Liste der Okerbrücken in Braunschweig

Wikimedia-Liste

Die Liste der Okerbrücken in der Stadt Braunschweig enthält eine Aufstellung aller Brücken über die Oker, die die Braunschweiger Innenstadt seit mehreren Jahrhunderten umschließt.

Braunschweigs Innenstadt im Jahre 1899: Gut zu erkennen, der blaue Ring der Oker, die von Süden kommend, die Stadt seit dem Mittelalter und bis heute als „östlicher“ und „westlicher Umflutgraben“ umschließt und im Norden wieder zusammengeführt wird.
Luftbild von Westen: Im Zentrum ist der bewaldete Okerring zu erkennen.

Geschichte

Bearbeiten
 
Verlauf der Okerarme im Braunschweiger Stadtgebiet um 1400

Im Frühmittelalter floss die im Harz entspringende Oker in einer 200 bis 500 m breiten Flussaue durch das heutige Stadtgebiet. Der damals bis über Braunschweig hinaus schiffbare Fluss war von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Entwicklung der Stadt während des Mittelalters. So gab es drei Häfen im Stadtgebiet, in denen z. B. Holz und Metalle aus dem Harz umgeschlagen wurden, zum anderen Waren aus dem Norden kommend für den Süden.[1]

Zum Zwecke der Verteidigung Braunschweigs wurde die Oker bereits Mitte des 12. Jahrhunderts mittels Wehr- und Mauergräben um die Stadt herumgeleitet. Um 1400 gab es zwei „Umflutgräben“ mit Wällen, die kontinuierlich bis ca. 1750 zu einer starken Stadtbefestigung ausgebaut wurden. Im Süden der Stadt befand sich das „Eisenbütteler Wehr“, das den Fluss zunächst staute, um ihn anschließend in zwei großen Umflutgräben östlich und westlich um die Stadt herum zu leiten. Im Nordwesten flossen dann beide Okerarme wieder zusammen in Richtung Aller. Eine Anzahl kleinerer Nebenarme durchfloss weiterhin die fünf Weichbilde Braunschweigs: Altewiek, Altstadt, Hagen, Neustadt und Sack. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die innerstädtischen Nebenarme nach und nach entweder zugeschüttet oder unterirdisch verlegt, während die beiden Umflutgräben noch heute das Stadtzentrum umfließen.

Aufgrund der Weiterentwicklung von Kriegsführung und Waffentechnik wurden die Verteidigungsanlagen allmählich unwirksam, sodass sie um 1769 aufgegeben wurden.[1] Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde auf Veranlassung Herzog Karl Wilhelm Ferdinands und nach Plänen des Architekten Peter Joseph Krahe mit der Schleifung der Wallanlagen begonnen und der Wallring, heute ein Ensemble aus Parkanlagen, Promenaden, Plätzen und Wohngebieten, angelegt.[2] 1835 waren diese groß angelegten Umgestaltungsmaßnahmen abgeschlossen. Da die beiden Umflutgräben erhalten geblieben waren, ergab sich die Notwendigkeit, die Anzahl der Brücken über die Oker an die Bevölkerungszahl und das wachsende Verkehrsaufkommen anzupassen. Heute führen 24 Brücken, von der Hauptverkehrsstraße bis zur reinen Fußgängerbrücke, über die Oker.

Brücken der östlichen Okerumflut

Bearbeiten

Die Brücken der östlichen Okerumflut vom Eisenbütteler Wehr im Süden der Stadt, flussabwärts:

Drachenbrücke

Bearbeiten
 
Drachen-Brücke
  • Baujahr: 1962
  • Ort: Verbindet den Bürgerpark mit dem Gelände des ehemaligen „Frei-Bi-Ze“. (52° 15′ 8,3″ N, 10° 31′ 28″ O)
  • Funktion: Fuß- und Radwegbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Hennebergbrücke

Bearbeiten
 
Henneberg-Brücke
  • Baujahr: 2016
  • Ort: Verbindet die Straßen „Hennebergstraße“ mit dem Gelände des ehemaligen „Frei-Bi-Ze“ (52° 15′ 19,5″ N, 10° 31′ 23,7″ O)
  • Funktion: Fuß- und Radwegbrücke
  • Entwurf: EHS Beratende Ingenieure für Bauwesen, Braunschweig
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlkonstruktion mit Betonplatte
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Augusttorbrücke

Bearbeiten
 
Augusttor-Brücke

Ottmer-Brücke (1884)

Bearbeiten
 
Die Ottmerbrücke vor 1900
  • Baujahr: 1884
  • Ort: Verbindung zwischen Monumentplatz (heute Löwenwall) und der alten Ottmerstraße.
  • Funktion: Fußgängerbrücke
  • Entwurf: Prof. Häfeler
  • Ausführung: Dampfkessel- und Gasometerfabrik, Braunschweig
  • Konstruktionstyp und Material: Eisen, Fußgängerüberweg aus Holzbohlen
  • Besonderheiten: Die nach dem Braunschweigischen Hofbaumeister Carl Theodor Ottmer (1800–1843) benannte Ottmerbrücke von 1884 wurde im Zuge der Umgestaltung Braunschweigs nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit zahlreichen intakten Wohn- und Geschäftshäusern sowie auch der Ottmer-Schule im Jahre 1959 abgerissen, um der neuen Kurt-Schumacher-Straße zu weichen. Einige Meter entfernt entstand 1959 die neue Ottmerbrücke (s. dort) aus Spannbeton.
  • Status: Abbruch im Frühjahr 1959. Der Neubau an der Kurt-Schumacher-Straße wurde 1959 als Spannbeton-Hohlkastenbrücke im Zuge des Bahnhofneubaus errichtet.

Ottmer-Brücke (1959)

Bearbeiten
 
Die Ottmer-Brücke von 1959.
  • Baujahr: 1959
  • Ort: Verbindung zwischen „John-F.-Kennedy-Platz“ und „Kurt-Schumacher-Straße“. (52° 15′ 30″ N, 10° 31′ 50″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Spannbeton-Hohlkastenbrücke
  • Besonderheiten:
  • Status: Die Brücke an der Kurt-Schumacher-Straße wurde im Zuge des Bahnhofneubaus errichtet.

Leonhard-Brücke

Bearbeiten
 
Leonhard-Brücke
  • Baujahr: 1887
  • Ort: Verbindung der Straßen „Magnitorwall“ und „Leonhardstraße“. (52° 15′ 40″ N, 10° 32′ 0″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Gustav Menadier
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Segmentbogenbrücke aus Werksteinquader, Unterbau aus der Erbauungszeit erhalten, Überbau seit 1956 in Beton
  • Besonderheiten: denkmalgeschützt
  • Status: in Gebrauch

Steintorbrücke

Bearbeiten
 
Steintor-Brücke
  • Baujahr: 1914–1915
  • Ort: Verbindung der Straßen „Museumstraße“ und „Helmstedter Straße“. (52° 15′ 46,5″ N, 10° 32′ 5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Gustav Menadier
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Verputzte Bogenbrücke, Brückenbau mit eisernem Geländer aus der Erbauungszeit
  • Besonderheiten: denkmalgeschützt
  • Status: in Gebrauch

Theaterbrücke

Bearbeiten
 
Theaterbrücke
  • Baujahr: 1888–1889
  • Ort: Verbindung der Straßen „Am Theater“ und „Jasperallee“ (zur Bauzeit „Kaiser-Wilhelm-Straße“) (52° 15′ 58,5″ N, 10° 32′ 1″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Ludwig Winter
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Bogenbrücke aus Sandsteinquadern mit Werkstein-Balustraden
  • Besonderheiten: Erbaut als „Kaiser-Wilhelm-Brücke“; Skulpturenschmuck (vier Frauenfiguren und vier Löwen) 1902 nach Modellen von Bildhauer Ernst Müller-Braunschweig (im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen); unter Denkmalschutz; Bis 1889 führte östlich des Theaters nur ein schmaler Steg über die Oker, der den Park mit dem herzoglichen Küchengarten auf der anderen Seite des Flusses verband.
  • Status: in Gebrauch

Fallerslebertor-Brücke (1904)

Bearbeiten
  • Baujahr: 1904
  • Ort: Verbindung der Straßen „Fallersleber Straße“ und „Humboldtstraße“. (52° 16′ 11,8″ N, 10° 31′ 57″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Prof. Max Möller
  • Ausführung: Drenckhahn & Sudhop
  • Konstruktionstyp und Material: Erbaut in Hängegurtträgerbauweise, Landpfeiler aus Werksteinquader
  • Besonderheiten: Baudenkmal. Bei der Fallerslebertor-Brücke kam eine neuartige, um die Jahrhundertwende entwickelte Stahlbetonplattenbalken-Konstruktion zur Anwendung
  • Status: Wegen Schäden an der Bausubstanz wurde 2006 eine Begrenzung der zulässigen Belastung auf 7,5 t angeordnet. Eine umfassende Sanierung der denkmalgeschützten Brücke wurde erwogen aber zugunsten eines Neubaus verworfen. Im Juli 2009 begann der Brückenneubau, zusammen mit weitergehenden Sanierungsarbeiten des gesamten Straßenzugs. Am 10. November 2011 wurde der Brückenneubau für den Verkehr freigegeben.

Fallerslebertor-Brücke (2011)

Bearbeiten
 
Fallerslebertor-Brücke von 2011
  • Baujahr: 2009–2011
  • Ort: Verbindung der Straßen „Fallersleber Straße“ und „Humboldtstraße“. (52° 16′ 11,8″ N, 10° 31′ 57″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Jürgen Hillmer und Timo Heise im Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten: Gegenüber dem Vorgängerbau wurde die Spannweite deutlich, auf nun 34 m erhöht. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, beidseits der Okerumflut Uferwege unter der Brücke hindurchzuführen. Gleichzeitig ist die Durchflusskapazität bei Hochwasser erhöht.
  • Status: Nach langwierigen Bauarbeiten mit erheblichen Verzögerungen wurde die Brücke schließlich am 10. November 2011 für den Verkehr freigegeben.

Okerbrücke Pockelsstraße

Bearbeiten
 
Brücke Pockelsstraße
  • Baujahr: 1871 als „Hochschulbrücke“[3]
  • Ort: Verbindung der Straßen „Fallerleber-Tor-Wall“ und „Pockelsstraße“. (52° 16′ 18,5″ N, 10° 31′ 45,5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke, für Kraftfahrzeuge gesperrt
  • Entwurf: 1871 Constantin Uhde
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Eiserne Bogenbrücke in genieteter Fachwerkkonstruktion, Landpfeiler in Quadermauerwerk, originales Eisengeländer mit spätklassizistischen Schmuckformen, Fahrbahn aus Holzbohlen
  • Besonderheiten: Die Brücke ist Beleg für die erste Stadterweiterung Braunschweigs über die Umflutgräben hinaus und die älteste erhaltene Brücke im Promenadenbereich, Sanierung 1998/99
  • Status: denkmalgeschützt, in Gebrauch

Wendentorbrücke

Bearbeiten
 
Wendentor-Brücke

Gauß-Brücke

Bearbeiten
 
Gauß-Brücke
  • Baujahr: 1902
  • Ort: Verbindung der Straßen „Bammelsburger Straße“ und „Huttenstraße“. (52° 16′ 22,8″ N, 10° 31′ 11,8″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung: Drenckhahn & Sudhop
  • Konstruktionstyp und Material: Sandsteinbogenbrücke mit gusseisernen Geländern
  • Besonderheiten: An gleicher Stelle befand sich seit 1891 eine hölzerne Fußgängerbrücke, die 1901/02 durch eine massive und für Fuhrwerke befahrbare Brücke ersetzt wurde.[4]
  • Status: denkmalgeschützt, in Gebrauch

Brücken der westlichen Okerumflut

Bearbeiten

Die Brücken der westlichen Okerumflut vom Eisenbütteler Wehr im Süden der Stadt, flussabwärts:

Bandungbrücke

Bearbeiten
 
Bandungbrücke
  • Baujahr: 1949
  • Ort: Verbindet den Bürgerpark mit der „Theodor-Heuss-Straße“. (52° 15′ 12″ N, 10° 31′ 13″ O)
  • Funktion: Fuß- und Radwegbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Widerlager aus Beton, Überbau aus genieteten Stahlträgern mit Holzbohlenbelag
  • Besonderheiten: Vormals Okerbrücke Werkstättenweg, Umbenennung 2020 in Bandungbrücke[5]
  • Status: in Gebrauch

Soussebrücke

Bearbeiten
 
Soussebrücke
  • Baujahr: 1979
  • Ort: Verbindet das Gelände des ehemaligen „Frei-Bi-Ze“ (Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark) mit der Volkswagen Halle. (52° 15′ 25,8″ N, 10° 31′ 13,7″ O)
  • Funktion: Fuß- und Radwegbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Gitterträger von 1890, Stahlbetonplatte, Eisengeländer von 1890
  • Besonderheiten: Am 20. Mai 2009 beschloss der Verwaltungsausschuss der Stadt Braunschweig die Benennung der Soussebrücke.[6][7]
  • Status: in Gebrauch

Konrad-Adenauer-Brücke

Bearbeiten
 
Konrad-Adenauer-Brücke
  • Baujahr: 1977
  • Ort: Abschnitt der „Konrad-Adenauer-Straße“. (52° 15′ 30,5″ N, 10° 31′ 14,5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Spannbetonplattenbalkenbrücke
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Okerbrücken am Alten Bahnhof

Bearbeiten
 
Östliche Brücke am Alten Bahnhof
 
Westliche Brücke am Alten Bahnhof

Europaplatzbrücke

Bearbeiten
 
Westbrücke am Europaplatz
 
Stadtbahnbrücke am Europaplatz
  • Baujahr: 1978
  • Ort: Verbindet die Straßen „Kalenwall“ und „Gieselerwall“ mit dem Europaplatz.(52° 15′ 30″ N, 10° 31′ 1″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Spannbeton
  • Besonderheiten: Bei dieser Brücke, auch Gieselerbrücken genannt, handelt es sich um drei Teilbrücken: eine westliche und eine östliche Straßenbrücke sowie eine dazwischen liegende Straßenbahnbrücke.[8] Am 18. November 2003 entgleiste ein mit über 150 Personen besetzter Straßenbahnzug der Linie 3 in Fahrtrichtung Volkmarode auf der Straßenbahnbrücke und durchbrach das Geländer. Dadurch stürzte der Triebwagen vier Meter tief in die Oker. Ursache des Unfalls war eine verlorene Radmutter, die sich in der Schiene verkeilt hatte. Fünf Personen wurden leicht verletzt, am Triebwagen 8163 entstand Totalschaden.[9][10]
  • Status: in Gebrauch

Brücke am Prinzenweg

Bearbeiten
 
Brücke vom Prinzenweg (rechts) über den Neustadtmühlengraben.

Wilhelmitorbrücke

Bearbeiten
 
Wilhelmitorbrücke
  • Baujahr: 1980
  • Ort: Verbindet die Straßen „Wilhelmitorwall“ und Frankfurter Straße. (52° 15′ 27,5″ N, 10° 30′ 52,5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Vierstegige Brücke mit vorgespannter Plattenbalkenkonstruktion
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Ferdinand-Brücke

Bearbeiten
 
Ferdinand-Brücke

Hohetorbrücke

Bearbeiten
 
Hohetorbrücke, Richtung Madamenweg.
  • Baujahr: 1859
  • Ort: Verbindet die Straßen „Am Hohen Tore“ und „Madamenweg“. (52° 15′ 40,5″ N, 10° 30′ 35″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Brücke mit gusseisernen Hauptträgern und Natursteinmauerwerk aus der Erbauungszeit; Betonfahrbahnplatte, Widerlager und Pfeiler von 1951
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Sidonienbrücke (1890)

Bearbeiten
 
Ehemalige Sidonienbrücke
  • Baujahr: 1890
  • Ort: Verbindet den „Hohetorwall“ mit der „Sidonienstraße“. (52° 15′ 49,9″ N, 10° 30′ 33,8″ O)
  • Funktion: Fußgänger- und Radfahrerbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten: Von der ersten, an dieser Stelle errichteten Brücke sind nur noch die schmiedeeisernen Brückengeländer erhalten. Tragkonstruktion und Gehwegbelag wurden 1950 erneuert. Den Namen erhielt sie nach der Sidonienstraße, deren Namensursprung allerdings unbekannt ist.[13]
  • Status: Abbruch im Februar 2021

Sidonienbrücke (2021)

Bearbeiten
 
Sidonienbrücke
  • Baujahr: 2021
  • Ort: Verbindet den „Hohetorwall“ mit der „Sidonienstraße“. (52° 15′ 49,9″ N, 10° 30′ 33,8″ O)
  • Funktion: Fußgänger- und Radfahrerbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahl-Beton-Verbundbrücke, mit zwei parallelen sprengwerkähnlichen Längsrahmen als Haupttragwerk
  • Besonderheiten: An den Enden 4,60 Meter breit, weitet sich die Brücke in der Mitte bogenförmig auf sechs Meter auf.[14]
  • Status: in Gebrauch

Petritorbrücke (1928)

Bearbeiten
  • Baujahr: 1928
  • Ort: Verbindet den „Radeklint“ mit der „Celler Straße“. (52° 16′ 5″ N, 10° 30′ 44,5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Gewölbebrücke, Dreigelenkbogen aus Beton
  • Besonderheiten:
  • Status: Abbruch im Jahr 2003.

Petritorbrücke (2003)

Bearbeiten
 
Petritor-Brücke
  • Baujahr: 2003
  • Ort: Verbindet den „Radeklint“ mit der „Celler Straße“. (52° 16′ 5″ N, 10° 30′ 44,5″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: Schulitz+Partner Architekten
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Fahrbahn auf Stahlverbundbrücke mit Stahlstützen; Fußgängerbrücken ähnlich Schrägseilbrücken in Stahl ausgeführt.
  • Besonderheiten: Fahrbahn und die begleitenden Rad- und Fußwege sind auf drei separaten Brücken geführt. Gemäß Planungsvorgabe der Stadt lassen die Schlitze zwischen diesen Brückenstegen Raum zur späteren Ergänzung von zwei Straßenbahnspuren.
  • Status: Die im Jahr 2003 erbaute Brücke ersetzt die Gewölbebrücke aus dem Jahr 1928.

Rosentalbrücke

Bearbeiten
 
Rosental-Brücke
  • Baujahr: 1879
  • Ort: Verbindet die Straßen Inselwall und Rosental. (52° 16′ 7,5″ N, 10° 30′ 50,5″ O)
  • Funktion: Fußgängerbrücke
  • Entwurf: Architekt Barth[15]
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Hängebrücke aus Eisen, Fußgängerüberweg aus Holzbohlen
  • Besonderheiten: Die Rosentalbrücke wurde nach der kleinen Sackgasse Rosental, die sie mit dem Inselwall verbindet benannt. Sie entstand auf Privatinitiative.[16] Sie ist die einzige Hängebrücke der Stadt. Auf beiden Ufern befinden sich gemauerte Pylonen mit einem rundbogigen Durchlass. Brückenbelag und -geländer wurden 1950 erneuert. Ende 2008 war die Brücke mehrere Monate gesperrt, da sie grundlegend restauriert wurde. denkmalgeschützt
  • Status: in Gebrauch

Wehrbrücke

Bearbeiten
 
Wehr-Brücke

Weitere Brücken im innerstädtischen Bereich

Bearbeiten

Brücke am Neuen Petritor

Bearbeiten
 
Brücke über den Neustadtmühlengraben am Neuen Petritor
  • Baujahr: 1819–1823
  • Ort: Verbindet die Straßen „Neuer Weg“ und „Am Neuen Petritore“. (52° 16′ 3″ N, 10° 30′ 54,5″ O)
  • Funktion: Fuß- und Radwegbrücke
  • Entwurf: Peter Joseph Krahe
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Brückenbauwerk aus Werksteinen mit zwei parallel geführten Wölbungen über einem Mittelpfeiler und gusseiserne Geländerbrüstung an der nordöstlichen Seite der Brücke.
  • Besonderheiten: denkmalgeschützt
  • Status: in Gebrauch

Brücke An der Neustadtmühle

Bearbeiten
 
Brücke an der Neustadtmühle, erkennbar rechts im Bild der zweite Bogen
  • Baujahr: ausgehendes Mittelalter
  • Ort: Verbindet den Wollmarkt mit dem Inselwall.(52° 16′ 9,3″ N, 10° 31′ 6,3″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Brückenbauwerk aus Werksteinen mit zwei Wölbungen.
  • Besonderheiten: denkmalgeschützt
  • Status: in Gebrauch

Ehemalige Brücken im innerstädtischen Bereich

Bearbeiten

Im Mittelalter flossen mehrere Seitenarme der Oker und Gräben durch den Innenstadtbereich Braunschweigs. Die Okerarme und Gräben wurden kanalisiert, überdeckt oder verrohrt und sind heute nicht mehr sichtbar. Die Brücken wurden abgebrochen.

Lange Brücke

Bearbeiten
 
Die Lange Brücke, Stich von 1750 (rechts im Hintergrund die Aegidienkirche).

Kurze Brücke

Bearbeiten
  • Baujahr: Im Stadtplan aus dem Ende des 13. Jahrhunderts verzeichnet
  • Ort: Innenstadt, am Übergang der Straße „Damm“ zum „Hutfiltern“ über den Burgmühlengraben, etwa bei der Einmündung des Kattreppeln. (52° 15′ 44″ N, 10° 31′ 19,6″ O)
  • Funktion:
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten:
  • Status: Ersatz durch einen Kanal 1875[18].

Dammbrücke

Bearbeiten
  • Baujahr:
  • Ort: Innenstadt, die Brücke verband die Weichbilde Altstadt und Altewiek auf Höhe der heutigen Straße „Damm“. (52° 15′ 44,5″ N, 10° 31′ 25″ O)
  • Funktion:
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten:
  • Status: abgebrochen

Langenhofsbrücke

Bearbeiten

Burgmühlenbrücke

Bearbeiten
  • Baujahr:
  • Ort: Innenstadt, die Brücke verband das Weichbild Hagen mit dem Stadtbezirk der Burgfreiheit auf Höhe des nordöstlichen Ecke der Burg Dankwarderode. (52° 15′ 54,7″ N, 10° 31′ 29,2″ O)
  • Funktion:
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten:
  • Status: abgebrochen

Hagenbrücke

Bearbeiten
  • Baujahr:
  • Ort: Innenstadt, die Brücke verband die Weichbilde Neustadt und Hagen. (52° 16′ 1,8″ N, 10° 31′ 25″ O)
  • Funktion:
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material:
  • Besonderheiten: An die Brücke erinnert heute an gleicher Stelle der Straßenname „Hagenbrücke“
  • Status: überbaut durch die Straße Hagenbrücke, Brückenreste noch vorhanden.

Brücken südlich der Okerumflut

Bearbeiten

Die Brücken südlich der beiden Umflutgräben, flussabwärts:

Fischerbrücke in Leiferde (1945)

Bearbeiten
 
Fischerbrücke von Norden
  • Baujahr: unbekannt, vermutlich 1945
  • Ort: Verband den Ortsteil Leiferde mit dem Ortsteil Stöckheim. (52° 12′ 13,7″ N, 10° 30′ 45,1″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke mit einseitigem schmalen Fuß-/Radweg
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlträger und Holzkonstruktion mit Holzbohlenbelag
  • Besonderheiten:
  • Status: Abbruch 2023, ab 2016 für Kraftfahrzeuge gesperrt[19]

Fischerbrücke in Leiferde (2023)

Bearbeiten
 
Fischerbrücke Neubau von Norden
  • Baujahr: 2023
  • Ort: Verbindet den Ortsteil Leiferde mit dem Ortsteil Stöckheim. (52° 12′ 13,7″ N, 10° 30′ 45,1″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke mit einseitigem Fuß-/Radweg
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Zwei 29,5 m lange Stahlhohlkästen mit Stahlbetonfertigteilen
  • Besonderheiten: Aufbau neben dem Standort der Vorgängerbrücke
  • Status: Freigegeben seit dem 18. Dezember 2023[20]

Rüninger Wehr

Bearbeiten
 
Fußgängerbrücke am Rüninger Wehr, Blickrichtung Rüningen

Okerbrücke Berkenbuschstraße

Bearbeiten
 
Okerbrücke Berkenbuschstraße Nordseite
  • Baujahr: 2015
  • Ort: Verbindet den Ortsteil Rüningen mit dem Ortsteil Stöckheim. (52° 13′ 12,7″ N, 10° 30′ 34″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke mit beidseitigem Fuß-/Radweg
  • Entwurf: BPR Dipl.-Ing. Bernd F. Künne & Partner, Hannover
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Widerlager auf Beton-Rammpfählen, Stahlbetonkonstruktion
  • Besonderheiten: Nachfolger für abgängige Holzbrücke
  • Status: in Gebrauch

Okerbrücke Grund

Bearbeiten
 
Fußgängerbrücke Melverode

Okerbrücke Schrotweg

Bearbeiten
 
Okerbrücke Schrotweg in Melverode

Autobahnbrücke A39

Bearbeiten
 
Autobahnbrücke von Süden
  • Baujahr: 2012
  • Ort: Autobahnquerung der A 39 über die Oker bei Melverode. (52° 14′ 13,9″ N, 10° 31′ 24,8″ O)
  • Funktion: Mehrstreifige Autobahnbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonkonstruktion
  • Besonderheiten: Der Brückenkörper wurde zunächst nördlich seines Standorts gebaut und dann in die Autobahntrasse eingeschoben.
  • Status: in Gebrauch

Rohrbrücke Richmondpark

Bearbeiten
 
Rohrbrücke Richmondpark

Okerbrücke Richmondweg

Bearbeiten
 
Okerbrücke Richmondweg

Echobrücke

Bearbeiten
 
Echobrücke im Kennelgebiet
  • Baujahr: 1956
  • Ort: Bildete den Einfahrbereich des Braunschweiger Rangierbahnhofs. (52° 14′ 37,2″ N, 10° 31′ 21,1″ O)
  • Funktion: Eisenbahnbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonbrücke
  • Besonderheiten:
  • Status: außer Betrieb

Eisenbahnbrücke Eisenbüttel (Nord)

Bearbeiten
 
Im Hintergrund die nördliche Eisenbahnbrücke
  • Baujahr:
  • Ort: Bahnstrecke nach Hannover und nach Bad Harzburg, früher vom Alten Bahnhof zum Rangierbahnhof. (52° 14′ 42,9″ N, 10° 31′ 20,3″ O)
  • Funktion: Eisenbahnbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonbrücke mit Werksteinverkleidung
  • Besonderheiten:
  • Status: in Betrieb

Eisenbahnbrücke Eisenbüttel (Süd)

Bearbeiten
 
Im Vordergrund die Eisenbahnbrücke mit Lücke über der Straße und Bewuchs
  • Baujahr:
  • Ort: Früher vom Alten Bahnhof nach Helmstedt und zum Ostbahnhof. (52° 14′ 42,9″ N, 10° 31′ 20,3″ O)
  • Funktion: früher Eisenbahnbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonbrücke mit Werksteinverkleidung
  • Besonderheiten:
  • Status: außer Betrieb, teilweise abgebrochen

Straßenbrücke Eisenbüttel

Bearbeiten
 
Brücke der Eisenbütteler Straße von Norden
  • Baujahr:
  • Ort: Eisenbütteler Straße, Verbindung zwischen Wolfenbütteler Straße und Theodor-Heuss-Straße. (52° 14′ 45,2″ N, 10° 31′ 18,2″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke mit Fußwegen
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbeton
  • Besonderheiten:
  • Status: in Betrieb

Hoheworthbrücke (1949)

Bearbeiten
 
Hoheworthbrücke

Hoheworthbrücke (2019)

Bearbeiten
 
Die neue Hoheworthbrücke

Brücken nördlich der Okerumflut

Bearbeiten

Die Brücken nördlich der Umflutgräben, flussabwärts:

Wendenringbrücke

Bearbeiten
 
Wendenringbrücke von Süden
  • Baujahr: 1889
  • Ort: Verbindet die Nordstadt mit dem westlichen Ringgebiet. (52° 16′ 25,9″ N, 10° 30′ 48,7″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke mit beidseitigem Fuß-/Radweg
  • Entwurf: Ludwig Winter
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Gewölbebrücke aus Werksteinmauerwerk
  • Besonderheiten: Die Brücke wurde 1967/1968 mit auskragenden Stahlbetonkonstruktionen verbreitert, wodurch ihr Erscheinungsbild stark verändert wurde.
  • Status: in Gebrauch

Ringgleis-Brücke

Bearbeiten
 
Ringgleis-Brücke
  • Baujahr: 2016
  • Ort: Verbindet die Feuerwehrstraße mit dem Eichtal (52° 16′ 37,8″ N, 10° 30′ 44,9″ O)
  • Funktion: Fußgängerbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlkonstruktion auf Sandstein-Widerlagern[22]
  • Besonderheiten: An dieser Stelle führte das Braunschweiger Ringgleis bis etwa 1984 über die Oker. Im Zuge der Reaktivierung des Ringgleises als Radweg wurde die neue Brücke auf den noch existierenden Widerlagern der alten Bahnbrücke als Fußgängerbrücke wieder aufgebaut.[23]
  • Status: Übergabe am 19. September 2016

Rohrbrücke

Bearbeiten
 
Rohrbrücke vor Heizkraftwerk Mitte

Autobahnbrücke A392

Bearbeiten
 
Blickrichtung Ost
  • Baujahr:
  • Ort: Autobahnquerung der A392 über die Oker bei der Hamburger Straße. (52° 16′ 54,1″ N, 10° 30′ 44,1″ O)
  • Funktion: Mehrstreifige Autobahnbrücke mit abgetrenntem Rad-/Fußweg
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonkonstruktion
  • Besonderheiten:
  • Status: in Gebrauch

Fußgängerbrücke Biberweg (1986)

Bearbeiten
 
Ehemalige Okerbrücke Biberweg
  • Baujahr: 1986
  • Ort: Zwischen Ölper und dem Schwarzen Berg. (52° 17′ 6,4″ N, 10° 30′ 45,1″ O)
  • Funktion: Brücke für Fußgänger und Radfahrer
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Holzbrücke
  • Besonderheiten: Die Holzkonstruktion war teilweise von einem Pilz angegriffen. Es wurden deshalb tragende Holzfachwerke aufgebaut. Aus statischen Gründen war zugleich die Reduzierung der Lauffläche auf eineinhalb Meter erforderlich.
  • Status: abgebrochen

Fußgängerbrücke Biberweg (2020)

Bearbeiten
 
Okerbrücke Biberweg

Ölper Wehr

Bearbeiten
 
Ölper Wehr mit Brücke, Blickrichtung flussaufwärts
  • Baujahr:
  • Ort: Verbindet Ölper mit dem Gebiet um den Ölpersee. (52° 17′ 21″ N, 10° 29′ 57,9″ O)
  • Funktion: Straßenbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung:
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbeton
  • Besonderheiten: für motorisierten Verkehr gesperrt
  • Status: in Gebrauch

Industriegleis

Bearbeiten
 
Das Industriegleis am Schwarzen Berg

Autobahnbrücke A391

Bearbeiten
Brücke der A391 im Bereich der Braunschweiger Okeraue

Vorlage:Panorama/Wartung/Para4

  • Baujahr:
  • Ort: Braunschweiger Okeraue (52° 17′ 41,4″ N, 10° 29′ 51,7″ O)
  • Funktion: Mehrstreifige Autobahnbrücke
  • Entwurf:
  • Ausführung: Fa. Ludwig Freytag
  • Konstruktionstyp und Material: Stahlbetonkonstruktion
  • Besonderheiten: überquert außer der Oker auch die Braunschweiger Okeraue und ein Industriegleis
  • Status: in Betrieb

Okerbrücke Wiesental

Bearbeiten
 
Okerbrücke Wiesental

Literatur

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Dietmar Brandes, In: Camerer, Garzmann, Schuegraf, Pingel: Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992, S. 172
  2. Heinz-Joachim Tute, In: Camerer, Garzmann, Schuegraf, Pingel: Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992, S. 241
  3. Informationstafel Braunschweiger Leit- und Informationssystem für Kultur. Standort Nordseite der Brücke, im Faltblatt Brücken über den Umflutgraben. Denkmalpflege Braunschweig 1999, wird abweichend 1877 und in der Übersicht 1893 angegeben.
  4. Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten, Band 1: Innenstadt, S. 62
  5. Bandungbruecke.pdf. (PDF) Stadt Braunschweig, abgerufen am 8. Juni 2021.
  6. Bekanntmachung der Benennung einer Brücke: Soussebrücke. (PDF) Stadt Braunschweig, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. April 2010: „Der Verwaltungsausschuss der Stadt Braunschweig hat in seiner Sitzung am 20. Mai 2009 die Benennung der Soussebrücke beschlossen.“
  7. Karsten Mentasti: Der Weg führt über die Soussebrücke. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 10. August 2009, Lokal, S. 20.
  8. Gieselerbrücken. Stadt Braunschweig, abgerufen am 26. Juni 2016: „Die drei Brücken am Gieseler (Europaplatz) verbinden die Hauptausfallstraße nach Südwesten mit der Innenstadt.“
  9. Die "81/63" völlig aus der Bahn. In: Neue Braunschweiger vom 20. November 2003.
  10. Straßenbahn stürzt vier Meter tief in die Oker In: Braunschweiger Zeitung. 19. November 2003.
  11. Wolfgang Kimpflinger: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Band 1.1.: Stadt Braunschweig. Teil 1, S. 240.
  12. Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 2: Okergraben und Stadtring. S. 110.
  13. Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 2: Okergraben und Stadtring. S. 264.
  14. Neue Sidonienbrücke freigegeben. Abgerufen am 14. September 2021.
  15. Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 2: Okergraben und Stadtring. S. 252 f.
  16. Wolfgang Kimpflinger: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 1.1.: Stadt Braunschweig. Teil 1, S. 245.
  17. Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 2: Okergraben und Stadtring. S. 285.
  18. Wolfgang Ernst: Braunschweigs Unterwelt. Kanäle und Gewölbe unter der Stadt, Bd. 1: Der Burgmühlengraben im Wandel der Zeit, Braunschweig, S. 38
  19. Ziel: bestandsnaher Neubau der Fischerbrücke. Stadt Braunschweig, archiviert vom Original am 24. Juni 2016; abgerufen am 24. Juni 2016.
  20. Okerbrücke Leiferde und Kulkegrabenbrücke sind freigegeben. Stadt Braunschweig, 18. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023.
  21. Norbert Jonscher: Nur Spundwände bleiben:Rüninger Wehr wird abgebaut, Braunschweiger Zeitung vom 24. Oktober 2018
  22. larsan: Die Ringgleisbrücke wird ja so langsam. In: Twitter. 19. August 2016, abgerufen am 3. September 2016.
  23. Andreas Lobach: Heizkraftwerk Mitte. Archiviert vom Original am 17. Januar 2008; abgerufen am 3. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.arcor.de
Bearbeiten
Commons: Brücken in Braunschweig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien