengedeckten Satteldach 1710 12. Juli 1995 196
 
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Ehemalige Schloßbrauerei Hohenlimburg
Herrenstraße 17 / Ecke Kaiserstraße
Karte
Jugendstilgebäude. Architekt: Albert Loose. Ehemalige Schloßbrauerei, heute Wohnhaus, Gaststätte und Kulturzentrum Werkhof Hohenlimburg 1906–1908 16. August 1995 197
  Hof Rumscheid Dahl (Rumscheid)
Rumscheid 5
Hof Rumscheid wurde erstmals 1050 als Lehnshof der Abtei Werden a. d. Ruhr erwähnt. Damit ist er der älteste dauerhaft besiedelte Wohnplatz auf Hagener Gebiet 11. Jahrhundert / 1819 12. März 1997 198
 
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Kaiser-Friedrich-Turm Haspe (Hesterthardt)
Im Deerth 10
Karte
Aussichtsturm auf der Hesterthardt 1910 15. November 1995 199
  Fachwerkhaus Fley
Erlhagen 20
1. Dezember 1995 200
  Fachwerkhaus Vorhalle
Im Stell 3
Karte
12. Dezember 1995 201
  Fachwerkhaus Vorhalle
Im Stell 2
Karte
ehemaliges Kötterhaus, seit 1984 Freizeitheim des CVJM Hagen. Am Haus befindet sich ein historischer Höhenfestpunkt 18. Jahrhundert 8. Januar 1996 202
 
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Villa Eppenhausen (Emst)
Lohestraße 3
ehemalige Villa Kerckhoff. Architekten: Gebrüder Ludwigs. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen 1922 30. Januar 1996 203
  Wohn und Geschäftshaus Hohenlimburg
Freiheitstraße 18
30. Januar 1996 204
  Wohn und Geschäftshaus Hohenlimburg
Freiheitstraße 28
mit Jugendstilornamenten floraler Art 1904 30. Januar 1996 205
 
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Ehemalige Hofanlage Isenberg Dahl
Auf dem Stein 1, 2, 4
bestehend aus Bauernhaus, Scheune und Schmiedekotten 17. Jahrhundert 15. Dezember 1997 206
  Fachwerkhaus Hohenlimburg
Lohmannstraße 6
20. März 1996 207
  Wohnhaus Boele
Kirchstraße 2
Fachwerkhaus 10. April 1996 208
  Wohnhaus Haspe
Kirmesplatz 1
ehemalige Fabrikanten-Villa Winterhoff, an der Ennepe gelegen 3. Juni 1996 210
Wohnhaus Delstern (Ambrock)
Hampe 1
ehemalige Hofanlage 21. Januar 1997 211
  Wohn- und Geschäftshaus Hagen (Wehringhausen)
Roonstraße 1
Eckhaus 26. August 1996 212
  Ehemalige Kaffeemühlenfabrik mit Wohnhaus Westerbauer
Neue Straße 27
Fabrik mit roter Ziegelsteinfassade. Fachwerkhaus, teilweise verschiefert Fabrik 1901, Wohnhaus vermutlich 18. Jahrhundert 20. Dezember 1996 213
  Ricarda-Huch-Schule (Gymnasium) Hagen
Voswinckelstraße 1
viergeschossiger Flügelbau, U-förmiger Grundriss, Glasgang mit Verbindung zur Turnhalle mit der darüberliegenden Aula. Bauherr Stadt Hagen 1952–1954, Anbau 1992 20. Mai 2014 214
 
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Stadtvilla Hagen (Mitte)
Konkordiastraße 16
gründerzeitliche Stadtvilla 19. Februar 1997 215
 
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Stadtvilla Hagen (Mitte)
Konkordiastraße 20
gründerzeitliche Stadtvilla 1. April 1997 216
 
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Stadtvilla Hagen (Mitte)
Konkordiastraße 18
gründerzeitliche Stadtvilla 15. April 1997 218
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Eugen-Richter-Straße 52
Jugendstilfassade. Architekt: Ernst Lippner 1904 2. April 1997 219
 
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Ehemaliges Stadtbad Haspe Haspe
Berliner Straße 115
Karte
errichtet nach Plänen des damaligen Hasper Stadtarchitekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens[9] 1928–1931[9] 21. Mai 1997 220
  Wohnhaus Hohenlimburg (Elsey)
Iserlohner Straße 46
roter Klinkerbau, ehemaliges Haus Sackermann vor 1907 16. Juni 1997 221
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Adrianstraße 3
13. November 1997 223
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Adrianstraße 1
13. November 1997 224
  Villa mit Kutscherhaus Delstern (Ambrock)
Lücköge 1
ehemalige Fabrikanten-Villa Höfinghoff, nachklassizistisch mit Neorenaissance-Kutscherhaus um 1860 23. Februar 1998 226
 
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Stellwerk Haenelstraße Haspe
Kölner Straße
Karte
„Schrankenposten 4“, ehemaliges Stellwerk Hko (Bf. Harkorten) an der Ennepetalbahn 6. Mai 1998 227
  Fachwerkhaus, ehemaliger Kupferhammer Hohenlimburg (Nahmer)
Schleipenbergstraße 31
ehemaliges Verwaltungsgebäude des Hengstenberg’schen Kupferhammers, ältester Zeitzeuge Hohenlimburger Industriegeschichte 1571 (1922/23 vom Nahmertal zur Schleipenbergstraße umgesetzt) 6. April 1999 228
  Gemeindehaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 37
ehemaliges Gemeindehaus der ev.-luth. Kirche Elsey, heute Hebammen Praxis Hohenlimburg 1907 23. September 1999 229
  Villa Haspe
Berliner Straße 80
Karte
Baustil in der Formsprache des Klassizismus 1920er Jahre 15. Oktober 1999 230
 
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Grabmäler Hohenlimburg
Am Boeckwaag
auf dem alten evangelisch-reformierten Friedhof Boeckwaag 1835 20. Juni 2000 232
  Grabmal Elisabeth Coester Hohenlimburg (Elsey)
Iserlohner Straße
Grabmal (Mosaikplatte) der Künstlerin Elisabeth Coester (1900–1941) auf dem ev.-ref. Ostfeld-Friedhof 1941 25. September 2000 233
 
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Evangelisch-reformierte Friedhofskapelle Ostfeld Hohenlimburg (Elsey)
Iserlohner Straße
im Inneren der Kapelle befindet sich auf der Rückseite eine kunstgeschichtlich bedeutsame Glaswand der Künstlerin Elisabeth Coester 1940 25. September 2000 234
  Reformiertes Pfarrhaus Hohenlimburg
Im Weinhof 16
ehemaliges Pfarrhaus der reformierten Gemeinde Hohenlimburg, mit spätklassizistischer Fassade. Geburtshaus der liberalen Politikerin Gertrud Bäumer um 1870 13. Juli 2000 235
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Adrianstraße 8
1. September 2000 236
 
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Schloss Hohenlimburg Hohenlimburg
Alter Schloßweg 30
Karte
bedeutende und einzige Höhenburg Westfalens. Baubeginn unter Graf Dietrich von Altena-Isenberg. Mittelpunkt der ehemaligen Grafschaft Limburg. Schloss und Ländereien in Besitz des Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg Baubeginn und erste Erwähnung im 13. Jahrhundert, danach zahlreiche Umbauten und Erweiterungen 15. Januar 2001 237
  Fachwerkhaus Westerbauer
Enneper Straße 87
das Haus diente ehemals der „Kompanie des guten Willens“ als Hauptquartier. Hier fanden sich Rentner aus allen Handwerken zusammen, um caritative Arbeitseinsätze durchzuführen 20. Juni 2001 239
  Wohnhaus Hohenlimburg
Mühlenteichstraße 6
ehemaliges Bürogebäude der Firma Borlinghaus Ende 19. Jahrhundert 19. April 2001 240
 
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Ehemalige Firma Elbers, Verwaltungsgebäude Hagen (Oberhagen)
Dödter Straße 10
heute von der städtischen Max-Reger-Musikschule genutzt um 1910 28. Juni 2001 241
  Wohnhaus (begrünt, Rückseite Fachwerk) im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Elseyer Kirchplatz 2
ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey, Wohnhaus der Äbtissin von Syberg (1641–1684) 13. September 2001 242
  Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 21
1840 2. November 2001 243
  Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 35
ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey, Wohnhaus der Äbtissin Amalie Dorothea Elisabeth von dem Bottlenberg gen. Kessel (1776–1797). Im Stil des Spätrokoko erbaut 1789 18. April 2002 245
  Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 25
11. April 2002 246
  Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey Hohenlimburg (Elsey)
Im Stift 29
ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey 18. Jahrhundert 11. April 2002 247
  Fachwerkpavillon, auch Hintergebäude Hohenlimburg
Herrenstraße 18
Jugendstil, ehemaliger Tabakwaren-Pavillon. Architekt: Martin Fahning. Seltenes Beispiel der „Ära-1900-Pavillon-Architektur“ 1906 8. Januar 2002 248
  Fachwerkhaus Hohenlimburg (Wesselbach)
Lolochstraße 3
vor 200–300 Jahren ein typisches Hohenlimburger Arbeiter-Wohnhaus um 1750 4. Februar 2002 249
 
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Theodor-Fliedner-Haus Eckesey (Altenhagen)
Märkischer Ring 31
14. Mai 2002 251
 
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Buschey-Friedhof Hagen (Wehringhausen)
Grünstraße 2
Der älteste im Betrieb befindliche Friedhof Hagens bewahrt historisch wertvolle, kunstvoll gearbeitete Grabdenkmale. In der stilistischen Vielfalt aus den letzten Jahrhunderten sucht der Buschey-Friedhof in Südwestfalen seinesgleichen. Man findet hier klassizistische Tempel, typische Skulpturen des Historismus und des Jugendstils neben expressionistischen Grabsteinen.[10] 1810 252
  Villa Koenig Hohenlimburg (Elsey)
Burgweg 7
Architekt: Otto de Berger. Ehemalige Villa der Hohenlimburger Unternehmerfamilie Koenig 1923/24 12. Juli 2002 253
 
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Ehemalige Firma Elbers Hagen (Oberhagen)
Dödter Straße 10,
Dödter Straße 12,
Tuchmacherstraße 2–4
Betriebsgebäude (Dödter Straße 10), Turbinenhaus/„Närrischer Reichstag“ (Dödter Straße 12), Ledigenwohnheim (Tuchmacherstraße 2) und Familienhaus (Tuchmacherstraße 4) 18. Februar 2003 254
  Wohn- und Geschäftshaus Haspe
Hestertstraße 2
Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Architekt: Franz Xaver Toelle 1906 8. Juli 2003 255
  Wohn- und Geschäftshaus Haspe
Romachstraße 25
Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Architekt: Franz Xaver Toelle. Ehemaliges Haus des Bäckermeisters Caspar Thurn. 1906 8. Juli 2003 256
 
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Ehemalige Fabrik Brandt Westerbauer
Enneper Straße 101–115, 140, 140 a
einander gegenüberliegende straßenseitige Fassaden der ehemaligen Zwiebackfabrik und der Keks-, Gebäck- und Waffelfabrik sowie dazwischen zwei Verbindungsbrücken über die B 7 („Brandtbrücken“)[11] 24. Mai 2005[11] 257
  Mietwohnungshaus Hagen (Remberg)
Rembergstraße 29
Fassade mit vielen Stuckelementen um 1896 21. Oktober 2004 258
  Wohnhaus Hagen (Remberg)
Rembergstraße 23
1. Juni 2005 259
 
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Christian-Rohlfs-Gymnasium Haspe
Ennepeufer 3
Karte
errichtet nach Plänen des damaligen Hasper Stadtarchitekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens,[9] vorläufige Unter-Denkmalschutz-Stellung erfolgte bereits am 17. September 1986[12] 1928–1931[9] 6. Juni 2005 260
  Verwundetenehrenmal Haspe
Berliner Straße / Ecke Heilig-Geist-Straße 2
Denkmalsäule für die katholischen Versehrten aus Haspe des Ersten Weltkriegs. Entworfen 1917 von Architekt Emil Fahrenkamp. 27. Mai 2005 261
  Soldatenehrenmal Berchumer Straße Halden
Berchumer Straße
Soldatenehrenmal für die Gefallenen aus Halden des Ersten Weltkriegs, Grundstück Gemarkung Halden, Flur 6, Flurstück 236.[13] 7. Juni 2005 262
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Grummertstraße 6
1901 29. Mai 2006 265
 
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Philipp-Nicolai-Kirche Boele
Schwerter Straße 124
durch einen Luftangriff 1945 fast völlig zerstört, danach Wiederaufbau. Evangelische Melanchthon-Gemeinde 1870/73 – 1945/46 7. Juni 2006 266
 
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Krematorium (Eduard-Müller-Krematorium) Delstern
Am Berghang
Karte
nach Plänen von Peter Behrens erbauter kubisch geschlossener, streng symmetrisch gestalteter Baukörper der frühen Moderne. Erster Krematoriumsbau in Preußen. Genehmigung zur Eröffnung erst 1912 1907/08 20. Dezember 2006 267
  Stirnwand mit Mosaik am Wohn- und Geschäftshaus Westerbauer
Enneper Straße 122
farbiges Mosaik aus glasierten Keramik-, Glas- und goldbeschichteten Steinen, Motiv: Menschengruppe mit Broten und Brotkorb mit zwiebackförmigen Broten, geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla, Pendant zur gegenüberliegenden Fassade Enneper Straße 128 (Denkmal Nr. 294), beide Stirnwände von der benachbarten Zwiebackfabrik Brandt als Reklamewand genutzt[14] 1950er Jahre[14] 21. Februar 2008 268
  Wohnhaus Hagen (Höing)
Fleyer Straße 83
Eckhaus 11. Oktober 2007 269
 
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Federnfabrik C. M. Pieper Hohenlimburg
Herrenstraße 20–24
Karte
Drahtweberei und Federnfabrik, gegründet 1831 15. Januar 2008 270
 
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Evangelische Pfarrkirche Dahl
Dahler Straße
durch Brand 1729 zerstört. Wiederaufbau in schlichter 1-schiffiger Bruchsteinbauweise mit eingebautem Westturm. Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Vorgängerbau 13. Jahrhundert / 1730 3. Juli 1987 271
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  Villa Wippermann Hagen (Eilpe)
Eilper Straße 78
Architekt: Carl Post. Stammhaus der Familie Wippermann (Kettenfabrik) Ende 19. Jahrhundert 3. Juli 1987 272
 
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Eugen-Richter-Turm Hagen (Wehringhausen)
Elsa-Brandström-Weg (Am Eugen-Richter-Turm)
Karte
Aussichtsturm auf der Egge 1911 29. Juni 1987 273
  Wohnhaus / Villa Hagen (Höing)
Fleyer Straße 104 b
im bergischen Barock-Stil errichtet. Architekt: Georg Spelling 29. Juni 1987 274
 
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Evangelisch-reformierte Kirche Hohenlimburg Hohenlimburg
Freiheitstraße 35
Karte
barocke Saalkirche mit einer einzigartigen, im Stil der Zeit bemalten Holzdecke. Kanzel und Orgelprospekt in reicher barocker Schnitzerei ausgeführt. Patronatskirche des Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg 1749/51 2. Juli 1987 275
  Hallenschule Altenhagen Eckesey (Altenhagen)
Friedensstraße 26
Schulbau der frühen Moderne mit Skulpturen von Milly Steger an Vorder- und Hintereingang. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge. Heute Hauptschule Altenhagen 1911/12, erweitert 1914 29. Juni 1987 276
 
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Bismarckturm Hagen (Goldberg)
Kanzlerweg
Karte
Aussichtsturm auf dem Goldberg 1900–1901 19. Juli 1988 278
  Bauernhaus Holthausen
Klippchen 5
ehemaliger Fachwerk-Bauernhof 2. Juli 1987 279
  Wohn- und Geschäftshaus Hagen (Wehringhausen)
Lange Straße 058 a / Ecke Pelmkestraße 10
Jugendstil-Eckhaus 1902 29. Mai 1989 280
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Lange Straße 60
29. Mai 1989 281
  Wohnhaus Hohenlimburg
Lohmannstraße 7
Haus Holtschmidt 2. Juli 1987 283
  Kulturzentrum Pelmke Hagen (Wehringhausen)
Pelmkestraße 14
ehemalige Pelmkeschule 1890 18. Juli 1988 284
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 28
„Alte Dorfschänke“ mit verschiefertem Fachwerk 3. Juli 1987 285
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 31
Gaststätte „Zur Krone“ 1908 3. Juli 1987 286
  Fachwerkhaus Hagen (Eilpe)
Selbecker Straße 64
verschiefertes Fachwerk 3. Juli 1987 287
  frühere Verwaltungsaußenstelle Dahl
Zwischen den Brücken 5
Haus Rieß; ehemaliges Amtshaus und Verwaltungsaußenstelle, heute Wohnhaus 26. September 1988 289
 
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Torhaus (Gärtnerhaus) am Goldberg Hagen (Wehringhausen)
Am Waldhang 4
nach Plänen von Henry van de Velde errichtet und weitgehend original erhalten. Ehemaliges Tor-/Gärtnerhaus der Villa Theodor Springmann jun. (abgerissen) 1914/16 29. Juni 1987 /
8. Nov. 2013
291
  Wohnhaus Hagen (Mitte)
Böhmerstraße 29
18. Januar 1989 292
 
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Wohnhaus Hohenlimburg (Nahmer)
Schleipenbergstraße 88
Karte
im Nahmertal gelegen 21. November 2007 293
  Stirnwand mit Mosaik am Wohn- und Geschäftshaus Westerbauer
Enneper Straße 128
farbiges Mosaik aus glasierten Keramik-, Glas- und goldbeschichteten Steinen, Motiv: Sämann und Ähren mit aufgesetzter Uhr an Stelle der Sonne sowie begleitenden Schriftzügen („Biskuit“, „Brandt“, „Keks und Kräcker“), geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla, Pendant zur gegenüberliegenden Fassade Enneper Straße 122 (Denkmal Nr. 268), beide Stirnwände von der benachbarten Zwiebackfabrik Brandt als Reklamewand genutzt[14] 1950er Jahre[14] 18. März 2008 294
  Wohnhaus Hohenlimburg
Lenneuferstraße 49
ehemalige Gademe 11. Juni 2008 295
  Mosaik des Sankt Konrad an der Südfassade der Kath. Pfarrkirche St. Konrad Westerbauer
Enneper Straße 126 a
monumentales Mosaik aus rechteckigen farbigen Steinen über dem Haupteingang der Kirche, Motiv: Heiliger Konrad, geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla[15] 1950er Jahre[15] 17. April 2008 296
  Ehemaliges Feuerwehrgeräte- und Mannschaftshaus Haspe Westerbauer
Enneper Straße 4
Hauptgebäude mit rückwärtigem, zweigeschossigem Anbau. Im Innern besonders kennzeichnend das bauzeitliche Treppenhaus. Errichtet nach Plänen des Hasper Architekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens[9] 1929[9] 19. Juni 2008 297
 
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Wohnhaus / Villa Eppenhausen
Amselgasse 1 / Unter Kastanien
ehemaliges Haus Goedecke, Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen. Rechtwinkliger Flügelbau; nach Plänen von Peter Behrens errichtet 1911/12 21. Juli 2008 298
  Wohn- und Wirtschaftsgebäude Berchum
Tiefendorfer Straße 8
ehemaliger Hof Niemeyer/Sethe; Fachwerk, teilweise verschiefert 1740 26. November 2008 299
 
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Evangelische Lutherkirche Hagen (Mitte)
Martin-Luther-Straße 9a
Vorgängerbau im Krieg völlig zerstört. An gleicher Stelle entstand die neue Lutherkirche. Architekt: Gerhart Langmaack aus Hamburg. Die Kirche wird heute nicht mehr zum Gottesdienst genutzt Vorgängerbau 1889, Neubau 1960, Umbau 1994–1998 15. Oktober 2009 300
 
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Synagoge (Hohenlimburg) Hohenlimburg
Jahnstraße 46
Karte
von Baumeister Liesenhoff errichtet; Kubische Bauform, quadratischer Grundriss. Heute ist das im Jahre 1986 restaurierte Gebäude Mahn- und Gedenkstätte der Stadt Hagen 1870 15. Dezember 2008 301
  Villa mit Kutscherhaus Vorhalle
Vorhaller Straße 42
Karte
Putzgebäude mit markantem Bruchsteinsockel, anfangs als Wohnhaus, später als Gauschule, Altenheim, Therapiezentrum und heute wieder als Wohnhaus genutzt 1909 16. September 2009 302
  Hofstelle Aehringhausen Hagen
Aehringhausen 5
ehemaliges Hofgut der Familie von der Recke-Volmarstein 16. September 2010 303
  Wohnhaus Hagen (Oberhagen)
Elisabethstraße 1-3
Doppelwohnhaus mit Jugendstilfassade. Architekt: Ernst Halbach 1905 2. März 2009 304
 
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Wacholderhäuschen und Brennerei Eversbusch Haspe
Berliner Straße 90
Karte
in bergischer Farbgebung; Haupthaus und ältestes Gebäude der Brennerei Eversbusch. Der klassizistische verschieferte Fachwerkbau wurde von Heinrich Schröder erbaut 1780–1790 14. August 2009 305
  Verwaltungsgebäude Mark-E, sowie Skulptur „Mutter mit Kind“ von Karel Niestrath Hagen
Körnerstraße 38-40
Architekt: Heinrich Bartmann aus Darmstadt. Verwaltung der ehemaligen Elektromark, später Mark-E, heute teilweise vermietet 1953/54 3. Mai 2011 306
 
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Heilig-Geist-Kirche und Gemeindehaus Eppenhausen (Emst)
Oberer Altlohweg 14/16
Karte
Kirche: rot verklinkertes Gebäude mit einem 47 m hohen zylindrischen Kirchturm; denkmalgeschützt sind das Äußere und Innere der Kirche sowie Teile der Ausstattung, Architekt: Dominikus Böhm (und eventuell als Juniorpartner Gottfried Böhm);

Gemeindehaus: rechteckiger, unterkellerter weiß verputzter Steinbau; denkmalgeschützt sind das Äußere und Innere der ehemaligen „Heilig-Geist“-Notkirche (ohne Anbau), gebaut nach Plänen von Georg Spelling, seit Fertigstellung der neuen Kirche Mitte der 1950er Jahre als Gemeindehaus genutzt,[16] seit 2002 „Heinrich-König-Haus“ genannt

1926 (Gemeindehaus), 1954–1955 (Kirche) 5. Juli 2010 307
  Fachwerkhaus mit Fachwerk-Nebengebäude Hagen (Wehringhausen)
Grummertstraße 3 a
ehemaliger Bauernhof 7. September 2010[17] 308
  Fachwerkhaus Hohenlimburg (Nahmer)
Schleipenbergstraße 29
Nahmertal 22. September 2010 309
  Gaststätte und Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Wehringhauser Straße 72
verschiefertes Fachwerkhaus 11. Mai 2011[18] 310
 
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Wohnhäuser „Eicken-Siedlung“ Hagen (Wehringhausen)
Lange Straße 113, 115, 117, 119, 121, 123, 126, 128, 130, 132, 134, 136
ehemalige Arbeiter-Siedlung um 1870 11. Juli 2011 311
  Wohn- und Geschäftshaus Hagen (Wehringhausen)
Lange Straße 67
10. Juni 2011 312
  Villa Haspe
Berliner Straße 104
Karte
ehemalige Villa des Kaufmanns Heinrich Preußer 17. Oktober 2011 313
  Gründerzeitwohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Augustastraße 50
12. August 2011 314
  Wohnhaus / Villa Hohenlimburg
Kaiserstraße 54
Jugendstilhafte Formsprache. Architekt: Otto de Berger vor dem Ersten Weltkrieg 25. August 2011 315
 
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Villa Hoesch Eppenhausen
Goldene Pforte 1
ehemalige Villa des Papierfabrikanten Emil Hoesch. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen Entwurf 1925 16. Februar 2012 316
  Wohnhäuser Siedlung Franzstraße Hagen-Eilpe
Franzstraße 97, 99, 101, 103, 105
1926/27 5. März 2012 317
  Gründerzeitwohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Augustastraße 54
spätklassizistisches Bürgerhaus 1891 23. Juli 2012 318
  Gründerzeitwohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Augustastraße 56
spätklassizistisches Bürgerhaus mit barockisierter Stuckornamentik 1891 9. August 2012 319
  Fachwerkhaus Haspe
Romachstraße 16
13. September 2012 321
  Wohnhaus (ehemaliges Haus Vogel) Eppenhausen
Amselgasse 2
Winkelbau bestehend aus Haupt- und Nebengebäude; denkmalgeschützt sind jeweils Äußeres, Inneres, Vorplatz und Einfriedungsmauern; großbürgerliche, von Grauwacken-Bruchsteinmauerwerk geprägte Anlage im Umfeld der Gartenstadt Hohenhagen[19] um 1925,[19] nach einem Entwurf von 1920. Architekt: Karl Vogel, Stuttgart 11. Januar 2013 322
 
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Fabrikgebäude C.D. Wälzholz Hohenlimburg (Unternahmer)
Ludwigstraße 15 / Unternahmer Straße und Ludwigstraße 16
Verwaltungsgebäude mit Werkhalle und Fachwerkgebäude (Walze) an der Nahmer Werkhalle um 1890, Walze 1829 18. Oktober 2012 323
 
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Ehemaliges Walzwerk Hohenlimburg-Mitte
Bahnstraße 13 / Langenkamp
von dem Limburger Fabrik- und Hüttenverein (ab 1907 Firma Hoesch) im Tudor-Stil errichtete Walzwerk-Halle, später Hoesch-Gästehaus und ab 2008 auch WerksMuseum der Hoesch Hohenlimburg GmbH. Gästehaus heute Thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH. 1899 17. Juni 2013 324
  Parkhaus Stadtgarten Hagen
Stadtgartenallee 1
Bauherr Stadt Hagen, nach einem Entwurf von Dipl.-Ing. Herbert Böhme. Ehemaliges Tanz-Café, heute Asiatisches Restaurant 1954–1956 8. Juli 2013 326
  Fachwerkhaus Dahl
Mühlbachstraße 18
ehemaliges Haus Kleine 1. August 2013 327
  Wohnhaus Hagen (Wehringhausen)
Augustastraße 41
von Lösse & Platte errichtet 25. Oktober 2013 328
  Wohnhaus Hohenlimburg (Wesselbach)
Neuer Schloßweg 19
Jugendstilhafte Formsprache 1908 11. September 2013 329
  Wohnhäuser Siedlung Königstraße Hagen
Königstraße 28-36
erbaut im Stil des Backsteinexpressionismus. Architekturbüro: Demuth & Köhler 1928 26. Januar 2014 330
 
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Ehemalige Schraubenfabrik und Gesenkschmiede Funcke & Hueck Hagen
Plessenstraße 20
ehemalige Fabrikhalle. Die Firma wurde 1844 errichtet und in den 1990er Jahren stillgelegt. 16. Dezember 2013 331
  Fachwerkhaus Holthausen (Haßley)
Raiffeisenstraße 15
12. Juni 2014 332
  Turnhalle Nöhstraße Vorhalle (Funckenhausen)
Funckenhausen
Vollholz-Bauweise. Seit 2013 aus statischen Gründen geschlossen 1928 19. November 2014 333
  Kriegerdenkmal Vorhalle Vorhalle
Europaplatz
zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Vorhalle errichtet 1926 6. März 2015 334
  Fachwerkhaus Hohenlimburg (Wesselbach)
Wesselbachstraße 51
ehemaliges Reidemeisterhaus des Karl Friedrich Ribbert 1850 10. September 2014 335
  Ehemaliges Verwaltungsgebäude Varta (Akku) Hagen (Wehringhausen)
Dieckstraße 42
ehemalige Verwaltung der Firma EnerSys-Hawker GmbH (früher Varta) 1913 9. Juni 2015 336
  Villa Eppenhausen
Eppenhauser Straße 151
Architekten: Gebrüder Ludwigs ca. 1910/11 8. April 2015 337
  Villa Eppenhausen
Eppenhauser Straße 153
Architekten: Gebrüder Ludwigs ca. 1910/11 23. März 2015 338
 
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Hochbunker Bergstraße Hagen
Bergstraße 98
Zivilschutzbunker mit Bunkermuseum Hagen, unterirdisch noch original erhalten 1940–1942 20. Juli 2015 340
  Wohnhaus Hohenlimburg (Reh)
Wannebachstraße 8
Bauernhof Gockel-Teigelmeister aus heimischen Bruchstein erbaut 1783 2. März 2016 341
  Büro- und Wohnhaus (ehem. Gerling-Konzern) Hagen
Körnerstraße 45
im typischen Baustil der 1950er Jahre. Geplant von Bildhauer und Architekt Arno Breker 1955/56 28. Oktober 2016 342
  ehem. Villa Langenohl Delstern/Dahl
Zur Hofwiese 12
Karte
Villa des ehem. Steinbruchbesitzers Heinrich Langenohl (Architekten Schönberg & Ehrlich, Hagen) 1914 20. Februar 2018 343
  Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hagen (Kuhlerkamp)
Dorotheenstraße 46
Karte
12. Januar 2017 344
  Sundernhof (Hofanlage Böckelühr) Hohenlimburg
Sundernstraße 10
Karte
Der Vorgängerhof wurde schon 1223 in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs als „domus dicte Barme“ erwähnt (Barmer Feld und Barmer Teich in unmittelbarer Nähe). In Pachtbriefen der Limburger Grafen ab 1436 als „Hove tom Sundern“. 6. Juni 2019 345
  Sundernhof (Hofanlage Böckelühr) Hohenlimburg
Sundernstraße 11
Karte
Hofanlage seit 1822 durch Einheirat in Privatbesitz der Familie Heermann gnt. Böckelühr. 6. Juni 2019 346
  Villa Eversbusch Haspe
Berliner Straße 88
Karte
In Anlehnung an den bergisch-barockisierenden Stil (Neo-Historismus) erbaut. 1912 14. Juli 2020 347
  Katholische St.-Petrus-Canisius-Kirche Eckesey
Schillerstraße 16
Karte
Im Stil der „Ersten Nachkriegsmoderne“ erbaut. Architekt: Otto Weicken. 1956/57 29. September 2020 348
 
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Fachwerkhaus Westerbauer
Distelstück 5
Karte
Historischer Hof Hummelsiepen. Erstmals 1486 im Schatzbuch der Grafschaft Mark mit Hanß Humelsype und 1 oirt Abgabe erwähnt. 19. Jahrhundert 21. Februar 2022 349
 
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Pavillon Hohenlimburg
Freiheitstraße 6a
Karte
Geplant wurde der sogenannte „Rathauspavillon“ von Architekt Herbert Krafft aus Hohenlimburg. 1962/63 Februar 2024 350
 
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ehemaliges Bankgebäude Hagen (Mitte)
Konkordiastraße 5
Karte
Massivgebäude in historisierenden Bauformen mit Gestaltungsmerkmalen des Jugendstils, Beispiel spätwilheminischer Architektur um 1915 ???

Ehemalige Baudenkmäler

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Aus der Denkmalliste gelöscht wurden die folgenden Objekte (ihre Nummern konnten noch nicht ermittelt werden):

  • Nr. ???, Speicherbackhaus „Auf der Hebbecke“, Dahl – gelöscht in der Denkmalliste 2005[20]
  • Nr. ???, Haus, Berliner Straße 89, Haspe – Gebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde, eingetragen im Dezember 2005, Denkmal untergegangen (Verkauf/Abbruch), gelöscht in der Denkmalliste 2006[21]
  • Nr. ???, Fachwerkhaus, Schleipenbergstraße 84, Hohenlimburg (Nahmer) – Arbeiterhaus aus dem 18. Jahrhundert, Denkmal untergegangen (Abbruch wegen starker Bauschäden), gelöscht in der Denkmalliste 2006[22]
  • Nr. ???, Haus, Grünrockstraße 2, Hohenlimburg – zuletzt als Stadtteilbücherei genutzt, eingetragen am 12. Januar 2006, Denkmal untergegangen (Abbruch), gelöscht in der Denkmalliste am 28. Februar 2007[23]

Die folgenden Denkmalnummern sind nicht in der obigen Liste aufgeführt, was verschiedene Ursachen haben kann (entweder es bestehen Unklarheiten oder die Denkmäler wurden gelöscht oder die Nummern wurden noch nicht in die obige Liste eingetragen):

  • 029, 035, 037, 039, 042, 043, 044, 045, 046, 047, 055, 056, 058, 059, 062, 071, 078, 084, 094, 193, 217, 222, 225, 231, 238, 244, 250, 263, 264, 306, 315, 320, 323 und 334 (Stand: Denkmaleinträge bis 19. November 2014). Zum Teil sind sie allerdings inzwischen wieder vergeben.

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmäler in Hagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Stadt Hagen: Drucksache 0309/2012, Bericht des Fachdienstes Bauordnung über Leistungsdaten für das Jahr 2011; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem
  2. a b Route der Industriekultur: Villen Am Stirnband / „Lauwericksbauten“@1@2Vorlage:Toter Link/www.route-industriekultur.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 25. Februar 2012.
  3. Gerhard E. Sollbach: Eine der ältesten Hagener Hofanlagen. Hof Halden: Urkundlich erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. In: derwesten.de. 11. Juli 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2016;.
  4. Yvonne Hinz: Hof Halden: Historische Hofstelle birgt Potenzial. In: derwesten.de. 16. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2015;.
  5. Route der Industriekultur: Buschmühle (Memento des Originals vom 26. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.route-industriekultur.ruhr Abgerufen am 19. Februar 2020.
  6. Infotafel an der Ruine des Hauses Berchum.
  7. Broschüre: Tag des offenen Denkmals in Hagen, S. 8/9 (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.hagen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 10. Januar 2015.
  8. a b Baubeschreibung: Kurfürstliches Palais, Natorpstraße 12 (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.schmidt-hansen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 47 kB), abgerufen am 20. Februar 2011.
  9. a b c d e f Stadt Hagen: Drucksache 0410/2008 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  10. 27. März 2023, Buschey-Friedhof wird Hagener Denkmal
  11. a b Stadt Hagen: Drucksache 0843/2012; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  12. Stadt Hagen: Drucksache 0302/2005; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  13. Denkmalinformationssystem der Stadt Hagen: Beschluss vom 18. Mai 2005 Vorlage Nr. 0345/2005. Abgerufen am 21. Januar 2015.
  14. a b c d Stadt Hagen: Drucksache 1225/2007 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  15. a b Stadt Hagen: Drucksache 0199/2008 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  16. Stadt Hagen: Drucksache 0034/2010 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  17. Stadt Hagen: Drucksache 0898/2010, Mitteilung der Unteren Denkmalbehörde; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  18. Stadt Hagen: Drucksache 0651/2011, Mitteilung der Unteren Denkmalbehörde; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  19. a b Stadt Hagen: Drucksache 0976/2012 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  20. Stadt Hagen: Drucksache 0409/2005; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  21. Stadt Hagen: Drucksache 0405/2006; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  22. Stadt Hagen: Drucksache 0563/2006; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
  23. Stadt Hagen: Drucksache 0068/2007; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.