Liste der denkmalgeschützten Objekte in Burgkirchen (Oberösterreich)
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Burgkirchen enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Burgkirchen im Bezirk Braunau am Inn.[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Biburger Kapelle HERIS-ID: 90001
Objekt-ID: 104673 |
Biburg Standort KG: Biburg |
BDA-Hist.: Q37744129 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Biburger Kapelle GstNr.: 1066/7 | ||
Schloss Forstern HERIS-ID: 37723
Objekt-ID: 36943 |
Forstern 1 Standort KG: Forstern |
BDA-Hist.: Q2241003 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Forstern GstNr.: .1 Schloss Forstern | ||
Sog. Estherbauerkapelle, Zum blutenden Heiland HERIS-ID: 90003 seit 2013
Objekt-ID: 104675 |
bei Grillham 1 Standort KG: Hartberg |
BDA-Hist.: Q37744169 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sog. Estherbauerkapelle, Zum blutenden Heiland GstNr.: 957 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Maximilian und Friedhof mit Ummauerung und Toranlage HERIS-ID: 52074
Objekt-ID: 58148 |
Kirchenplatz Standort KG: St. Georgen an der Mattig |
Die Pfarrkirche Hl. Maximilian wurde urkundlich um 1130 erstmals erwähnt. Ursprünglich als gotischer Tuffsteinbau ausgeführt, erfolgte 1742 die Barockisierung. Das Langhaus ist einschiffig und fünfjochig, der zweijochige Chor besitzt einen 5/8-Schluss. Die gesamte Decke wurde durch Johann Michael Vierthaler mit zarten Band- und Gitterwerkstukkaturen ausgestattet. Der Westturm zeigt sich seit 1653 mit einer Überführung ins Achteck und einem Zwiebelhelm. Von Martin und Michael Zürn stammen die Bildwerke auf dem Hochaltar von 1645, die Kreuzgruppe im Chor wird ebenfalls der Zürn-Werkstätte zugeschrieben. Die Friedhofsmauer hat eine Keilsteinabdeckung.[2] | BDA-Hist.: Q21708276 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maximilian und Friedhof mit Ummauerung und Toranlage GstNr.: .22, 243, 239/1 Pfarrkirche Burgkirchen | |
Englmüllerkapelle HERIS-ID: 90005
Objekt-ID: 104677 |
St.Georgen Standort KG: St. Georgen an der Mattig |
BDA-Hist.: Q37744206 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Englmüllerkapelle GstNr.: 1786/4 | ||
Kath. Filialkirche hl. Georg und Kirchhof mit Ummauerung HERIS-ID: 52571
Objekt-ID: 59739 |
St.Georgen Standort KG: St. Georgen an der Mattig |
Der gotische Kirchenbau hat im Langhaus und Chor Netzrippengewölbe und in der Turmhalle und Sakristei ein Sternrippengewölbe. Die barocken Altäre schuf die Bildhauerfamilie Zürn. | BDA-Hist.: Q21853330 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Georg und Kirchhof mit Ummauerung GstNr.: 394, 395, .68 Filialkirche St. Georgen an der Mattig |
Ehemalige Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Altes Schulhaus HERIS-ID: Kein Wert bis 2010[3]
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St.-Georgen 21 Standort KG: St. Georgen an der Mattig |
BDA-Hist.: Q125096563 Status: Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Altes Schulhaus GstNr.: .68 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Burgkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 48.
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 6. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.