Liste der Monuments historiques in Obernai

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Die Liste der Monument historique in Obernai verzeichnet alle klassifizierten und eingetragenen Monuments historiques in der elsässischen Gemeinde Obernai.

Liste der Bauwerke

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Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Kloster Truttenhausen Ruinen eines Augustinerklosters, 15. Jahrhundert


Truttenhausen
(Lage)
PA00084849 Inscrit 1984  
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Schloss Leonardsau Das kleine Jagdschloss wurde von Baron Albert de Dietrich erbaut. Der mit historisierenden Elementen aus Renaissance und Gotik geschmückte Gebäudekomplex ist verputzt, wird aber von Sandsteinlisenen, Pilastern und Gesimsen gegliedert. Türmchen und Erker lockern die Fassade auf. Das Gebäude entstand in mehreren Bauetappen. Kern ist eine Villa von Architekt Louis Feine aus den Jahren 1899/1900. 1909/10 entstand ein Westflügel, 1921 ein Ostflügel. Das Anwesen liegt in einem 9 ha großen Park. Claude Chabrol drehte hier 1971 seinen Film Der zehnte Tag. Heute dient es als Musée du Cheval et de l’Attelage.


Saint-Leonardsau
(Lage)
PA00084847 Inscrit
Inscrit
1986
1990
 
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Jungfrauenkapelle auf dem Friedhof Die zentral auf dem Friedhof gelegene Jungfrauenkapelle wurde 1696 erbaut. Die Kapelle besitzt ein Satteldach mit zentralem Dachreiter. Der rechteckige Chor ist leicht eingezogen und besitzt ein Walmdach. Zur Kapelle gehört eine Darstellung einer Ölberg-Szene mit einem betenden Christus im Garten Gethsemane aus dem Jahr 1517 von Paul Windeck.


(Lage) PA00084848 Inscrit 1929  
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Cour de Gail Bauherr des zwischen 1628 und 1630 errichteten Adelshofes war Henri-André de Gail. Bis 1827 lebte die Familie in dem Haus und bezog dann ein kleines Schloss. Der dreigeschossige Putzbau mit Satteldach wird über ein einfaches Portal im ersten Stock mit Okulus im Giebelfeld betreten. Die Fenster der Fassade sind mit leicht profilierten Sandsteinlaibungen gekuppelt, ganz rechts auch zu einem Drilling vereint. Erhalten ist außerdem der Eingang zu einem Kelterhaus aus dem Jahr 1683.


3b rue de Gail
(Lage)
PA00084859 Inscrit 1986  
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Kirche Sts-Pierre-et-Paul Die neogotische Kirche wurde 1872 an der Stelle eines 1867 abgerissenen gotischen Sakralbaus erbaut. Auffällig ist das massive Westwerk mit neugotischen Turmaufsätzen und drei spitzbogigen Portalen. Strebpfeiler aus Sandstein stützen den Putzbau. Die Basilika wird von einem mächtigen Langhaus dominiert, das durch ein breites Querhaus unterbrochen wird. Bündelpfeiler aus Sandstein tragen die Spitzbogen zwischen Mittel- und Seitenschiffen. Einzelne Dienste setzen sich als Pilaster fort und tragen die Kreuzrippengewölbe. Ein langgezogener Chor mit mehreren Jochen und dreiseitigem Abschluss schließt sich an das Querhaus an.


Rempart Monseigneur Freppel
(Lage)
PA00084850 Classé 1900  
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Halle aux blés Die Kornhalle wurde 1554 als Schlachthalle errichtet. Die oberen Stockwerke waren über eine doppelläufige Freitreppe und zugänglich wurden im 19. Jahrhundert als Kornspeicher genutzt. Erbaut wurde das lang gestreckte Gebäude im Stil der Renaissance mit Stilmerkmalen der Spätgotik direkt am Marktplatz gegenüber dem Rathaus. Der große Saal im Erdgeschoss wird von großen Rundbögen erhellt. An der Langseite ist der Putzbau im ersten Stock mit Fachwerk ausgeführt. Auf der Giebelseite mit Voluten und Akroterien ist ein Balkon mit Sandsteinbrüstung ausgeführt, der von zwei gekuppelten Fensterpaaren flankiert wird. Drüber ein Feld mit Stadtwappen und Datierung 1554. Ein Dachreiter mit Glocke bekrönt den Giebel. Auf der Südseite sitzt ein quadratisches Türmchen im Dachbereich über der Traufe.


(Lage) PA00084852 Classé 1900  
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Hôtel de Ville Das Rathaus wurde 1462 errichtet und 1521 durch Stadtbaumeister Hans Jüngling umgestaltet und in den Jahren 1846 bis 1849 erneut stark verändert. Ursprünglich war das Haus mit Buntglasfenstern versehen, erhalten ist heute nur eines von Hans Baldung Grien. Der dreigeschossige Putzbau mit elf zu drei Fensterachsen und Walmdach besitzt auf den Langseiten einen dreiachsigen Mittelrisalit aus Sandstein. Ein umlaufendes hohes Sohlbankgesims verbindet die Fenster des ersten Stocks, die mit Rundbögen und gerade Verdachung geschmückt sind. Auf der nördlichen Schauseite wird es zu einer auskragenden Galerie auf Konsolen. Hier ist die Fassade figürlich bemalt. Den oberen Abschluss des Baukörpers bildet ein ähnliches Gesims. Ecklisenen aus Sandstein gliedern das Gebäude zusätzlich. Auf der Schmalseite zum Marktplatz sitzt ein breiter Erker auf Konsolen in der mittleren Achse des ersten Stocks. Der Ratssaal ist mit Deckenvertäfelung und Wandgemälden ausgestattet.


Rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084853 Classé 1900  
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Hotel „À la Cloche“ Erbaut im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. 1895 ließ der Wirt Charles Weissenburger den Speisesaal von Charles Spindler ausstatten.


90 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00135146 Inscrit 1995  
Wohn- und Geschäftshaus Das ehemalige Gasthaus zur Krone wurde 1584 im Renaissance-Stil errichtet. Der dreigeschossige Putzbau besitzt auf der Giebelseite einen Erker auf Säulen. Im zweiten Geschoss sitzt ein mit Holz überdachter Altan mit Maßwerkbrüstung.


20 place du Marché
(Lage)
PA00084863 Inscrit
Classé
1929
1958
 
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Wohnhäuser Renaissancegebäude, 16. Jahrhundert, mit romanischen Spolien


13, 14 rue des Pèlerins
(Lage)
PA00125220 Inscrit 1993  
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Kappelturm Von der einstigen gotischen Kapellkirche Notre-Dame aus dem Jahr 1474 sind nur Turm und Chor erhalten. Das Kirchenschiff wurde 1873 abgebrochen. Der fünfgeschossige Turm wurde über annähernd quadratischem Grundriss erbaut. Die unteren Geschosse sind in rotem Sandstein ausgeführt und durch Gesimse getrennt. Sie stammen aus dem 15. Jahrhundert. Das oberste Stockwerk aus ockerfarbenem Sandstein wurde 1596/97 aufgesetzt. Darüber liegt eine auskragende Brüstung Maßwerk. Kleine Ecktürmchen zieren den Balkon des Belfrieds und erinnern an Wichhäuschen. Ein Spitzhelm schließt das Bauwerk ab.


Rue Sainte Odile
(Lage)
PA00084846 Classé 1980  
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Wohnhaus Massivbau, 16. oder 17. Jahrhundert, durch Modernisierung entstellt


3 rue de la Croix
(Lage)
PA00084855 Inscrit 1931  
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Wohnhaus Fachwerkhaus mit Erker, bezeichnet 1608


1 rue Dietrich
(Lage)
PA00084856 Inscrit 1929  
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Wohnhaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1572 und 1711


28 rue Dietrich
(Lage)
PA00084857 Inscrit 1930  
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Wohnhaus Massivbau mit Treppenturm, bezeichnet 1598


7 place de l’Étoile
(Lage)
PA00084858 Inscrit 1929  
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Wohnhaus Gerberhaus, Fachwerk, 17. Jahrhundert


61 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084860 Inscrit 1930  
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Wohnhaus  


68, 70 rue du Général-Gouraud
(Lage)
PA00084861 Inscrit 1929  
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Wohnhaus bezeichnet 1570


145 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084862 Inscrit 1930  
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Adelshof Erbaut wurde das Gebäude in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, im 16. und 18. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Bauherr war der Freiherr von Rathsamhausen, dann Zehnthof der Morimonts, später gehörte das Anwesen der Familie de Gail. Der dreistöckige Putzbau besitzt einige romanische Fenster mit Rundbogen und einen winziges Erker.


8 rue des Pèlerins
(Lage)
PA00084864 Classé 1921  
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Mittelbadstub Schon im Mittelalter gab es in Obernai drei öffentliche Badehäuser, die den Adelsfamilien der Stadt gehörten. Erhalten ist nur die Mittelbadstub, die die Stadt 1567 erwarb und umbauen ließ. Bis 1826 war das Fachwerkhaus als Badehaus in Benutzung. Der schmale und von der Straße leicht zurückgesetzte Putzbau besitzt auf der Giebelseite hohe und schmale Fenster und im Giebelbereich ein pilastergerahmtes Wappenfeld mit Adler. Über dem Portal mit Kragsturzbogen sitzt ein Balkon auf Konsolen. Im Erdgeschoss sind die drei Säle mit Gewölbe erhalten. Außerdem sind Brunnen und Abflussrinnen erkennbar geblieben.


24 rue Sainte Odile
(Lage)
PA00084865 Inscrit 1929  
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Geburtshaus der heiligen Odilia Der als Geburtshaus der heiligen Odilia bezeichnete Hof wurde 1470 anstelle der Burg erbaut, auf der Odilia tatsächlich geboren wurde. In das lang gestreckte zweigeschossige Anwesen wurden Teile der alten Hohenstauferburg verbaut, wie romanische Fensterlaibungen beweisen. Das Erdgeschoss des Baus wird von mächtigen Rundbögen beherrscht und steinern, das leicht auskragende Obergeschoss ist mit Sichtfachwerk errichtet worden. Ein steiles Satteldach mit kleinen Gauben in Reihen zu je drei decken den Baukörper.


Rue Athic
(Lage)
PA00084854 Classé 1981  
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Oberkirch St-Jean-Baptiste Von der einstigen St-Johannes-der-Täufer-Kirche des einstigen Örtchens Oberlinden sind nur Ruinen erhalten. Das Kirchenschiff wurde im 11. Jahrhundert erbaut, der Turm im 13. Jahrhundert. Mit dem Wechsel der Familie von Oberkirch zum Protestantismus wurde auch die kleine Kirche 1570 protestantisch und war anschließend Privat- und Grabkapelle der Familie. Während der französischen Revolution wurde die Kirche zerstört. Erhalten sind Reste der beiden unteren Geschosse des Turms und die Außenmauern des romanischen Kirchenschiffs mit mächtigen Eckquadern aus Sandstein. Thomas Murner war hier Pfarrer.


(Lage) PA00084851 Inscrit 1986  
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Sechs-Eimer-Brunnen Der Brunnen ist mit 1578 bezeichnet und im Renaissancestil ausgearbeitet. Drei Säulen tragen einen Baldachin mit Sternengewölbe über Maskenkonsolen. Deutschsprachige Bibelworte mit Bezug zu Wasser und eine Heroldsfigur mit einem Schild mit Doppeladler schmücken den Brunnen außerdem.


Rue du Chanoine Gyss
(Lage)
PA00084866 Classé 1900  
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Stadtbefestigung 1079 geriet Obernai unter den Einfluss der Hohenstaufer und wurde 1262 Freie Reichsstadt. In dieser Zeit erhielt Obernai eine Befestigung, die aus einer Außenmauer, einem Graben und einer 1,4 km langen Ringmauer um die Altstadt bestand. Teile der Häuser wurden in die Befestigung integriert. Von den ursprünglich 38 halbrunden Türmen und 12 Stadttoren sind 12 Türme und vier Tore erhalten.


(Lage) PA00084867 Classé 1898  
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Synagoge Die neoromanische Synagoge in Obernai wurde im Jahr 1876 nach Entwürfen von Antoine Ringeisen errichtet und ersetzte einen Vorgängerbau von 1696. Der basilikale Bau aus Sandstein hat auf der Langseite zehn paarweise gekuppelte Fensterachsen mit Rundbögen. Die Giebelseite mit Portal wird von einer großen Fensterrose beherrscht. Bogenfriese zieren den Dachanschlag. Dem erhöhten Mittelbau sind zwei oktogonale Türmchen flankierend beigesetzt.


43 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084868 Inscrit 1984  
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Liste der Objekte

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Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Vier Bleiglasfenster im nördlichen Querschiff; 1896 durch Merzweiler & Helmle aus Fragmenten der alten Kirchenfenster montiert, diese aus der Werkstatt des Peter Hemmel von Andlau, um 1495


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000209 Classé 1979  
Glocke Bronze, 1474 gegossen


im Kappelturm
(Lage)
PM67000211 Classé 1982
Bleiglasfenster Gründung des Klosters Niedermünster vermutlich um 1523 von Martin Kurzel angefertigt, nach Hans Baldung Grien


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000212 Classé 1983
Zwei Seitenaltäre (Marienaltar und Josephsaltar) jeweils Altartisch, Podest, Retabel, Gemälde und Hochrelief; Holz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000214 Classé 1982  
Reliquiar Holz, 18. Jahrhundert


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000218 Classé 1982
Gemäldezyklus aus dem Alten und Neuen Testament elf Gemälde im Chorraum; Ölfarbe auf Leinwand, maroufliert, 1897 von Martin von Feuerstein


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000220 Classé 1982  
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Skulptur Madonna mit Kind Holz, farbig gefasst, 1720


im Kappelturm
(Lage)
PM67000223 Classé 1988
Tisch Nussbaum und Eiche, Einlegearbeiten aus Obstbaumholz, 1660


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000554 Classé 1990
Schrank Nussbaum, 1774


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000557 Classé 1990
Kommode Buche und Rüster, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000559 Classé 1990
Ratsbecher Silber, vergoldet, 1742


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000561 Classé 1990
Skulptur Heiliger Sebastian Holz, farbig gefasst, zwischen 1510 und 1520


in der Krankenhauskapelle
(Lage)
PM67000762 Classé 1995
Kanzel Holz, bemalt, 1616


im Espace Athic
(Lage)
PM67000793 Classé 1997
Beschneidungsbank Holz, bemalt, und Leder, 1861


in der Synagoge
(Lage)
PM67000966 Classé 2005
Drei Reliefs Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001702 Inscrit 1995
Relief Mariä Verkündigung 17. Jahrhundert


im Altersheim
(Lage)
PM67001715 Inscrit 1995
Fünf Prozessionsleuchter und vier Prozessionsstäbe Holz, farbig gefasst und vergoldet, 16. und 17. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000859 Classé 2000
Zwei Skulpturen: Heiliger Martin und Heiliger Nikolaus Holz, farbig gefasst und vergoldet, Anfang des 16. Jahrhunderts


im städtischen Depot PM67000761 Classé 1995
Fünf Bleiglasfenster 1904 aus Fragmenten alter Kirchenfenster montiert, diese aus dem Umfeld des Peter Hemmel von Andlau, zwischen 1475 und 1485


im städtischen Depot PM67000794 Classé 1997
Kanzel Eichenholz, farbig gefasst, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000215 Classé 1982  
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Turmuhr 1841 von Jean-Baptiste Schwilgué gebaut


im Kappelturm
(Lage)
PM67000891 Classé 2000
Krug Zinn, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000562 Classé 1990
Kruzifix vermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001698 Inscrit 1995
Skulptur Johannes der Täufer Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001707 Inscrit 1995
Pietà Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Krankenhauskapelle
(Lage)
PM67001714 Inscrit 1995
Heiliges Grab Sandstein, farbig gefasst, bezeichnet 1504; vermutlich von Veit Wagner


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000208 Classé 1979  
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Orgel Ensemble aus PM67000217 und PM67000507


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001066 Classé
Classé
1982
1991
 
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Orgelprospekt 1881 von Théophile Klem gebaut


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000217 Classé 1982  
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Instrumentalteil der Orgel 1881 von Joseph Merklin gebaut


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000507 Classé 1991  
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Gemälde Porträt von Ludwig XIV. Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, Ende des 17. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000551 Classé 1990
Gemälde Porträt von Ludwig XV. Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert, nach Charles André van Loo


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000552 Classé 1990
Schrank Eichenholz, um 1730


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000558 Classé 1990
Becher Silber, vergoldet, 17. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000563 Classé 1990
Zwei Altarflügel Ölfarbe auf Holz, bezeichnet 1508


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000861 Classé 2000
Gemälde Kreuzigung möglicherweise ein Altarbild; Ölfarbe auf Holz, bezeichnet 1513


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000862 Classé 2000
Skulptur Apostel Johannes Holz, farbig gefasst, Anfang des 16. Jahrhunderts


im städtischen Depot PM67000760 Classé 1995
Gemälde Porträt eines Mannes Ölfarbe auf Leinwand, signiert Ferdinand Schultz-Wettel 1905


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001310 Inscrit 1999
Gemälde Porträt einer Bäuerin Ölfarbe auf Leinwand, signier Louis-Philippe Kamm 1950


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001311 Inscrit 1999
Zwei Leuchter Zinn, um 1800


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001305 Inscrit 1988
Sakristeitür aus der alten Kirche Sts-Pierre-et-Paul; Eichenholz und Schmiedeeisen, Ende des 15. Jahrhunderts, Schloss bezeichnet 1698


im städtischen Depot PM67001700 Inscrit 1995
Teile zweier Seitenaltäre aus der Chartreuse de Molsheim; Holz, farbig gefasst und vergoldet, sowie Ölfarbe auf Leinwand, um 1800


im städtischen Depot PM67001701 Inscrit 1995
Neun Bleiglasfenster im Chorraum; 1877 von Christian Burckhardt


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001712 Inscrit 1983  
Sechs Bleiglasfenster in den Seitenkapellen; 1879 von Christian Burckhardt


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001713 Inscrit 1983
Secrétaire à abattant Nussbaumholz, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000555 Classé 1990
Buffet Nussbaumholz und Rüster, Ende des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000556 Classé 1990
Glocke Bronze, 1429 gegossen


im Kappelturm
(Lage)
PM67000210 Classé 1982
Kelch und Patene Silber, vergoldet, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000219 Classé 1982
Synagogenausstattung Fragmente von Almemor und Toraschrein; Sandstein, 18. Jahrhundert


in der Synagoge
(Lage)
PM67000221 Classé 1985
Zwei Skulpturen: Petrus und Paulus Sandstein, 18. oder 19. Jahrhundert


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000222 Classé 1988  
Bleiglasfenster Madonna mit Kind Ende des 15. Jahrhunderts


im städtischen Depot PM67000792 Classé 1997
Gemälde Porträt eines Kindes (Marie-Thérèse Umbricht) Ölfarbe auf Leinwand, signiert Honoré-Louis Umbricht 1884


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001309 Inscrit 1999
Gemälde Elsässerinnen verlassen die Messe Ölfarbe auf Leinwand, signiert Ferdinand Schultz-Wettel 1922


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001312 Inscrit 1999
Zwei Wandvertäfelungen Holz, bemalt, 18. Jahrhundert; aus der 1892 abgebrochenen Kirche in Niedernai


im städtischen Depot PM67001699 Inscrit 1995
Skulptur Haupt Christi Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001703 Inscrit 1995
Skulptur Kopf eines Bischofs Holz, 17. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001704 Inscrit 1995
Zwei Skulpturen: Betende Engel Holz, farbig gefasst, Anfang des 19. Jahrhunderts


im städtischen Depot PM67001706 Inscrit 1995
Zwei Skulpturen: Maria und Johannes vermutlich aus einer Kreuzigungsgruppe; Holz, farbig gefasst, 18. und 19. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001708 Inscrit 1995
Skulptur Franz von Assisi Holz, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001709 Inscrit 1995
Gemälde Burg Ortenberg Ölfarbe auf Leinwand, 1848


im städtischen Depot PM67001710 Inscrit 1995
Fünf Beichtstühle Eichenholz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000216 Classé 1982  
Gemälde Porträt des Général de Vives Ölfarbe auf Leinwand, signiert Eugène Louis Charpentier 1857


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000553 Classé 1990
Pokal Silber, vergoldet, 1655


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000560 Classé 1990
Vier Heiligenskulpturen Holz, farbig gefasst, Mitte des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000635 Classé 1991
Hauptaltar Altartisch, Retabel, Tabernakel, 18 Skulpturen und Wandverkleidung; Holz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000636 Classé 1982  
weitere Bilder
Vier Altarflügel Ölfarbe auf Holz, bezeichnet 1481


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000860 Classé 2000
Skulptur Mater dolorosa Holz, farbig gefasst, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen Depot PM67001705 Inscrit 1995
Drei Bleiglasfenster Leben der heiligen Odilia im südlichen Querschiff; 1898 von Merzweiler & Helmle


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001711 Inscrit 1983  

Literatur

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  • Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin. Flohic Editions, 2 Bände, Paris 1999, ISBN 2-84234-055-8.
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Commons: Monuments historiques in Obernai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien