Liste der Naturdenkmale in Assamstadt

Wikimedia-Liste
Naturdenkmale Anzahl
FND 2
END 1
Gesamt 3

Die Liste der Naturdenkmale in Assamstadt nennt die verordneten Naturdenkmale (ND) der im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis liegenden Gemeinde Assamstadt. Zu Assamstadt gehören außer der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt keine weiteren Ortschaften.

In Assamstadt gibt es insgesamt drei als Naturdenkmal geschützte Objekte, davon zwei flächenhafte Naturdenkmale (FND) und ein Einzelgebilde-Naturdenkmal (END).[1]

Stand: 31. Oktober 2016.

Flächenhafte Naturdenkmale (FND)

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Name Bild Kennung

Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Doline (langgestr.,vermutl.eingebr.unterird.W-Lauf) im Gewann Stöckig Abt. I/2     81280060002

Assamstadt
Bei dieser Doline (auch als Senke bezeichnet) im Assamstädter Gewann Stöckig handelt es sich um einen langgestreckten, vermutlich eingebrochenen unterirdischen Wasserlauf. Die Doline wurde am 21. Dezember 1981 als flächenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen.

Es handelt sich zugleich um das geschützte Geotop "Doline NNW Assamstadt",[2] auch als "Doline N von Assamstadt" bezeichnet[3]

0,7 21. Dez. 1981
Feuchtbiotop mit kleinem Tümpel im Gewann Ober dem Dorf     81280060003

Assamstadt
Das Feuchtbiotop mit kleinem Tümpel im Gewann Ober dem Dorf wurde am 3. Oktober 1992 als flächenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen und in der Folge unter dem Einsatz des damaligen Bürgermeister Hermann Hügel renaturiert.
0,5 10. März 1992
Legende für Naturdenkmal

Einzelgebilde-Naturdenkmale (END)

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Name Bild Kennung

Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
1 Eiche im Gewann Stöckig Abt. I/5     81280060001

Assamstadt
Die Eiche wurde am 21. Dezember 1981 als Einzelgebilde-Naturdenkmal ausgewiesen und durch ein Hinweisschild auch als „Forstwart-Stauch-Eiche“ bezeichnet. Makarius Stauch (1801–1856) wird als erster Forstwart bzw. Waldhüter im Ortssippenbuch von Assamstadt erwähnt. Auf ihn folgten zwei weitere Personen mit dem Namen Stauch als Forstwirte: Johannes Josef Stauch und dessen Vater Richard, die beide jedoch nicht direkt mit Makarius Stauch verwandt waren.[4]
0,0 21. Dez. 1981
Legende für Naturdenkmal

Siehe auch

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Commons: Naturdenkmale in Assamstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Schutzgebietsverzeichnis - Steckbriefauswahl. In: rips-dienste.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  2. Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart - geotope_stuttgart.pdf. (PDF) In: fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 2002, S. 53–67, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2020; abgerufen am 8. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de
  3. gtk_2455.pdf. In: media.lgrb-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2020.
  4. Hermann Hügel: Chronik der Gemeinde Assamstadt.