Liste der Kulturdenkmale in Tetenbüll
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In der Liste der Kulturdenkmale in Tetenbüll sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Tetenbüll (Kreis Nordfriesland) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
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- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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40658 Wikidata |
Achter de Kark 1a, 1 (54° 21′ 8″ N, 8° 49′ 34″ O) |
Kirche St. Anna | Aktualisierung vorgesehen
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42344 | Bradenstraat 2, 4, 6, 7, Bradenstraat, Dörpstraat, Karkenstraat, Dörpstraat 1, 6, 8, 12, 14, 16, 20, Karkenstraat 1, 2, 4, 5, Karkenstraat, Westerenn 1, 3, 21 (54° 21′ 8″ N, 8° 49′ 30″ O) |
Ortskern Tetenbüll | Ortskern Tetenbüll; spätes 18.-20. Jh.; vorwiegend eingeschossige, traufständige Bebauung der zentralen Dorfwarften und der nördlich davon verlaufenden alten Deichlinie (Dörpstraat und Westerenn) mit Wohnhäusern, ehem. Kaufläden, Schulen und Bauernhäusern; Straßenpflasterung und Ehrenmalanlage
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50980 | Schüttkobenweg 2 (54° 20′ 54″ N, 8° 50′ 55″ O) |
Haubarg Kirchkoog | Haubarg Kirchkoog; Ensemble bestehend aus einem HaubargVörhus von 1779, backsteinerner Breitbau unter Reet mit reich verziertem Spitzgiebel und Innenausstattung des 18. Jh., einem ehem. Schulhaus, kleiner Backsteinbau mit Rundgiebel unter Reet, sowie einer von Wassergräben umgebenen Warft mit Garten
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Bauliche Anlagen
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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2330 Wikidata |
Achter de Kark 1a (54° 21′ 8″ N, 8° 49′ 33″ O) |
Kirche St. Anna mit Ausstattung | Die evangelische Kirche geht auf eine Kapelle aus dem Jahre 1133 zurück. Im Jahre 1297 wird die Kirche als Pfarrkirche erwähnt. Der Turm ist möglicherweise aus dem Jahre 1491. Im Inneren befindet sich ein Altar aus dem Jahr 1523. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2331 Wikidata |
Achter de Kark 1 (54° 21′ 6″ N, 8° 49′ 34″ O) |
Pastorat | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2355 | Bradenstraat 6 (54° 21′ 9″ N, 8° 49′ 37″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter Walmdach mit geschlämmten Mauerwerk mit Ankern, mittiger Spitzgiebel mit profiliertem Giebelgesims, scheitrechte Fenster- und Türöffnungen
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2358 Wikidata |
Dörpstraat 16 (54° 21′ 9″ N, 8° 49′ 34″ O) |
Ehemaliger Kaufladen Peters | ehem. Kaufladen Peters; 1765; eingeschossiger Backsteinbau unter pfannengedecktem Halbwalmdach mit mittigem Zwerchhaus, im Inneren Ladenausstattung des frühen 19. Jahrhunderts; Gartenfläche
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2337 Wikidata |
Friddenbüller Weg 2 – 4 (54° 21′ 14″ N, 8° 47′ 36″ O) |
Haubarg Marschkoog | Der Ursprung des Gebäudes geht nach dendrochronologischen Untersuchungen auf das Jahr 1587 zurück. Im 18. Jahrhundert wurde ein Wohntrakt angebaut, der um 1820 nochmals erweitert wurde. Im 21. Jahrhundert wurde das Bauwerk umfassiert saniert und dabei auch die 1084 m² große Dachfläche neu eingedeckt.[1] Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2335 Wikidata |
Kaltenhörner Deich 9 (54° 22′ 49″ N, 8° 51′ 34″ O) |
Haubarg Marienhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2360 | Kaltenhörner Deich 20 (54° 23′ 20″ N, 8° 52′ 1″ O) |
Kate | Kate; Ende 18./1. H. 19. Jh; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach mit mittigem Spitzgiebel über dem Eingang; Garten mit drei Hausbäumen
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2352 Wikidata |
Karkenstraat 2 (54° 21′ 6″ N, 8° 49′ 38″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 19. Jh.; eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung und Schieferdeckung; begrünte Warft mit nördlicher Einfriedung
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27610 Wikidata |
Karkenstraat 2 (54° 21′ 6″ N, 8° 49′ 37″ O) |
Stallscheune | Stallscheune; um 1900; eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Ziegelfassade, Wellblechdeckung, Durchfahrtsloo mit zweiflügeligen Lootoren
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2342 | Mitteldeich 33 (54° 23′ 49″ N, 8° 48′ 48″ O) |
Haubarg Spiekerhof | Haubarg Spiekerhof; 1841; Haubargscheune mit hakenförmig angesetztem Wohnhaus, Backsteinfassaden und Reetdeckung
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31425 Wikidata |
Norderdeich 1 (54° 23′ 54″ N, 8° 49′ 46″ O) |
Ehemalige Schankwirtschaft „Tetenbüllspieker“ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13348 | Osterdeich 2 (54° 23′ 30″ N, 8° 49′ 41″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; im Kern E. 18. Jh., Wohnteil E. 19. Jh.; langgestreckter eingeschossiger Halbwalmdachbau mit südlichem Eingangsrisalit und nördlichem Lootor sowie Ladegiebel, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, Dach mit Reetdeckung
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7984 Wikidata |
Osterdeich 4 (54° 23′ 24″ N, 8° 49′ 51″ O) |
Sog. Gutshaus | sog. Gutshaus; Ende 19. Jh.; zweigeschossiger Walmdachbau mit mittigem Eingangsvorhaus und Freitreppe, geschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung; Warft mit umgebendem Graben und Baumkranz
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2340 Wikidata |
Osterkoogsdeich 15 (54° 21′ 25″ N, 8° 51′ 56″ O) |
Haubarg Trindammhof | Haubarg Trindammhof; 1825; Backsteinbau unter Reetdach mit gelb kontrastierten Mauerwerkspartien, nach Süden Vörhus mit breitem Spitzgiebel, nach Norden Achterhus mit zwei Spitzgiebeln über Lootor und Boostür, im Inneren Vierkant aus vier Kieferständern; vor der Haustür Grabplatte; Warft mit Garten und Grabensystem
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2341 Wikidata |
Osterkoogsdeich 18 (54° 21′ 21″ N, 8° 52′ 19″ O) |
Haubarg Staatshof | Haubarg Staatshof; im Kern 17. Jh., Umbauten und Erweiterungen des 18.-20. Jahrhunderts; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, Vörhus mit Zwerchgiebel nach Westen, Wirtschaftsteil mit zwei Spitzgiebeln nach Osten gelegen, im Inneren Sechs-Ständer-Vierkant, bemalte Peseldecke und tonnengewölbter Keller; Warft mit Graften und Garten
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54845 | Norderfriedrichskooger Straße 1 (54° 23′ 55″ N, 8° 52′ 5″ O) |
Alte Schule | Alte Schule; um 1860, um 1900; eingeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und Mittelzwerchhaus, Rückflügel mit Satteldach, im Innern bauzeitliche wandfeste Ausstattung; niedriger Toilettenanbau
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2332 Wikidata |
Schüttkobenweg 2 (54° 20′ 54″ N, 8° 50′ 57″ O) |
Haubarg-Vörhus | Haubarg-Vörhus; 1779; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, mittiger Spitzgiebel mit Sägezahnmauerung aus gelben Ziegeln, Raumausstattung des 18. Jh. mit zwei Fliesenstuben, Alkoven, Wandschränken und alten Türen; Grabplatte als Trittstufe vor dem Eingang
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2339 Wikidata |
Schüttkobenweg 3 (54° 21′ 1″ N, 8° 50′ 46″ O) |
Haubarg Rosenhof | Haubarg Rosenhof; 1797 u. Ende 19. Jh., im Kern 1. H. 18. Jh.; reetgedecktes Backsteingebäude, Vorhüs nach Süden mit Zwerchgiebeln an Süd- und Westseite, Achterhüs nach Norden mit zwei Spitzgiebeln über Lootor und Stalltür, im Inneren Vierkant aus vier Kieferständern; Warft mit Wassergräben; Blumen- und Obstgarten
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2336 Wikidata |
Sieversflether Straße 8 (54° 22′ 43″ N, 8° 49′ 35″ O) |
Haubarg Peters | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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22794 Wikidata |
Sieversflether Straße 8 (54° 22′ 44″ N, 8° 49′ 37″ O) |
Pflasterung am Haus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2344 | Warmhörner Deich 3 (54° 22′ 49″ N, 8° 50′ 9″ O) |
Kate | Kate; Ende 18./1. H. 19. Jh.; eingeschossiger, traufständiger, Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach mit mittigem Spitzgiebel über dem Eingang, geschlämmtes Mauerwerk mit Mauerankern
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2333 Wikidata |
Warmhörner Deich 15 (54° 22′ 53″ N, 8° 51′ 10″ O) |
Haubarg Thiesenhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2334 Wikidata |
Warmhörner Deich 16 (54° 22′ 56″ N, 8° 51′ 0″ O) |
Haubarg Hamkens | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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2821 | Warmhörner Deich 17 (54° 22′ 33″ N, 8° 50′ 59″ O) |
Kate | Kate; 1888, im Kern evtl. älter; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, geschlämmtes Mauerwerk mit Eisenankern, Spitzgiebel mit Ladeluke über dem Eingang
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2363 | Warmhörner Deich 20 (54° 22′ 28″ N, 8° 51′ 10″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; ab 1804 erbaut; T-förmiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, langgestrecktes, traufständiges Wohnhaus mit übergiebeltem Eingangsrisalit, südlicher Stallflügel mit zwei Spitzgiebeln an der Ostseite
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2351 | Warmhörner Deich 21 (54° 22′ 31″ N, 8° 51′ 25″ O) |
Reetdachkate | Reetdachkate; ca. Ende 18.-Mitte 19. Jh.; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter reetgedecktem Walmdach, geschlämmtes Mauerwerk mit Eisenankern, mittiger Spitzgiebel mit Ladeluke über dem Eingang
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2348 Wikidata |
Wasserkooger Straße 22 (54° 23′ 37″ N, 8° 49′ 45″ O) |
Uthländisches Haus | Uthländisches Haus, eingeschossiger Walmdachbau mit hakenförmigen Anbauten, Spitzgiebelzwerchhäuser, Lootor und Kleeblattportal, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern sowie Reetdeckung, bez. 1737, Anbauten wohl Ende 19. Jh.
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2350 | Warmhörner Deich 23 (54° 22′ 29″ N, 8° 51′ 32″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 2. H. 19. Jh.; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter pfannengedecktem Schopfwalmdach, Mittelrisalit mit Blendgiebel mit Bekrönung, verzierte hölzerne Windbretter an der Traufe, Segmentbogenfenster
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2347 Wikidata |
Wasserkooger Straße 36 (54° 23′ 51″ N, 8° 49′ 48″ O) |
Kate | Kate; 2. Hälfte 19. Jh.; eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Spitzgiebelrisalit, verschlämmte Backsteinfassade mit Eisenankern, Dach mit Reetdeckung
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42353 | Westerenn 1 (54° 21′ 7″ N, 8° 49′ 29″ O) |
ehem. Elementarschule | ehem. Elementarschule; um 1860; eingeschossiger, langgestreckter Ziegelbau im historischen Ortskern, Halbwalmdach mit Zwerchhausgiebel, Mauerwerksverzierung, Vorgarten
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Gründenkmale
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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19552 | Achter de Kark 1a (54° 21′ 7″ N, 8° 49′ 32″ O) |
Kirchhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Anmerkungen
Bearbeiten- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
BearbeitenCommons: Kulturdenkmale in Tetenbüll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien