Liste der Stolpersteine in Troisdorf

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In der Liste der Stolpersteine in Troisdorf werden die 22 vorhandenen Gedenksteine aufgeführt, die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig in der Stadt Troisdorf und im Ortsteil Bergheim bisher verlegt worden sind.

Troisdorf

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Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Frankfurter Straße 56
 
Erich Marx Hier wohnte
Erich Marx
Jg. 1901
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 25. Mai 1901 in Bonn-Kessenich.[1] Metzger in Troisdorf, letzte Adresse Bergstr. 17. Deportation von Köln nach Minsk am 20.7.1942, gemeinsam mit seiner Frau Rosa sowie Eduard und Johanetta Sommer (siehe dort).[2] Ermordet am 24.7.1942 in Maly Trostinec.[3] Amtlich festgestellter Todeszeitpunkt: 8. Mai 1945.[4]
Rosa Marx Hier wohnte
Rosa Marx
geb. Wolf
Jg. 1907
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 29. Juli 1907 in Troisdorf als Tochter des Metzgers Adolt Wolf (geb. 1881) und seiner Ehefrau Eva, geb. Levy (geb. 1875 in Troisdorf).[5] Verheiratet in Troisdorf am 22. Dezember 1932 mit dem Metzgermeister Emil Marx. Deportation von Köln nach Minsk am 20.7.1942, gemeinsam mit ihrem Ehemann Erich (siehe dort).[2] Ermordet am 24.7.1942 in Maly Trostinec. Amtlich festgestellter Todeszeitpunkt: 8. Mai 1945.[4][6]
Hofgartenstraße 8
 
Alfred Pins Hier wohnte
Alfred Pins
Jg. 1889
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
6. Dez. 2008   geboren am 22. August 1889 in Iserlohn[7][8] Altwarenhändler für Eisen, Lumpen und Papier.[9] Inhaftierung im KZ Dachau 1938. Deportation am 28. Juli 1942 von Köln nach Theresienstadt (Transport III/2, no. 976), weiter nach Auschwitz am 15.5.1944 (Transport Dz, no. 882), dort ermordet.[10]
Rosalie Pins Hier wohnte
Rosalie Pins
geb. Berger
Jg. 1894
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
6. Dez. 2008   geboren am 2. Juni 1894 in Niederzissen[11]. Deportation von Köln nach Theresienstadt Transport III/2, no. 977 (28. 07. 1942), weiter nach Auschwitz am 15.5.1944 (Transport Dz, no. 883), dort ermordet.[12][13]
Im Grotten 2
 
 

 
Emanuel Meier Hier wohnte
Emanuel Meier
Jg. 1871
tot 4.3.1942
im Lager Much
10. Aug. 2007   geboren am 18. April 1871 in Sieglar als Sohn des Metzgers Benjamin Meier und dessen Ehefrau Henriette, geb. Moses. Von Beruf Metzger in Sieglar. Verheiratet am 4. September 1900 in Troisdorf mit Regina Sommer[14][15]. Mit Ehefrau Regina und Enkel Günther ins Lager Much deportiert, dort am 4.3.1942 gestorben.[16]
Regina Meier Hier wohnte
Regina Meier
geb. Sommer
Jg. 1871
Lager Much 1942
deportiert 1942
ermordet 24.7.1942
Maly Trostinec
10. Aug. 2007   geboren am 18. Dezember 1871 in Troisdorf als Tochter des Handelsmanns Seligmann Sommer und seiner Ehefrau Sabina, geb. Mainzer[17], verheiratet mit Emanuel Meier.[16] Deportiert ins Lager Much[18] und von dort gemeinsam mit ihrem Enkel Günther nach Maly Trostinec. Dort ermordet.
Günther Meier Hier wohnte
Günther Meier
Jg. 1927
Lager Much 1941
deportiert 1942
ermordet 24.7.1942
Maly Trostinec
10. Aug. 2007   geboren am 9. März 1927 in Bonn[19][15]. Deportiert ins Lager vom Lager Much[18] und von dort nach Maly Trostinec.[18] Dort ermordet.
Kirchstraße 6
 
Samuel Levy Hier wohnte
Samuel Levy
Jg. 1879
verhaftet 1930 Jagnau
deportiert 1941
Łodz
ermordet Mai 1942
6. Dez. 2008   geboren am 8. Januar 1879 in Troisdorf als Sohn des Metzgers Hermann Levy und seiner Frau Rosa[20], verheiratet mit Hedwig Heilberg. Er betrieb in Troisdorf, heutige Kirchstr. 6, eine Metzgerei, auf die in der Reichspogromnacht ein Brandanschlag verübt wurde.[9][21] Deportiert ab Köln am 30.10.1941 ins Ghetto Litzmannstadt, von dort in das Vernichtungslager Kulmhof im Mai 1942, dort ermordet.[22]
Ruth Johanna Levy Hier wohnte
Ruth Johanna Levy
Jg. 1927
deportiert 1941
Łodz
ermordet Mai 1942
6. Dez. 2008   geboren am 31. Oktober 1927 in Troisdorf als Tochter von Samuel und Hedwig Levy.[23][24] Deportiert ab Köln am 30.10.1941 ins Ghetto Litzmannstadt, von dort in das Vernichtungslager Kulmhof im Mai 1942, dort ermordet.[25]
Hedwig Levy Hier wohnte
Hedwig Levy
geb. Heilberg
Jg. 1890
deportiert 1941
Łodz
ermordet Mai 1942
6. Dez. 2008   geboren am 3. Januar 1890 in Meudt[26] als Tochter von Ferdinand und Amalia Heilberg.[27] Deportiert ab Köln am 30.10.1941 ins Ghetto Litzmannstadt, von dort in das Vernichtungslager Kulmhof am 10.5.1942, dort ermordet.[28]
Kirchstraße 11
 
Eduard Sommer Hier wohnte
Eduard Sommer
Jg. 1881
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet 20.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 27. Januar 1881 in Troisdorf[29] Letzte Adresse Bergstr. 17. Deportation von Köln nach Minsk am 20.7.1942, gemeinsam mit seiner Frau Johanetta und dem Ehepaar Marx (siehe dort).[2] Ermordet am 24.7.1942 in Maly Trostinec.[30] Amtlich festgestellter Todeszeitpunkt: 8. Mai 1945.[4] Der unverheiratete Sohn Erich (15.3.1911 bis 11.7.1960, kaufmännischer Angestellter) lebte bis zu seinem Tod in der Bergstr. 17.[31]
Johanetta Sommer Hier wohnte
Johanetta Sommer
geb. Levy
Jg. 1878
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet 20.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 29. November 1878 in Bollendorf.[32] Letzte Adresse Bergstr. 17. Deportation von Köln nach Minsk am 20.7.1942, gemeinsam mit ihrem Mann Eduard und dem Ehepaar Marx (siehe dort).[2] Ermordet am 24.7.1942 in Maly Trostinec.[33]
Nordstraße 1
 
Otto Neumann Hier wohnte
Otto Neumann
Jg. 1878
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet 24.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 26. August 1878 in Siegburg als Sohn des Viehhändlers Simon Neumann und seiner Egefrau Elisabeth, geb. Dannenberg. Am 7. Februar 1919 verheiratet mit der Geschäftsinhaberin Adele Betty Neumann.[34][35] Am 7. Februar 1919 Deportiert ins Lager Much[18] und von dort nach Maly Trostinec. Dort ermordet.[36][37]
Betty Neumann Hier wohnte
Betty Neumann
geb. Jacobs
Jg. 1873
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Maly Trostinec
ermordet 24.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 11. Februar 1873 in Wuppertal-Barmen als Tochter des Viehhändlers Jakob Jacobs und seiner Ehefrau Johanne, geb. Rosendahl.[34][38] Deportiert ins Lager Much[18] und von dort nach Maly Trostinec. Dort ermordet.[39][40]
Nordstraße 12
 
 
Gertrud Brenner Hier wohnte
Gertrud Brenner
Jg. 1884
eingewiesen
Heilanstalt Göttingen
'verlegt' 13.6.1941
Hadamar
ermordet 13.6.1941
'Aktion T4'
 
Stationsweg
 
 
Philipp Hamacher Hier wurde
Philipp Hamacher
Jg. 1896
verhaftet Dez. 1933
im SA Heim
Nahrung entzogen
und gefoltert
überlebt
 
Anton Hamacher Hier wurde
Anton Hamacher
Jg. 1908
Mitglied KPD
'Schutzhaft' Dez. 1933
im SA Heim
zu Tode gefoltert
5.12.1933
 

Bergheim

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Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Bergstraße 8
 
 

 
Emanuel Levy Hier wohnte
Emanuel Levy
Jg. 1866
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Treblinka
ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 24. November 1866 in Bergheim (Troisdorf), unverheiratet, von Beruf Viehhändler. Zwangsumsiedlung ins Lager Much am 26. Juni 1941.[41] Deportiert ab Köln am 15.6.1942 nach Ghetto Theresienstadt, weiter am 19.9.1942 ins Vernichtungslager Treblinka. Dort ermordet am 21. oder 22. September 1942.[42][43]
Mathilde Levy Hier wohnte
Mathilde Levy
Jg. 1868
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 12. Mai 1865 in Bergheim (Troisdorf), unverheiratet, Schwester von Emanuel Levy. Zwangsumsiedlung ins Lager Much am 26. Juni 1941.[41] Deportiert ab Köln am 15.6.1942 nach Ghetto Theresienstadt. Dort gestorben am 10. Juli 1942.[44]
Bergstraße 27
 
 

 
Max Marcus Hirsch Hier wohnte
Max Marcus Hirsch
Jg. 1883
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Izbica ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 11. September 1883 in Bergheim (Troisdorf), Viehhändler und Metzger. Ehemann von Selma Hirsch, Vater von Ilse und Alfred Hirsch. Zwangsumsiedlung der Familie zunächst in das "jüdische Gemeinschaftshaus" im ehemaligen Benediktinerinnenkloster Bonn-Endenich, Kapellenstr., von da ins Lager Much im. Juni 1941. Am 14. Juni 1942 von dort über Bonn-Endenich nach Izbica deportiert.[41][45]
Selma Hirsch Hier wohnte
Selma Hirsch
geb. Benjamin
Jg. 1885
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Izbica
ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 6. Februar 1885 in Weyerbusch. Ehefrau von Max Marcus Hirsch, Mutter von Ilse und Alfred Hirsch.[41][46]
Ilse Hirsch Hier wohnte
Ilse Hirsch
Jg. 1911
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Izbica ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 16. Oktober 1911 in Bergheim (Troisdorf), Tochter von Max und Selma Hirsch.[41][47]
Alfred Hirsch Hier wohnte
Alfred Hirsch
Jg. 1924
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Izbica ermordet
6. Dez. 2008   geboren am 18. Januar 1924 in Bergheim (Troisdorf). Sohn von Max und Selma Hirsch.[41]
Siegstraße 42
 
 

 
David Levy Hier wohnte
David Levy
Jg.1873
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 27.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 19. Januar 1873 in Bergheim (Troisdorf). Viehhändler und Metzger, Ehemann von Johanna Levy. Zwangsumsiedlung ins Lager Much am 26. Juni 1941.[41] Deportiert ab Köln am 27.7.1942 nach Ghetto Theresienstadt. Dort gestorben am 13. Januar 1944. Für tot erklärt.[48][49]
Johanna Levy Hier wohnte
Johanna Levy
geb. Weber
Jg. 1885
interniert 1941
Lager Much
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 27.7.1942
6. Dez. 2008   geboren am 28. Oktober 1885 in Andernach, Ehefrau von David Levy. Zwangsumsiedlung ins Lager Much am 26. Juni 1941[41] Deportiert ab Köln am 27.7.1942 nach Ghetto Theresienstadt, weiter am 15. Mai 1944 nach Auschwitz-Birkenau. Dort ermordet, für tot erklärt.[50][51]
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Commons: Stolpersteine in Troisdorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Marx, Erich. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  2. a b c d Deportation Erich und Rosa Marx, Köln-Minsk 20.7.194242. In: statistik-des-holocaust.de. 2020, abgerufen am 2. September 2020.
  3. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 2. September 2020.
  4. a b c Heiratsurkunde Rosa Wolf, Erich Marx. In: Stadtarchiv Troisdorf; Troisdorf, Deutschland; Personenstandsregister Heiratsregister. Ancestry, 2019, abgerufen am 2. September 2020.
  5. Stammbaum Rosa Wolf. Ancestry, abgerufen am 2. September 2020.
  6. Marx, Rosa. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  7. Pins, Alfred. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  8. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  9. a b Ferdi Neußer: Erinnerungen an die NS-Zeit in Troisdorf. (PDF) In: Heimat und Geschichte, Nr. 40. Heimat- und Geschichtsverein Troisdorf, November 2006, abgerufen am 3. September 2020.
  10. Alfred Pins | Database of victims | Holocaust. Abgerufen am 2. September 2020.
  11. Pins Pinz, Rosalie. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  12. Rosalie Pins | Database of victims | Holocaust. Abgerufen am 2. September 2020.
  13. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  14. Meier, Emanuel. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  15. a b Grabmal Jewish Cemetery Siegburg. In: epidat. (steinheim-institut.de [abgerufen am 3. September 2020]).
  16. a b Heiratsurkunde Emanuel Meier, Regina Sommer. In: Stadtarchiv Troisdorf; Troisdorf, Deutschland; Personenstandsregister Heiratsregister. Ancestry, 2019, abgerufen am 2. September 2020.
  17. Meier, Regina. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  18. a b c d e Deportationsliste Regina und Günther Meier, Adele und Otto Neumann. In: statistik-des-holocaust.de. statistik-des-holocaust.de, 2020, abgerufen am 1. September 2020.
  19. Meier, Günter Günther. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  20. Levy, Samuel. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  21. Stolpersteine Troisdorf – Samuel_Levy. Abgerufen am 3. September 2020.
  22. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  23. Levy, Ruth Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  24. Stolpersteine Troisdorf – Ruth_Levy. Abgerufen am 3. September 2020.
  25. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  26. Levy, Hedwig. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  27. Stolpersteine Troisdorf – Hedwig Levy. Abgerufen am 3. September 2020.
  28. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  29. Sommer, Eduard. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 9. Juli 2020.
  30. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  31. Sterbeurkunde Eirch Sommer. In: Stadtarchiv Troisdorf; Troisdorf, Deutschland; Personenstandsregister Sterberegister. Ancestry, 2019, abgerufen am 3. September 2020.
  32. Sommer, Johannetta Johannette. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  33. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  34. a b Heiratsurkunde Otto Neumann und Adele Betty Jacobs. In: Stadtarchiv Troisdorf; Troisdorf, Deutschland; Personenstandsregister Heiratsregister. Ancestry, 2019, abgerufen am 3. September 2020.
  35. Neumann, Otto. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  36. Stolpersteine Troisdorf – Otto Neumann. Abgerufen am 3. September 2020.
  37. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  38. Neumann, Adele Betty Betti. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  39. Stolpersteine Troisdorf – Betty Neumann. Abgerufen am 3. September 2020.
  40. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 3. September 2020.
  41. a b c d e f g h Heinrich Brodeßer: Nie wieder! Troisdorfer Bürger als Zeitzeugen. (PDF) In: stolpersteine.yourweb.de. Archiviert vom Original am 4. Januar 2007; abgerufen am 4. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stolpersteine.yourweb.de
  42. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 4. September 2020.
  43. Levy, Emanuel. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  44. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 4. September 2020.
  45. Hirsch, Max Marcus. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  46. Hirsch, Selma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  47. Hirsch, Ilse. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  48. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 4. September 2020.
  49. Levy, David. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.
  50. NS-Dokumentationszentrum Köln – | Details. Abgerufen am 4. September 2020.
  51. Levy, Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. September 2020.