Liste der Bodendenkmale in Hipstedt

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In der Liste der Bodendenkmale in Hipstedt sind die Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Hipstedt aufgeführt. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1]
Der Stand der Liste ist der 13. Dezember 2024.

Hipstedt im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Allgemein

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In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales:

Lage
geographischen Koordinaten
Bezeichnung
Bezeichnung lt. Denkmalatlas
Beschreibung
Beschreibung lt. Denkmalatlas
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Objekt-ID
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Heinschenwalde

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 31′ 8″ N, 8° 58′ 1″ O Heinschenwalde 2, Grabhügel Durchmesser ca. 8 – 10 m und Höhe ca. 0,5 m. Rundlich-oval. Nordwestliches Viertel eingedrückt bzw. angeschnitten. Alte Pflanzfurchen von Nordost nach Südwest. 28970497
 
BW
53° 31′ 17″ N, 8° 57′ 36″ O Heinschenwalde 3, Grabhügel Durchmesser ca. 11,5 m und Höhe ca. 0,6 m. Ebenmäßig flach gewölbt. Rand allmählich auslaufend, im Nordosten vom Straßengraben angeschnitten. 28967440
 
BW
53° 31′ 18″ N, 8° 57′ 19″ O Heinschenwalde 4, Grabhügel Durchmesser ca. 17 m und Höhe ca. 1,3 m. Rund. Ebenmäßig gewölbt, Rand abgesetzt. In der Kuppe flache Einsenkung. 28967441
 
BW
53° 29′ 57″ N, 8° 59′ 13″ O Heinschenwalde 26, Großsteingrab Wallartiger Aufwurf eines zerstörten Steingrabes, dessen Träger- und Decksteine nicht mehr vorhanden sind. Rechteckig bis oval in West-Ost-Richtung, 20 × 19 m, H. 0,8 m. Im Südwesten und Nordosten Einschnitte im Wall. Innenraum nahezu quadratisch, ca. 8 × 8 m. In der Kammer zahlreiche kleine Granitstücke. 28967443
 
 
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53° 31′ 0″ N, 8° 56′ 6″ O Heinschenwalde 27, Grabhügel Durchmesser ca. 10,2 m und Höhe ca. 0,7 m. Ebenmäßig flach gewölbt, Rand allmählich auslaufend. Auf der Kuppe eine aus Steinen aufgesetzte halbrunde Grotte. Die Steine stammen wahrscheinlich aus dem Hügel. 28970606
 
BW
53° 30′ 19″ N, 9° 2′ 0″ O Heinschenwalde 34, Grabhügel Durchmesser ca. 16,3 m und Höhe ca. 0,7 m. Ebenmäßig gewölbt, Rand allmählich auslaufend. Auf dem Nordende eines flachen, etwa Nord-Süd verlaufenden Geländerückens gelegen kaum noch erkennbar. 28967444
 
BW
53° 30′ 18″ N, 9° 1′ 59″ O Heinschenwalde 35, Grabhügel Durchmesser ca. 18 m und Höhe ca. 0,5 m. Flach gewölbt, Rand allmählich auslaufend, Gelände nach West, Süd und Ost weiter fallend. Auf dem Südende eines flachen, etwa Nord-Süd verlaufenden Geländerückens gelegen kaum noch erkennbar. 28967544
 
BW
53° 30′ 9″ N, 9° 1′ 47″ O Heinschenwalde 36, Großsteingrab Wallartiger, etwa rechteckiger Aufwurf eines Steingrabes, dessen Träger- und Decksteine alt entfernt worden sind; 14,5 × 11 m, H. bis 0,5 m. Gelände nach Westen, Süden und Osten weiter fallend; der Hügel ist am Ende des Geländerückens kaum noch erkennbar. Innenraum 8,5 × 5 m. In der Kammer reichlich Granitgrus sowie einige größere Granitstücke. 28967545
 
 
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53° 30′ 2″ N, 8° 59′ 33″ O Heinschenwalde 38, Grabhügel Durchmesser ca. 10 m und Höhe ca. 0,5 m. Ebenmäßig gewölbt, Rand schwach abgesetzt. Einkuhlungen und Fahrspuren. 28967551
 
BW
53° 29′ 58″ N, 8° 59′ 24″ O Heinschenwalde 39, Großsteingrab Wallartiger Erdaufwurf eines Steingrabes, dessen Träger- und Decksteine alt entfernt worden sind. Rechteckig von Westnordwest nach Ostsüdost, 18,5 × 15,3 m, H. ca. 0,5 m. Innenraum 8 × 4,8 m. In der Kammer und auch außerhalb des Grabes zahlreiche geschlagene Granitstücke sowie Teile von gesprengten Granitfindlingen. 28967555
 
 
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53° 30′ 10″ N, 8° 58′ 31″ O Heinschenwalde 41, Ringwall Ringwall auf erhöhter Uferzone südlich der Geeste. Die Wall-Graben-Anlage hat einen Durchmesser von etwa 120 m. Im Südwesten ist der Wall noch mit 11 m Breite und 1,5 – 2 m Höhe erhalten und nach einer Berme von 3 – 5 m Breite der Graben mit 8 m Breite und 1 m Tiefe. Die Einfassung der äußeren Grabenböschung aus Findlingen wurde erst in jüngerer Zeit, wohl im 20. Jh., erstellt. Im Nordwesten sind Wall und Graben teilweise stark verschliffen; im Norden nur noch als Geländekante erkennbar. Der östliche Teil durch Straßenbau zerstört und überbaut.

Nach Form und Größe entspricht die Anlage den Ringwällen des 9.-11. Jhs. Schriftquellen, die sich auf die Burg beziehen ließen, sind nicht bekannt. Der Name „Heinschenwall“ erscheint als Bezeichnung für den dortigen Meierhof erstmals 1647.

28969400
 
BW
53° 30′ 24″ N, 8° 59′ 21″ O Heinschenwalde 43, Grabhügel Durchmesser ca. 14 m und Höhe ca. 1 m. Ebenmäßig gewölbt; Rand abgesetzt. In der Kuppenmitte alte Eingrabung. Von West nach Ost Pflanzfurchen. 28967556
 
BW
53° 30′ 25″ N, 8° 59′ 22″ O Heinschenwalde 44, Grabhügel Durchmesser ca. 12 m und Höhe ca. 0,6 m. Ebenmäßig gewölbt, Rand allmählich auslaufend. In der Mitte alte, flache Eingrabung. Pflanzfurchen. 28967548
 
BW
53° 31′ 18″ N, 8° 57′ 34″ O Heinschenwalde 45, Grabhügel Durchmesser ca. 15 m und Höhe ca. 0,7 m. Gelände nach Süden weiter fallend. Unregelmäßig geformt. Rand allmählich auslaufend; im Norden vom Straßengraben, im Westen von alter Sandentnahme angeschnitten. 28967557
 
BW
53° 31′ 44″ N, 8° 55′ 24″ O Heinschenwalde 48, Grabhügel Durchmesser ca. 18,5 m und Höhe ca. 1,3 m. Ebenmäßig gewölbt, Rand abgesetzt. Kuppe flach eingesenkt, darin kopfgroße Steine freiliegend. Störung durch Tierbau. 28967558
 
BW
53° 31′ 41″ N, 8° 55′ 21″ O Heinschenwalde 49, Grabhügel Durchmesser ca. 9,8 m und Höhe ca. 0,8 m. Ebenmäßig flach gewölbt; Rand allmählich auslaufend. Schwach eingeschnittener Weg von Ost nach West; Hügeldrittel im Wegbereich etwas eingedrückt. 28967559
 
BW
53° 31′ 35″ N, 8° 55′ 2″ O Heinschenwalde 50, Grabhügel Durchmesser ca. 29 m und Höhe ca. 2,5 m. Ebenmäßig hoch gewölbt, Rand deutlich abgesetzt. Kuppe abgeflacht, mit flacher Einsenkung. 28971225
 
BW
53° 31′ 36″ N, 8° 54′ 58″ O Heinschenwalde 51, Grabhügel Durchmesser ca. 26 m und Höhe ca. 2,2 m. Ebenmäßig hoch gewölbt, Rand deutlich abgesetzt. In der Oberfläche viele Tierbauten. 28970615
 
BW
53° 30′ 42″ N, 9° 1′ 18″ O Heinschenwalde 59, Grabhügel Durchmesser ca. 14,6 m und Höhe ca. 0,8 m. Ebenmäßig gewölbt, Kuppe abgeflacht; Rand schwach abgesetzt. In der Kuppenmitte alte, flache Eingrabung. Flache Einsenkungen, vermutlich von eingefallenen Tierlöchern und aktive Tierbauten. 28967562
 
BW
53° 31′ 37″ N, 8° 55′ 25″ O Heinschenwalde 62, Motte Turmhügelburg zwischen Drittgeest und dem Alfgraben am Rand der Niederung. Erhalten ist ein von einem breiten Graben umgebener Erdhügel mit einer Ausdehnung von 24 × 15 Meter und 2 Meter Höhe; die fast ebene Oberfläche misst etwa 20 × 11 Meter. Der Graben wurde in neuerer Zeit vertieft und als Fischteich erweitert, sodass Form und Größe nicht den alten Zustand zeigen. Ob die heute zum Alfgraben bestehende Verbindung ursprünglich vorhanden war, ist nicht sicher. 28969399
 
BW
53° 30′ 49″ N, 9° 1′ 12″ O Heinschenwalde 68, Grabhügel Durchmesser ca. 9 m und Höhe ca. 0,3 m. Rund. Kuppe abgeflacht. Rückegasse von Südost nach Nordwest quer über den Hügel. Nordost-Rand durch Gemarkungsgrenzwall angeschnitten. Kaum mehr erkennbar. 28967565
 
BW

Heinschenwalde 22

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  • ID:28970619 [1]
  • Grabhügelfeld mit fünf Grabhügeln; Dm. 6,7 m – 22,5 m; H. 0,4 – 2 m. Einer obertägig kaum mehr erkennbar, ein weiterer fast vollständig zerstört.
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 30′ 15″ N, 8° 58′ 47″ O Heinschenwalde 22 Durchmesser ca. 28,6 m und Höhe ca. 3 m. Ebenmäßig gewölbt, Kuppe abgeflacht. Rand deutlich abgesetzt, auf der West-Seite durch eine Waldwiese beschädigt. Von Nordost nach Südwest ein Pfad. Auf Ost-Seite auf halber Höhe eine Eingrabung. Eine Erläuterungstafel ist vorhanden. 28970502
 
BW
53° 30′ 15″ N, 8° 58′ 43″ O Heinschenwalde 23 Durchmesser ca. 8,5 m und Höhe ca. 0,8 m. Rundlich. Ebenmäßig gewölbt, Rand abgesetzt. Ost-Rand durch alten Forstgraben mit Wall in Nord-Süd-Richtung zerstört. Am West-Rand Abbruchkante einer alten Sandentnahme. 28970504
 
BW
53° 30′ 17″ N, 8° 58′ 41″ O Heinschenwalde 24 Durchmesser ca. 26 m und Höhe ca. 2,3 m. Rundlich. Ebenmäßig hoch gewölbt; Rand stark abgesetzt. Ost-Hälfte durch Straße angeschnitten und abgetragen. Auf der Kuppe alter, verwaschener Schützengraben. 1929 im Profil die Steinpackung eines Grabes festgestellt. 28970507
 
BW
53° 30′ 16″ N, 8° 58′ 40″ O Heinschenwalde 25 Hügelrest, nur noch der Nordwest-Teil und Reste des Randes vorhanden. Ehemals rund, Dm noch ca. 22 m; H. noch ca. 1,8 m; ursprünglich über 2 m. Der größte Teil wurde wahrscheinlich beim Straßenbau abgetragen. 28970601
 
BW

Heinschenwalde 52

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  • ID:28970619 [2]
  • Grabhügelfeld mit fünf Grabhügeln; Dm. 6,7 m – 22,5 m; H. 0,4 – 2 m. Einer obertägig kaum mehr erkennbar, ein weiterer fast vollständig zerstört.
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 31′ 34″ N, 8° 54′ 40″ O Heinschenwalde 52 Durchmesser ca. 22,5 m und Höhe ca. 2 m. Ebenmäßig hoch gewölbt. Im Norwesten alte starke Abtragungen, dort größere Steine freiliegend. 28970620
 
BW
53° 31′ 34″ N, 8° 54′ 41″ O Heinschenwalde 53 Durchmesser ca. 9,5 m und Höhe ca. 0,5 m. Ebenmäßig gewölbt. Rand schwach abgesetzt. 28970621
 
BW
53° 31′ 32″ N, 8° 54′ 39″ O Heinschenwalde 54 Durchmesser ca. 6,7 m und Höhe ca. 0,4 m. Flach, Rand sanft auslaufend. Im Westen von Wallhecke von Nord nach Süd angeschnitten. Nur noch schwer erkennbar. 28970622
 
BW
53° 31′ 32″ N, 8° 54′ 45″ O Heinschenwalde 56 Durchmesser ca. 14,2 m und Höhe ca. 0,8 m. Ebenmäßig hoch gewölbt, Rand abgesetzt. Oberfläche durch alte und neue Tierbaue gestört. Über den Hügel eine Schneise. 28970626
 
BW

Heinschenwalde 58

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  • ID:28971124 [3]
  • Gruppe von vier Grabhügeln; Dm. 11 – 13 m und H. 0,4 – 0,6 m.
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 31′ 11″ N, 8° 57′ 12″ O Heinschenwalde 58 Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,5 m. Rund. Ost-Rand durch Wall mit Graben angeschnitten. Störung durch Tierbau. 28971120
 
BW
53° 31′ 9″ N, 8° 57′ 16″ O Heinschenwalde 69 Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,5 m. Rund. Ebenmäßig gewölbt. 28971118
 
BW
53° 31′ 9″ N, 8° 57′ 17″ O Heinschenwalde 70 Durchmesser ca. 11 m und Höhe ca. 0,6 m. Annähernd rund. Ebenmäßig gewölbt. Im Südwest-Randbereich Einkuhlung. 28971117
 
BW
53° 31′ 10″ N, 8° 57′ 12″ O Heinschenwalde 71 Durchmesser ca. 11 m und Höhe ca. 0,4 m. Rund. Kleinere Einkuhlungen. 28971122
 
BW

Hipstedt

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 28′ 44″ N, 8° 59′ 8″ O Hipstedt 2, Grabhügel Durchmesser ca. 17 m und Höhe ca. 1,5 m. Hoch gewölbt, Rand abgesetzt. Östliches Viertel durch Sandgrube abgetragen. Süd-Rand durch Gartenhaus leicht angeschnitten. In der Mitte alte, weite Eingrabung. Einsenkungen im Nord- und West-Rand. Auf dem Hügel altes Kinderspielhaus, West-Rand gärtnerisch gestaltet. 1980 durch Anfüllen der Böschungen und Abdeckung mit Mutterboden hergerichtet. 28967570
 
BW
53° 29′ 24″ N, 8° 59′ 20″ O Hipstedt 11, Grabhügel Durchmesser ca. 25 m und Höhe ca. 1,6 m. Ebenmäßig hoch gewölbt, Rand abgesetzt. In der Mitte vier alte, verwaschene Eingrabungen. Im Südwesten von Weg und Graben angeschnitten. 28967668
 
BW
53° 29′ 31″ N, 8° 59′ 0″ O Hipstedt 22, Grabhügel Durchmesser ca. 6 m und Höhe ca. 0,5 m. Rund. Rand deutlich abgesetzt. Oberfläche sehr uneben. 28967686
 
BW
53° 29′ 36″ N, 8° 58′ 7″ O Hipstedt 27, Grabhügel Durchmesser ca. 17 m und Höhe ca. 1,4 m. Ebenmäßig gewölbt; Rand auslaufend. Alte, eingefallene Kaninchenlöcher und -gänge. Im Südost-Rand alte Eingrabung. 28967692
 
BW
53° 29′ 25″ N, 8° 57′ 33″ O Hipstedt 46, Grabhügel Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,4 m. Ebenmäßig flach gewölbt, Rand allmählich auslaufend. In der Mitte weite, alte Eingrabung. Verwaschene, zerkuhlte Oberfläche. Im Süden durch Waldweg beschädigt. 28970989
 
BW
53° 29′ 22″ N, 8° 57′ 34″ O Hipstedt 47, Grabhügel Durchmesser ca. 16 m und Höhe ca. 0,7 m. Ebenmäßig flach gewölbt, Rand sanft auslaufend. Nur schwer erkennbar. 28970998
 
BW
53° 29′ 32″ N, 8° 57′ 51″ O Hipstedt 48, Grabhügel Durchmesser ca. 20,5 m und Höhe ca. 1,8 m. Mächtig, aber stark gestört mit abgesetztem Rand. Süd-Hälfte weit und tief abgegraben, im Nordost-Teil weitere alte Abtragungen. West-Rand vom Straßengraben angeschnitten. Fußpfad und die Oberfläche ist stark vertreten und zerfurcht. 1941 wurden in dem Grabhügel zwei Urnen, eine davon in einer Steinkiste, gefunden. Die beiden Nachbestattungen datieren in die frühe vorrömische Eisenzeit. 28971000
 
BW
53° 29′ 8″ N, 8° 59′ 49″ O Hipstedt 51, Grabhügel Durchmesser ca. 22 m und Höhe ca. 1,6 m. Hoch gewölbt, Rand abgesetzt. In der Mitte eine große und eine kleine viereckige Eingrabung. Im Randbereich umlaufend grabenartige Eintiefung durch das Herausreißen des Steinkranzes. 28971119
 
BW
53° 29′ 22″ N, 8° 57′ 29″ O Hipstedt 72, Grabhügel Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,7 m. Ebenmäßig gewölbt, Rand auslaufend. Von Nordwest nach Südost tiefer Abzugsgraben mit Wallaufwurf. 28971121
 
BW

Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege