Liste der Kulturdenkmale in Löbau (J–Z)

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Wappen von Löbau

In der Liste der Kulturdenkmale in Löbau (J–Z) sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Löbau verzeichnet, die bis Januar 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale) und deren Straßenname mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben beginnt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Löbau.

Liste der Kulturdenkmale

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Jägerkaserne (Sachgesamtheit) Jägerstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 7a, 9; Georgewitzer Straße 25; Wilhelm-Leuschner-Platz 1, 2, 3, 4, 5; James-von-Moltke-Straße 2, 4, 6; Theodor-Körner-Straße 1a
(Karte)
1913 bis 1915 Sachgesamtheit Jägerkaserne mit folgenden Einzeldenkmalen: Mannschaftswohnhaus mit südlichem Gartenbereich (Jägerstraße 1 – Obj. 09222721), Mannschaftswohnhaus mit südlichem Gartenbereich (Jägerstraße 3 – Obj. 09222720), Mannschaftswohnhaus (Wilhelm-Leuschner-Platz 1 – Obj. 09222722), Stabsgebäude und Einfriedungsmauer entlang des östlichen Kasernengeländes mit Hauptzufahrt, Personeneingänge und weitere Einfahrten (Jägerstraße 2 – Obj. 09222717), Kasernengebäude mit Pferdeställen (Wilhelm-Leuschner-Platz 5 – Obj. 09222726), Mannschaftswohnhaus (Wilhelm-Leuschner-Platz 4 – Obj. 09222725), Offizierskasino (Georgewitzer Straße 25 – Obj. 09222718), Haupt- oder Offizierswohnhaus (Jägerstraße 4, 6 – Obj. 09222719), Kasernengebäude (Wilhelm-Leuschner-Platz 2 – Obj. 09222723) und Reithalle (Wilhelm-Leuschner-Platz 3 – Obj. 09222724) sowie folgende Sachgesamtheitsteile: drei Offizierswohnhäuser James-von-Moltke-Straße 2, 4 und 6, nordwestlicher Pferdestall Theodor-Körner-Straße 1a, gegenüberliegende Beschlagschmiede (Wilhelm-Leuschner-Platz, ohne neueren Anbau, Flurstück 889/51), der kleine Hof mit Fläche und allen Bauten im Südwesten, dabei Jägerstraße 5, 7 und 7a, 9, 11, sowie der Exerzierplatz; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09302383
 
  Mannschaftswohnhaus, Haus 1, mit südlichem Gartenbereich (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Jägerstraße 1
(Karte)
1913 bis 1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222721
 
  Stabsgebäude, Haus 6 sowie Einfriedungsmauer um das gesamte Kasernengelände mit Hauptzufahrt, Personeneingängen und weiteren Einfahrten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302383) Jägerstraße 2
(Karte)
1913–1914 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222717
 
  Mannschaftswohnhaus, Haus 2, mit südlichem Gartenbereich (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Jägerstraße 3
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222720
 
  Haupt- oder Offizierswohnhaus, Haus 14 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Jägerstraße 4, 6
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222719
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Jahnstraße 5d
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222623
 
  Mietshaus, Kopfbau des Straßenzuges Jahnstraße 6
(Karte)
1900/1905 Fassade mit Jugendstilornamentik, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222624
 
  Fabrikgebäude (August Förster GmbH, Flügel- und Pianobau) Jahnstraße 8
(Karte)
1899 Großer, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, ein Bauteil mit Turmaufsatz, siehe auch Jahnstraße 12, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222797
 
  Fabrikantenvilla mit Eingangspforte (Villa Förster) Jahnstraße 12
(Karte)
1920 (Auskunft) Originale Ausstattung, ursprünglich „Funkenburg“, siehe auch Jahnstraße 8, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222638
 
  Pfarrhaus mit Einfriedung (Superintendentur) Johannisplatz 1, 3 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Aufwändige Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222454
 
  Wohnhaus, südlich an Johanniskirche anschließend Johannisplatz 2, 4 (Altstadt)
(Karte)
16./17. Jahrhundert Johanniskirche als alte Klosterkirche der Franziskaner oder Kirchschule, da das Kloster (erst) ab 1565 auch Schulzwecken diente, Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222460
 
 
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Franziskaner-Klosterkirche; Johanniskirche Johannisplatz 6 (Altstadt)
(Karte)
Um 1330 Gotische Saalkirche 1565 von Kaiser Maximilian der Stadt zu Schulzwecken geschenkt, hier fanden auch deutsche und wendische Gottesdienste statt, 1840 Veränderungen, u. a. Flachdecke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222458
 
 
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Städtische Realschule mit Schulaula Johannisplatz 10 (Altstadt)
(Karte)
1870er Jahre Repräsentatives Gebäude mit originalgetreu erhaltener Aula, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (Kreismusikschule) 09222456
 
  Wohnhaus, nach links frei stehend Johannisstraße 1 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222406
 
 
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Schule und anliegende Treppenanlage (Preuskerschule) Johannisstraße 1a (Altstadt)
(Karte)
1855 (laut neuer Tafel) Bau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts (neugotische Anklänge) in Schinkel-Manier, Architekt Carl August Schramm, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung (heute Technisches Rathaus) 09222461
 
  Wohnhaus in Ecklage, mit links angebauter Eingangspforte Johannisstraße 2 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1724 (im Bogen, Anbau); 1803–1805 Palaisartiger Bau mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222438
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 3 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung (Stadtmuseum) 09222405
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 4 (Altstadt)
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222437
 
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Stadtmuseum) Johannisstraße 5 (Altstadt)
(Karte)
17. Jahrhundert Mit zwei Korbbogenportalen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222404
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 6 (Altstadt)
(Karte)
Um 1800 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222436
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 7 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222403
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 9 (Altstadt)
(Karte)
2. Drittel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade mit Rundbogenfenstern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222402
 
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 10 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222434
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 11 (Altstadt)
(Karte)
2. Drittel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222401
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 12 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222433
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 13 (Altstadt)
(Karte)
2. Drittel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade mit Rundbogenfenstern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222400
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 16 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Mit originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222432
 
  Wohnhaus, Endhaus des Straßenzuges Johannisstraße 18 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222391
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront Johannisstraße 21 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Städtebaulich von Bedeutung 09222396
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 25 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Städtebaulich von Bedeutung 09222394
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstraße 29 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Kernbau älter) Hintergebäude siehe Brücknerring 1, städtebaulich von Bedeutung 09222392
 
  Brauerei/Sudhaus, in Ecklage Johannisstraße 31 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Großes, zweieinhalbgeschossiges Gebäude als Kopfbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222390
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Kirchweg 7 (Altlöbau)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222763
 
 
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Anker-Teigwaren-Fabrik Loeser & Richter und Haus Schminke (Sachgesamtheit) Kirschallee 1b
(Karte)
1904 (Villengarten); 1930er Jahre (Pausenplatz) Sachgesamtheit Anker-Teigwaren-Fabrik Loeser & Richter und Haus Schminke mit folgenden Einzeldenkmalen: Teigwarenfabrik mit Produktions- und Verwaltungsgebäuden, rückwärtigem Treppenhausturm von Hans Scharoun und teilweise erhaltenem Interieur (siehe Einzeldenkmal 09222769) sowie Fabrikantenvilla mit teilweise originaler Ausstattung (siehe Einzeldenkmal 09222770), Villengarten und Obstgarten (Gartendenkmale) sowie Obstwiese und Pausengarten als Sachgesamtheitsteile; Haus Schminke international herausragendes Beispiel der klassischen Moderne, Stahlbetonbau im „organischen Stil“, Architekt: Hans Scharoun (Berlin), Garten von Herta Hammerbacher (Berlin), ortsgeschichtlich, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, technikgeschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09303655
 
 
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Haus Schminke: Fabrikantenvilla mit teilweise originaler Ausstattung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303655) Kirschallee 1b
(Karte)
1930–1933 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Anker-Teigwaren-Fabrik Loeser & Richter und Haus Schminke; zugehörige Fabrik siehe Äußere Bautzener Straße 32, international herausragendes Beispiel der klassischen Moderne, Stahlbetonbau im „organischen Stil“, Architekt: Hans Scharoun, Berlin, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, wissenschaftlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222770
 
  Wohnhaus Körbigsdorfer Weg 2
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09222716
 
  Wohnstallhaus Körbigsdorfer Weg 6
(Karte)
Um 1800 Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09222715
 
  Mietshauszeile mit Laden in geschlossener Bebauung Lessingstraße 2, 4 (Pestalozzistraße 9)
(Karte)
1956 (Auskunft) Großes Gebäude mit drei Hausnummern, Lessingstraße 2 und 4 verbunden durch große Toreinfahrt, Pestalozzistraße 9 im Winkel, dort Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222510
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lessingstraße 6
(Karte)
1905/1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222511
 
  Villa Lessingstraße 7
(Karte)
1920er Jahre Mit Reformstilelementen und allen originalen Details, baugeschichtlich von Bedeutung 09303361
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lessingstraße 8
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222512
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lessingstraße 10
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222513
 
  Villa Lessingstraße 11
(Karte)
Um 1910 Mit Anklängen an den Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung 09222517
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lessingstraße 12
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222514
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lessingstraße 14
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222515
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Lessingstraße 16
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222516
 
 
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Löbauer Berg (Sachgesamtheit) Löbauer Berg 1, 2
(Karte)
1929/1930 (kleiner Steinbruch mit Steingarten) Sachgesamtheit Löbauer Berg mit folgenden Einzeldenkmalen: Aussichtsturm mit gusseiserner Einfriedung, Rodelbahn mit der gemauerten Außenwange, Berghaus mit Stützmauern und Resten ehemaliger Nebengebäude, Granittreppe vom Berghaus in nordwestliche Richtung, Prinzenstufen und das Krieger-Ehrenmal von 1927 (siehe Einzeldenkmal 09222820, Löbauer Berg 1, 2), Gasthaus Honigbrunnen mit Vorplatz, Stützmauern und Einfriedung (siehe Einzeldenkmal 09222819, Löbauer Berg 4) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: als geologische oder frühgeschichtliche Besonderheiten das Große Steinmeer, die zwei Kleinen Steinbrüche, einer davon 1929/30 vom Humboldtverein mit einem Steingarten mit Gebirgsflora versehen, der Große Steinbruch, die Judenkuppe, ferner die Alte Rodelbahn, der Schwarze Winkel, der Kaffeebrunnen, die Turnerbank, der Brücknerstein von 1942 und der Engwichtstein von 1854 mit Schrift und Kreuz. Sachgesamtheit umrissen von der Honigbrunnenstraße mit äußerer Buchenallee, dem Honigbrunnen mit dem gesamten zugehörigen Gelände (Flurstück 1182/3), dem Turmweg, dem kurz vor seinem Ende nach Osten abgehenden Weg zum Parkplatz zwischen den Bergen, ein Stück der Fernsehturmstraße (ehemals Grenzweg), dann eine gedachte Linie unterhalb des Großen Steinmeeres zum Kleinen Ring, von diesem nach außen abgehend den Karl-Michel-Weg entlang bis zur Beethovenstraße und schließlich wieder zur Honigbrunnenstraße; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung. 09303062
 
 
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Aussichtsturm mit gusseiserner Einfriedung (König-Friedrich-August-Turm), Rodelbahn mit der gemauerten Außenwange, Berghaus mit Stützmauern und Resten ehemaliger Nebengebäude, Granittreppe vom Berghaus in nordwestliche Richtung, Prinzenstufen und das Krieger-Ehrenmal von 1927 (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303062) Löbauer Berg 1, 2
(Karte)
1738 (Unterkunfts- und Aussichtshütte sowie Reste der Nebengebäude der Aussichtshütte); bezeichnet mit 1854 (Aussichtsturm); 1898 (Granittreppe vom Berghaus); 1927 (Kriegerdenkmal) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Löbauer Berg; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222820
 
 
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Gasthaus Honigbrunnen mit Vorplatz, Stützmauern und Einfriedung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303062) Löbauer Berg 4
(Karte)
1841; bezeichnet mit 1896 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Löbauer Berg; erste Restauration, großer, vielteiliger Klinkerbau mit hölzernen Bauteilen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung 09222819
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Martin-Luther-Straße 2
(Karte)
1920er Jahre Qualitätvoller Putzbau mit Art-déco-Putzornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung 09222585
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Martin-Luther-Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1927 Versachlichte Architektur nach 1900 mit stilisierter Ornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung 09222583
 
 
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Anlage mit Lokschuppen und Verwaltungsbau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992544) Maschinenhausstraße 2
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahn Löbau–Zittau; baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolle Gestaltung 09223094
 
  Zwei Brücken über die Seltenrein Mühlenstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Gemauerte Bögen aus Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09222647
 
  Straßenbrücke über das Löbauer Wasser, mit Inschrifttafel Mühlenstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1676 (Inschrifttafel) Dreibogige Gewölbebrücke aus Bruchsteinmauerwerk, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222646
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mühlenstraße 3
(Karte)
18. Jahrhundert Barockes Gebäude mit Satteldach und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222597
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mühlenstraße 5
(Karte)
18. Jahrhundert Barockes Gebäude, später überformt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222596
 
  Mühlengebäude Neue Sorge 7 (Nähe Goldammergässchen)
(Karte)
18. Jahrhundert Am Zusammenfluss von Seltenrein und Katzbach gelegen, barockes Gebäude mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09299766
 
  Steindeckerbrücke Neue Sorge 7 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Bestehend aus drei Granitdeckern, mit altem Eisengeländer, am Zusammenfluss von Seltenrein und Katzbach gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung 09222376
 
  Sechs Stadtscheunen in geschlossener Zeile Neue Sorge 11, 13, 15, 17, 19, 21
(Karte)
18./19. Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222613
 
  Stadtplatz Neumarkt
(Karte)
18. Jahrhundert Von stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung 09305912
 
 
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Postmeilensäule Neumarkt
(Karte)
Bezeichnet mit 1725 (Kopie 1957[1]) Kopie einer Kursächsischen Distanzsäule, bezeichnet mit 1725, aus Sandstein, an dominanter Stelle auf dem Neumarkt. Sie hat die typische Form als Obelisk auf Sockel, mit Wappenpaar sowie „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde 1724/25 vom Zittauer Steinmetzmeister Gottlob Friedrich Engler und dem Zittauer Bildhauer Gottlob Kretzschmar angefertigt und stand ursprünglich am Bautzner Tor, wurde jedoch abgerissen. 1953 wurde das Wappenstück wiederentdeckt. Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft „Philatelie“ fertigte der Ebersbacher Bildhauer Hempel eine Kopie der Säule an. Das originale Wappenstück wurde nicht verwendet und gilt als verschollen. 1971 wurde die Säule durch Malermeister Rimpel (Löbau) farblich überarbeitet. 09222476
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Neumarkt 1 (Altstadt)
(Karte)
Um 1870 Teil der Neumarktbebauung, aufwändige Historismusfassade mit Stilelementen der Neorenaissance, Giebelplastik, baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung 09222372
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Gaststätte „Alter Krug“, Eckhaus Neumarkt 3 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1902 Teil der Neumarktbebauung, Klinkerfassade mit Jugendstilornamentik, baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung 09222371
 
  Wohnhaus und winklig angebautes Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit rückseitiger Oberlaube Neumarkt 4
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus) Unterhalb des Straßenniveaus gelegen, Zeugnis der einstigen Bebauung am Neumarkt, baugeschichtlich von Bedeutung 09223176
 
  Wohnhaus in Ecklage Neumarkt 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1897 Teil der Neumarktbebauung, Klinkerbau mit Dachhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222463
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 6
(Karte)
Um 1850 Teil der Neumarktbebauung, Putzbau mit einfachem Rundbogenstil, zum Teil mit Putzquaderungen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222464
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1928, Kernbau älter Teil der Neumarktbebauung, später überformt, einfacher Putzbau mit expressionistischen Gestaltungselementen, moderne Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222465
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 8
(Karte)
Um 1850 Teil der Neumarktbebauung mit einfacher spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222466
 
  Wohnhaus, nach rechts freistehend Neumarkt 9
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Teil der Neumarktbebauung mit ausgewogener spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222467
 
  Alte Post, später Gasthof Zum Stern Neumarkt 11
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Langer Bau mit überhöhtem, gebauchtem Mittelteil, als Teil der älteren Neumarktbebauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222473
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 12
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Historismusfassade mit Pilastergliederung und originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222474
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 13
(Karte)
Um 1800 Teil der älteren Neumarktbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222475
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 14
(Karte)
Um 1800 Teil der älteren Neumarktbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222477
 
  Straßenbrücke über die Seltenrein Neusalzaer Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 Mit Inschrifttafel, Granitquader, baugeschichtlich von Bedeutung 09222575
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Neusalzaer Straße 4
(Karte)
1880er Jahre Schlichte historistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222472
 
  Verwaltungsgebäude (Arbeitsamt) Neusalzaer Straße 5
(Karte)
1920er Jahre Markanter Putzbau mit Walmdach und expressionistischen Gestaltungselementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222470
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Neusalzaer Straße 6
(Karte)
1880er Jahre Einfache Historismusfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 08975877
 
  Mietshaus in Ecklage Neusalzaer Straße 7
(Karte)
1890er Jahre Historistischer Klinkerbau mit überhöhter Eckausbildung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222586
 
  Anwesen mit Wohnhaus und Nebengebäude Neusalzaer Straße 53
(Karte)
1930er Jahre Heimatstil, viel Zierfachwerk, Fensterläden, Dachausbauten als Schleppgaupen mit Hechtabschluss, baugeschichtlich selten bedeutsam 09303859
 
 
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Wohn- und Geschäftshaus (Pelzhaus) Nicolaiplatz 1 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905 Repräsentatives Gebäude mit Jugendstilfassade, Kopfbau eines Straßenzuges, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222450
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Nicolaiplatz 2 (Altstadt)
(Karte)
Um 1850 Schlichte Historismusfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222451
 
  Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung, ein Haus mit Rückgebäude Nicolaiplatz 3 (Alte Apotheke) Nicolaiplatz 3, Hauptanschrift: Bahnhofstraße 2 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1611 Kernbau um 1900 überformt, baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222447
 
  Wohnhaus in Ecklage mit Apotheke Nicolaiplatz 3a (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1712 (vermutlich) Barockes Gebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222448
 
 
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Nikolaikirche Nicolaiplatz 4 (Altstadt)
(Karte)
13. Jahrhundert (Chor) Evangelische, zweischiffige Stadtpfarrkirche, im Kern spätgotische Hallenkirche mit Westturm, neugotischer Umbau von Möckel, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung 09222892
 
  Pfarrhaus Nicolaiplatz 5 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Zur Nikolaikirche gehörig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222455
 
  Zwei Wohnhäuser Nicolaiplatz 6, Hauptanschrift: Nicolaistraße 12 (Altstadt)
(Karte)
Um 1880 Vorn Eckhaus zur Nicolaistraße, Gesimse in Sohlbankhöhe der Fenster, flaches Dach mit Drempel, weiterer Baukörper östlich angebaut, schlichte Architekturgliederung mit Fensterbedachungen, baugeschichtliche Bedeutung 09303448
 
  Zwei Wohnhäuser Nicolaiplatz 7, Hauptanschrift: Nicolaistraße 12 (Altstadt)
(Karte)
Um 1880 Vorn Eckhaus zur Nicolaistraße, Gesimse in Sohlbankhöhe der Fenster, flaches Dach mit Drempel, weiterer Baukörper östlich angebaut, schlichte Architekturgliederung mit Fensterbedachungen, baugeschichtliche Bedeutung 09303448
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Nicolaistraße 1 (Altstadt)
(Karte)
Um 1905, Portal 18. Jahrhundert Fassade mit Jugendstil-Putzornamentik, Kernbau mit Korbbogenportal älter, moderner Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222414
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Reste der originalen Ladenfront Nicolaistraße 2 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Historismusfassade mit kräftigen Gesimsen und Ziergiebel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222444
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus Nicolaistraße 3 (Altstadt)
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Teil der älteren Bebauung der Nicolaistraße mit Korbbogenportal, jüngerer Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222415
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus Nicolaistraße 4 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (im Kern älter); 18. Jahrhundert (Hinterhaus) Wohnhaus mit einfacher Historismusfassade, im Kern älter, Korbbogenportal zur Rückseite, Hinterhaus mit Korbbogenportal und vermauerten Arkaden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222445
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront Nicolaistraße 5 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert (Kernbau) Historismusfassade, im Kern älter, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222416
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront Nicolaistraße 6 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224912
 
  Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage, mit originaler Ladenfront Nicolaistraße 7, Rittergasse 1 (Altstadt)
(Karte)
Um 1910 Erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, ein Haus mit Rittergasse 1, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222417
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront Nicolaistraße 8 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224913
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Nicolaistraße 10 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade im Rundbogenstil, mit originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09224914
 
  Zwei Wohnhäuser Nicolaistraße 12, zusätzliche Anschrift Nicolaiplatz 6 und 7 (Altstadt)
(Karte)
Um 1880 Vorn Eckhaus zur Nicolaistraße, Gesimse in Sohlbankhöhe der Fenster, flaches Dach mit Drempel, weiterer Baukörper östlich angebaut, schlichte Architekturgliederung mit Fensterbedachungen, baugeschichtliche Bedeutung 09303448
 
  Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude mit Kumthalle und angebaute Scheune eines Vierseithofes, mit Hofpflaster (Klostergut) Oelsa 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1852 (Bruchsteinscheune); bezeichnet mit 1854, sicher älter (Wohnstallhaus) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09299767
 
  Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Vierseithofes Oelsa 10
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert, eine Scheune jünger Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, eine Fachwerkscheune und eine massive Scheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222802
 
  Ehemaliges Wohnstallhaus Oelsa 15
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222800
 
  Wohnstallhaus, Seitengebäude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Oelsa 19
(Karte)
1793 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1850 (Toreinfahrt); bezeichnet mit 1866 (Scheune); 1905 (Seitengebäude, Auskunft) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222817
 
  Ehemaliges Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Vierseithofes Oelsa 20
(Karte)
Um 1800 (Wohnstallhaus); erste Scheune 1910er Jahre (Auskunft) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222806
 
  Wohnhaus Oelsa 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222816
 
  Wohnstallhaus Oelsa 24
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09223095
 
  Wohnhaus Oelsa 43
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, Traufseite verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222807
 
  Wohnstallhaus und winkelförmiges Seitengebäude eines Bauernhofes Oelsa 45
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Aufstockung, bezeichnet mit 1897 (Aufstockung) Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222808
 
  Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Bauernhofes Oelsa 49, 49a
(Karte)
Ab 1800 (Wohnstallhaus); 1915 Auskunft (Scheune); 1923 Auskunft (Scheune) Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222811
 
  Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil und Holzpumpe Oelsa 57
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Scheunenteil Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222810
 
  Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Oelsa 61
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222815
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Oelsa 65
(Karte)
Bezeichnet mit 1821? (Wohnstallhaus); 19. Jahrhundert (Bauernhof) Baugeschichtlich von Bedeutung 09222814
 
  Wohnhaus und Nebengebäude Oelsaer Straße 21 (Altlöbau)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222744
 
  Wohnstallhaus mit angebautem Scheunenteil (Fachwerk) und zwei Seitengebäude eines Bauernhofes Oelsaer Straße 35 (Altlöbau)
(Karte)
Um 1800 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09222743
 
  Mietshaus, nach rechts freistehend, Eckhaus Pestalozzistraße 1
(Karte)
1890er Jahre Klinkerbau mit Eckerker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222471
 
  Mietshauszeile mit Laden in geschlossener Bebauung Pestalozzistraße 9 (Hauptanschrift: Lessingstraße 2, 4)
(Karte)
1956 (Auskunft) Großes Gebäude mit drei Hausnummern, Lessingstraße 2 und 4 verbunden durch große Toreinfahrt, Pestalozzistraße 9 im Winkel, dort Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222510
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Pestalozzistraße 11
(Karte)
Um 1905 Jugendstilfassade mit originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222508
 
  Mietshaus, nach rechts frei stehend, Eckhaus Pestalozzistraße 12
(Karte)
1890er Jahre Historismusbau mit Klinkerfassade und Eckladen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222486
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Pestalozzistraße 13
(Karte)
1900/1905 Sandsteinquaderbau mit reicher Jugendstilornamentik und originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222507
 
  Versicherungsgebäude in offener Bebauung (Deutsche Versicherungs-Aktiengesellschaft) Pestalozzistraße 14
(Karte)
1905/1910 Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09222502
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Pestalozzistraße 15
(Karte)
1890er Jahre Aufwändige Klinkerfassade, Eckbetonung durch drei Giebelhäuschen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222506
 
 
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Schulbau mit Turnhalle, II. (neue) Bürgerschule Pestalozzistraße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1897 Mächtiger Klinkerbau im Stil der dt. Neorenaissance, mit separaten Eingängen für Mädchen und Knaben, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222535
 
  Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Pestalozzistraße 20
(Karte)
1905/1910 Reformstil der Zeit um 1910, mit Schmuckfachwerk, hölzernen Vorbauten und reich gegliederter Dachzone, baugeschichtlich von Bedeutung 09222565
 
 
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Schulbau mit Turnhalle (Geschwister-Scholl-Schule, Königliches Lehrerseminar Löbau) Pestalozzistraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1875; Anbau 1906–1907 Zwei große Gebäudetrakte, der ältere Bau zur Pestalozzistraße bezeichnet mit 1875, der jüngere Bau zur August-Bebel-Straße 1906–1907, neuer Trakt angebaut 1927 laut Auskunft, zweiteilige Turnhalle im Hof, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222528
 
  Postamt Poststraße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1887–1888 Aufwändiger, zweigeschossiger Klinkerbau mit Giebelrisalit im Stil der dt. Neorenaissance, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222497
 
  Mietshaus mit Gaststätte „Bergquell-Klause“ in geschlossener Bebauung, Eckhaus Poststraße 2
(Karte)
1890er Jahre Klinkerbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222536
 
 
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Wohn- und Geschäftshaus, nach rechts frei stehend, Eckhaus Poststraße 3
(Karte)
1880er Jahre Klinkerbau im Stil der Neorenaissance, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222498
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung,mit Laden Poststraße 4
(Karte)
Um 1900 Klinkerbau mit Zierornamentik, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222553
 
 
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Mietshaus, nach links freistehend Poststraße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1892 Klinkerbau mit Ladeneinbau, Nischenfiguren an der Giebelseitete, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222554
 
 
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Verwaltungsgebäude (Finanzamt) Poststraße 8
(Karte)
Rechter Teil 1890er Jahre Historistischer Klinkerbau (der linke, jüngere Bau kein Denkmal), baugeschichtlich von Bedeutung 09222555
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Poststraße 13
(Karte)
Um 1870 Historistische Fassade mit spätklassizistischen Anklängen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222560
 
  Mietshaus, ehemals in geschlossener Bebauung Poststraße 14
(Karte)
1890er Jahre Obergeschosse Klinker, Betonung der Mitte durch flachen Mittelrisalit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222557
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Poststraße 15
(Karte)
Um 1820 Klassizistischer Bau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09299849
 
 
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Gedenkstein für Martin Luther mit Luthereiche Promenadenring, an der Bahnhofstraße (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1933 Findling mit Relief-Platte, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222411
 
 
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Wettersäule (Humboldtsäule) Promenadenring, an der Bahnhofstraße (Altstadt)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Frei stehendes Sandstein-Türmchen mit Thermo- und Barometer, aufg. vom Humboldt-Verein, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09222410
 
  Reste der Stadtmauer im Grundstück Innere Bautzner Straße 6 und Wegesystem der Promenade am Promenadenring (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09223137) Promenadenring (Altstadt)
(Karte)
14. Jahrhundert (Stadtmauer); 19. Jahrhundert (Promenade) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ringanlage und Stadtbefestigung; baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09302051
 
  Wohnhaus Promenadenring 1
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Großer klassizistischer Bau am Promenadenring, baugeschichtlich von Bedeutung 08975873
 
 
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Postmeilensäule Ecke Promenadenring 2 (vor) / Bahnhofstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1725 (Kopie 1993) Kopie einer Kursächsischen Postdistanzsäule bezeichnet mit 1725, aus Sandstein, an dominanter Stelle am Promenadenring. Sie ist ein in der typischen Form als Obelisk, mit sächsisch-polnischem Wappenpaar sowie „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde 1724/25 vom Zittauer Steinmetzmeister Gottlob Friedrich Engler und dem Zittauer Bildhauer Gottlob Kretzschmar angefertigt und stand ursprünglich am Görlitzer Tor, wurde um 1820 jedoch abgerissen. Das originale Wappenstück der Säule vom ehemaligen Görlitzer Tor wurde bei der Rekonstruktion der Säule vom Zittauer Tor genutzt. Die heute am Promenadenring stehende Kopie wurde 1993 hergestellt, woran das Wappenstück falsch ist. 09304977
 
  Amtsgericht Promenadenring 3 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Klassizistisches Gebäude, steht in Verbindung mit dem Kreisgefängnis, siehe auch Rittergasse 9, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222377
 
  Gedenkstein für die Opfer der Pogromnacht Promenadenring 3, neben (Altstadt)
(Karte)
1980er Jahre (vermutlich) Siebenarmiger Leuchter auf Sockel, Sandstein, mit Inschrift: „9. November / 1938 / GEDENKE / VERGISS NIE“ 09222494
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Promenadenring 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1901 Aufwändiger Klinkerbau mit Stuckornamentik, Ladeneinbauten zum Teil 19. Jahrhundert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222537
 
  Zwei Wohnhäuser, Nr. 8 nach rechts frei stehend, Nr. 10 in geschlossener Bebauung, bilden eine Einheit Promenadenring 8, 10 (Altstadt)
(Karte)
Um 1800 Breitgelagerte spätbarocke Baukörper, Korbbogenportal mit schmiedeeiserner Rosenranke, baugeschichtlich von Bedeutung 09222495
 
  Gedenkstein für Ernst Thälmann Promenadenring 10, gegenüber (Altstadt)
(Karte)
1950er Jahre Granitstein mit Bronzerelief und Inschrift, zur Erinnerung an Ernst Thälmann (1886-1944), Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands und Opfer des Faschismus, mit Symbol der Jungpioniere (DDR-Kinderorganisation), geschichtlich von Bedeutung 09222492
 
  Druckerei- und Verlagsgebäude (Genossenschafts-Druckerei Ostsachsen) Promenadenring 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1923–1924 Im Heimatstil, Portal mit Art-Déco-Elementen, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09300056
 
  Wohnhaus Promenadenring 14
(Karte)
Um 1860 Klassizistische Gestaltung mit Putzquaderung und Pilastergliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222894
 
 
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Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Promenadenring 16
(Karte)
1900/1905 Späthistoristische Fassade mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung 09222462
 
  Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage, mit originaler Ladenfront Rittergasse 1, Hauptanschrift: Nicolaistraße 7 (Altstadt)
(Karte)
Um 1910 Erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, ein Haus mit Rittergasse 1, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222417
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Rittergasse 2 (Altstadt)
(Karte)
Um 1800 Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222387
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Rittergasse 3 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Erdgeschoss durch Läden aufgebrochen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222388
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit originaler Ladenfront Rittergasse 5 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Einfaches Gebäude mit alter Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222446
 
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rittergasse 6 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1712 Repräsentativer Bau mit Korbbogenportal und originaler Haustür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222386
 
  Wohnhaus in halboffener Bebauung, Eckhaus Rittergasse 7 (Altstadt)
(Karte)
Um 1750 Barocker Bau mit Korbbogenportal und Mansarddach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222382
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rittergasse 8 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1713 im Schlussstein Barocker Bau mit Korbbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222385
 
  Gefängnis mit Verbindungstrakt zum Amtsgericht Rittergasse 9 (Altstadt)
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert Klassizistisches Gebäude, steht in Verbindung mit dem Amtsgericht, siehe auch Promenadenring 3, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222378
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, gewerblicher Verbindungsbau und Hinterhaus Rittergasse 10 (Altstadt)
(Karte)
Bezeichnet mit 1829 (im Schlussstein des Portals) Verbindungsbau mit Arkaden und hohen Obergeschossfenstern, hier Produktionsstätte des ersten Försterklaviers, Hinterhaus zum Promenadenring, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222384
 
  Wohnhaus, nach links frei stehend Rittergasse 12 (Altstadt)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222383
 
  Mietshaus in Ecklage, mit Gedenktafel Robert Berndt Robert-Berndt-Straße 2
(Karte)
Um 1905 Späthistoristische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222685
 
  Doppelmietshaus in offener Bebauung Robert-Berndt-Straße 3, 5
(Karte)
Um 1905/1910 Späthistoristische Fassade, geglättet, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222696
 
  Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung, Eckhaus Sachsenstraße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1897 Repräsentative, späthistoristische Klinkerfassade mit Eckerker und Turmaufsatz, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222552
 
  Wohnhaus in Ecklage Schillerstraße 1
(Karte)
Um 1905 Baueinheit mit Dehsaer Straße 2a, stattlicher, reich gegliederter Baukörper mit ebensolcher Dachlandschaft, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222765
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Schulgasse 2 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Repräsentatives Gebäude am Altmarkt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222441
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 3 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Fassade im Rundbogenstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222442
 
  Wohnhaus, nach rechts frei stehend, und Hintergebäude Schulgasse 5 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1903 (Nebengebäude) Stattliche Historismusfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222443
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 6 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Historismusfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222440
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 8 (Altstadt)
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Mit altem Schriftzug: Bäckerei Otto Mitschke Konditorei, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222439
 
  Wohnhaus, nach links frei stehend, Eckhaus Sporgasse 2 (Altstadt)
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Mit Durchgangsportal zwischen Nr. 2 und 4 aus Granit, barockes Gebäude am Altmarkt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222381
 
  Wohnhaus, nach rechts frei stehend Sporgasse 5 (Altstadt)
(Karte)
18. Jahrhundert Geglättete Fassade mit Korbbogentür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222379
 
 
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Denkmal der Befreiungskriege von 1813 Stadionweg (in der Nähe des Stadions)
(Karte)
Bezeichnet mit 1903 Errichtet zum 90. Jahrestag der am 9. September 1813 bei Ebersdorf stattgefundenen Schlacht zwischen den Franzosen mit den verbündeten Polen und den Russen, halbkreisförmiges Felsendenkmal mit Kreuz aus Kanonenkugeln und Inschrift 1813 sowie Felsblock mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223093
 
  Granitmauer, Einfahrt und Zuschauertribüne des Stadions Stadionweg
(Karte)
1949 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08975874
 
  Wohnhauszeile, bestehend aus drei Häusern, mit Einfriedung Stauffenbergstraße 1, 3, 5
(Karte)
Um 1912 Fassade mit Putzdekoration, baugeschichtlich von Bedeutung 09222712
 
 
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Straßenbrücke Straße der Jugend
(Karte)
Bezeichnet mit 1951 (Wiederaufbau) Dreibogige Gewölbebrücke aus Bruchsteinmauerwerk über die Seltenrein und Zittauer Vorstadt, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222794
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Straße der Jugend 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (rechter Teil); um 1910 (Wohnhaus) Ehemaliges Hospital bzw. Krankenhaus Löbau. Im Erdgeschoss ehemals Gaststätte, vermutlich ehemaliges Gasthaus, großer Gebäudekomplex mit unterschiedlichen Bauzeiten, baugeschichtlich von Bedeutung. 09223090
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Teichgasse 1
(Karte)
18. Jahrhundert Barockes Gebäude Mansarddach und Treppenabgang zur Seltenrein, baugeschichtlich von Bedeutung 09300114
 
  Sämtliche Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit Wehrturm (sogenanntem Katzenturm) und Wegesystem der Promenade an der Teichpromenade (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09223137) Teichpromenade (Altstadt)
(Karte)
14. Jahrhundert (Stadtmauer und Pulverturm); 19. Jahrhundert (Promenade) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ringanlage und Stadtbefestigung; baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222364
 
  Scheune Theaterplatz (Am Alten Friedhof)
(Karte)
18. Jahrhundert Mit zwei Toren und stattlichem gebrochenem Dach mit Krüppelwalm, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung 09222642
 
 
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Postmeilensäule Theaterplatz
(Karte)
Bezeichnet mit 1725 (Kopie 1993) Kopie einer Kursächsischen Postdistanzsäule bezeichnet mit 1725, aus Sandstein, an dominanter Stelle auf dem Theaterplatz. Sie hat die typische Form als Obelisk, mit sächsisch-polnischem Wappenpaar sowie „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde 1724/25 vom Zittauer Steinmetzmeister Gottlob Friedrich Engler und dem Zittauer Bildhauer Gottlob Kretzschmar angefertigt und stand ursprünglich am Zittauer Tor, wurde um 1820 jedoch abgerissen. Auf Veranlassung von Herrn Direktor Sandt erstellte Steinmetzmeister Wokurka eine Kopie der Säule. Diese wurde um 1926 an der ehemaligen Gaststätte „Zum Rundteil“ aufgestellt. Das originale Wappenstück der Säule vom ehemaligen Görlitzer Tor wurde bei der Rekonstruktion der Säule genutzt sowie nicht originale Inschriften angebracht. 1945 wurde die Säule bei einem Unfall zerstört. Einige Bruchstücke wurden im Museum eingelagert. Die heute am Theaterplatz stehende Kopie wurde 1993 hergestellt, woran die Anordnung der Inschriften und das Wappen falsch sind. 09222325
 
  Reichelsche Villa mit Einfriedung Theaterplatz 2 (Altstadt)
(Karte)
3. Viertel 19. Jahrhundert Villa Reichel, Umbau durch den Kaufmann Christian Gottlob Reichel (1891) - repräsentativer Bau im Neobarock mit reicher Stuckornamentik, baugeschichtlich, baukünstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222389
 
 
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Wohnhaus und winkliges Nebengebäude Theaterplatz 4
(Karte)
18. Jahrhundert Haus mit gebrochenem Dach mit Krüppelwalm, baugeschichtlich von Bedeutung 09299850
 
  Mietshaus in offener Bebauung, Ecklage Theobald-Hofmann-Straße 1
(Karte)
1905/1910 Fassade mit Putzornamentik und Giebelrisaliten, baugeschichtlich von Bedeutung 09223172
 
  Mietshaus in offener Bebauung, Ecklage Theobald-Hofmann-Straße 2
(Karte)
1905/1910 Mit Ecktürmchen und Giebelrisaliten, verändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09223173
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Töpferberg 2
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222610
 
  Wohnhaus, nach links freistehend Töpferberg 5
(Karte)
1880er Jahre Putzfassade mit Stuckornamentik, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222611
 
  Litfaßsäule Vorwerkstraße
(Karte)
Um 1900 Beton mit originaler, floral umrankter Krone 09304186
 
  Mietshaus Vorwerkstraße 8
(Karte)
Um 1900, geglättet Fassade mit Schmuckfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222659
 
 
Weitere Bilder
Mietshaus, nach rechts vom Typus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Weißenberger Straße 1
(Karte)
1890er Jahre Repräsentative Historismusfassade, Klinker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222666
 
  Mietshaus in nach rechts in geschlossener Bebauung, Eckhaus, mit Einfriedung Weißenberger Straße 5
(Karte)
1890er Jahre Historismusfassade in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222667
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Weißenberger Straße 23
(Karte)
1930er Jahre Typische Formensprache der 1930er Jahre, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222699
 
  Mietshaus, nach rechts in geschlossener Bebauung Weißenberger Straße 27
(Karte)
Um 1920 Teil einer symmetrischen Zeilenbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222701
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Weißenberger Straße 29
(Karte)
Um 1920 Teil einer symmetrischen Zeilenbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222702
 
  Springbrunnen Wettiner Platz
(Karte)
1920er Jahre Flacher Schalenbrunnen mit profilierter Einfassung, platzbildprägend von Bedeutung 09222627
 
  Gedenkstein für die Opfer des Faschismus Wettiner Platz
(Karte)
Nach 1945 Granitschale mit Kupferdeckel auf Steinsockel, Inschrift: „Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Pflicht“, geschichtlich von Bedeutung 09222626
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Gaststätte „Hackerbräu“ und Läden, Eckhaus Wettiner Platz 1, 2
(Karte)
1867 Qualitätvoller Putzbau mit späterer Art-déco-Putzornamentik, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222635
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Eckhaus Wettiner Platz 3
(Karte)
1880er Jahre Ausgewogene Historismusfassade mit Pilastergliederung und zierlichen Schmuckelementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222628
 
  Mietshaus in vom Typ geschlossener Bebauung, Eckhaus Wettiner Platz 5
(Karte)
1890er Jahre Klinkerfassade mit Stuckelementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222567
 
  Mannschaftswohnhaus, Haus 3 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Wilhelm-Leuschner-Platz 1
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222722
 
  Kasernengebäude, Haus 17 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Wilhelm-Leuschner-Platz 2
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222723
 
  Reithalle, Haus 18 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Wilhelm-Leuschner-Platz 3
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222724
 
  Mannschaftswohnhaus, Haus 12 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Wilhelm-Leuschner-Platz 4
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222725
 
  Kasernengebäude mit ehemaligen Pferdeställen, Haus 11 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302383) Wilhelm-Leuschner-Platz 5
(Karte)
1913–1915 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Jägerkaserne; militärgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222726
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

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  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 9. Januar 2019
  • Geoportal des Landkreises Görlitz, abgerufen am 9. Januar 2019

Einzelnachweise

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  1. Postmeilensäulen in Löbau. In: Usermix.de. Abgerufen am 6. Januar 2021.
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Commons: Kulturdenkmale in Löbau – Sammlung von Bildern