Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems enthält die 103 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Vorarlberger Stadt Hohenems.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems (Q1028763) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 111716
Objekt-ID: 129711
seit 2012
Bühelstraße 1
Standort
KG: Hohenems
Der zweigeschoßige Kernbau wurde als dreiräumige annähernd quadratische Querfluranlage (Flurküchenachse verläuft quer zum First) um 1516 erbaut.
BW   Mauer in der Burgstraße
HERIS-ID: 111134
Objekt-ID: 128921
bei Burgstraße 5
Standort
KG: Hohenems
   
 
Markus Sittikus Saal (Turnhalle)
HERIS-ID: 10670
Objekt-ID: 6731
Graf-Maximilian-Straße 3
Standort
KG: Hohenems
Der nach dem Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems benannte Saal wurde 1911–1913 nach Plänen von Hanns Kornberger in sachlichen Stilformen erbaut.
   
 
Villa Peter
HERIS-ID: 11559
Objekt-ID: 7661
seit 2019
Graf-Maximilian-Straße 7
Standort
KG: Hohenems
Die Villa Peter wurde nach Plänen des Architekten Hanns Kornberger errichtet.[2]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 56247
Objekt-ID: 65390
Harrachgasse 2
Standort
KG: Hohenems
Das Wohnhaus in der Harrachgasse 2, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wird auf das späte 18. Jahrhundert datiert. Es ist durch ein Kreuzgiebeldach gedeckt und verfügt über einen Giebel mit Freigebinde und gedrechselten Zapfen. Die rechte und übergreifend die zur Radetzkystraße blickende Seite sind entlang der Obergeschoße mit Holzveranden ausgestattet.[3]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11561
Objekt-ID: 7664
Harrachgasse 4
Standort
KG: Hohenems
Das Wohnhaus in der Harrachgasse 4, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wurde 1807 errichtet. Das Satteldach zeigt zur Harrachgasse einen Zwerchgiebel. Der erhöhte Eingang ist durch einen Dreiecksgiebel verdacht, links und rechts von der Tür sind schmale hochrechteckige Fenster zu sehen.[4][5]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111175
Objekt-ID: 128962
Harrachgasse 5
Standort
KG: Hohenems
Das dreigeschoßige Wohnhaus in der Harrachgasse 5, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wird auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert, wobei Fenster und Fassade in jüngerer Zeit verändert wurden. Es hat ein geknicktes Satteldach mit kassettierter Untersicht und giebelseitig drei Fensterachsen. Traufseitig zeigt es im zweiten Obergeschoß vier und im ersten Obergeschoß zwei Fensterachsen.[6]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111176
Objekt-ID: 128963
Harrachgasse 7
Standort
KG: Hohenems
Das zweigeschoßige und dreiachsige Wohnhaus in der Harrachgasse 7, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[7] Im Zuge einer 2021 abgeschlossenen Sanierung entstand rechts davon ein ähnlich geschnittener Neubau, der mit dem älteren Teil über ein gemeinsames Treppenhaus verbunden wurde. Im Bestandsbau konnten die alten Holzfenster großteils erhalten werden; wo das nicht möglich war, wurden sie durch gleichartig ausgeführte Neuanfertigungen ersetzt. Das Kreuzgiebeldach wurde mit Biberschwanzziegeln eingedeckt.[8]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11563
Objekt-ID: 7666
Jakob-Hannibal-Straße 4
Standort
KG: Hohenems
Das Haus in der Jakob-Hannibal-Straße 4, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, hat Grundmauern aus dem 16. Jahrhundert. Bei einem Brand im Jahr 1770 zerstört, wurde es in der Zeit von etwa 1800 bis 1830 neu errichtet. Im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts wurde es in Abstimmung mit dem BDA renoviert und fand als Gästehaus Verwendung.[9]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11565
Objekt-ID: 7668
Jakob-Hannibal-Straße 6
Standort
KG: Hohenems
Das traufständige Haus in der Jakob-Hannibal-Straße 6, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wurde im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert errichtet. Es hat ein Satteldach und eine dreichasige Fassade, wobei eine Achse leicht vorspringt. In den oberen Geschoßen ist die Fassade geschindelt und mit rhombenverzierten Holzpilastern ausgestattet, die hochrechteckigen Fenster verfügen über hölzerne Rahmen, Fensterläden und gerade Verdachungen im ersten Obergeschoß. Die genutete Erdgeschoßfassade weist ein querrechteckiges Fenster mit Steinrahmung und eine niedrige holzgerahmte Eingangstür auf.[10]
    Wohnhaus, Ehem. Jüdisches Armenhaus
HERIS-ID: 11566
Objekt-ID: 7669
Jakob-Hannibal-Straße 8
Standort
KG: Hohenems
Heimatstilwohnhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts
   
 
Rathaus Hohenems
HERIS-ID: 11567
Objekt-ID: 7670
Kaiser-Franz-Josef-Straße 4
Standort
KG: Hohenems
1567 erbaut, ursprünglich Gästehaus des herrschaftlichen Komplexes, dreigeschoßig mit 4 Fensterachsen zur Straße, zweiarmige Freitreppe zu erhöhtem Eingang, Zwerchgiebel, rückseitig runder Treppenturm
   
 
Spanische Villa
HERIS-ID: 9918
Objekt-ID: 5969
Kaiser-Franz-Josef-Straße 5
Standort
KG: Hohenems
1904/05 von Hanns Kornberger erbaut, Jugendstil, orientalisierende Fensteröffnungen, Sgraffitoschmuck mit Blumenmotiven, Balkon mit Gitter
   
 
Altes Krankenhaus
HERIS-ID: 9545
Objekt-ID: 5520
Kaiserin-Elisabeth-Straße 4
Standort
KG: Hohenems
1906–1908 von Hanns Kornberger erbaut, größerer Komplex aus verschiedenen Trakten
   
 
Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 10855
Objekt-ID: 6920
Kirchplatz 2
Standort
KG: Hohenems
Nach Plan von Emanuel Thurnher, Figur liegender Soldat von Franz Plunder, 1935/36
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Karl Borromäus
HERIS-ID: 10856
Objekt-ID: 6921
Kirchplatz 2
Standort
KG: Hohenems
Mächtiger spätbarocker Saalbau, eingezogener Chor, geschwungene Westfassade, Nordturm mit Spitzhelm, bis ca. 1498 Teil der Pfarre Lustenau, 1351 Kapelle hl. Katharina, um 1490 erweitert, 1354 Lokalkaplanei, um 1498 selbstständige Pfarre, Patronat der Grafen von Hohenems bzw. Waldburg-Zeil-Hohenems, im Auftrag von Graf Jakob Hannibal I. Neubau von 1576–1580 nach Plänen von Esaias Gruber, 1581 geweiht, heutiger Bestand von 1796/97 von Jakob Scheiterle, 1806 geweiht
   
 
Pfarrvikariatskirche Hl. Konrad
HERIS-ID: 23904
Objekt-ID: 20274
Konrad-Renn-Straße 2
Standort
KG: Hohenems
1968–1974 Neubau von Kirche und Pfarrzentrum nach Plan von Johann Georg Gsteu und Walter Ramsdorfer, Zentralbau mit gestaffelten Oberlichtfenstern und seitlich angebautem niedrigen Seelsorgezentrum
   
 
Pfarrzentrum hl. Konrad, Pfarrsaal und Priesterwohnungen
HERIS-ID: 66493
Objekt-ID: 79377
Konrad-Renn-Straße 2
Standort
KG: Hohenems
1968–1974 Neubau von Kirche und Pfarrzentrum nach Plan von Johann Georg Gsteu und Walter Ramsdorfer, an die Kirche angebautes niedriges Seelsorgezentrum
   
 
Kapelle hl. Johann Nepomuk
HERIS-ID: 9075
Objekt-ID: 5041
Lustenauer Straße 15
Standort
KG: Hohenems
1603 erbaut, Rechteckbau mit 5/8-Schluss unter Satteldach, Glockenturm mit Spitzhelm über der Fassade, westlich am Chor die Sakristei
    Ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 11569
Objekt-ID: 7672
Marktstraße 1
Standort
KG: Hohenems
Barocker Bau, kubisch mit Walmdach, dreiachsig, dreigeschoßig
    Ehem. Mesnerhaus
HERIS-ID: 56249
Objekt-ID: 65394
Marktstraße 2
Standort
KG: Hohenems
Der Keller und das Erdgeschoß des ehemaligen Mesnerhauses stammen aus der Zeit der Renaissance (im Kern auf 1605 datiert[11]), das Obergeschoß und der Dachstuhl wurden nach dem Stadtbrand von 1777 neu errichtet.[12] Die Fassade ist durch Putzquader an den Hausecken und ein Gesims zwischen den Stockwerken gegliedert. Eine Sanierung in den Jahren 2012/2013 wurde als „besonders vorbildlich“ ausgezeichnet.[11]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 64538
Objekt-ID: 77272
Marktstraße 4, 6
Standort
KG: Hohenems
Nr. 4 zweigeschoßiges Haus mit spätbarockem gekehlten Gesims zwischen den Geschoßen, Nr. 6 Geschäftswohnhaus 1604 erbaut, 1700 und 1952 renoviert, zweigeschoßig und sechsachsig, Kreuzgiebel zur Straße (zugleich seichter Mittelrisalit)
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111135
Objekt-ID: 128922
bei Marktstraße 5
Standort
KG: Hohenems
1606 entstand an dieser Stelle eine gräfliche Taverne, die 1777 dem Stadtbrand zum Opfer fiel und neu errichtet wurde. Ab 1781, mit Einführung der Schulpflicht, diente das Gebäude auch als Schulhaus, später als Wohnhaus, Gasthaus „Engelburg“ und Bierbrauerei. Nach einer Renovierung wurde im ehemaligen Gasthaus das Walter-Legge-Museum untergebracht.[13]
    Wohnhaus, Gasthaus Engelburg
HERIS-ID: 111136
Objekt-ID: 128923
Marktstraße 5
Standort
KG: Hohenems
1606 entstand an dieser Stelle eine gräfliche Taverne, die 1777 dem Stadtbrand zum Opfer fiel und neu errichtet wurde. Ab 1781, mit Einführung der Schulpflicht, diente das Gebäude auch als Schulhaus, später als Wohnhaus, Gasthaus „Engelburg“ und Bierbrauerei. Nach einer Renovierung wurde im ehemaligen Gasthaus das Walter-Legge-Museum untergebracht.[14]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111137
Objekt-ID: 128924
Marktstraße 7
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 66294
Objekt-ID: 79170
Marktstraße 8
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111138
Objekt-ID: 128925
Marktstraße 9
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111139
Objekt-ID: 128926
Marktstraße 10
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111140
Objekt-ID: 128927
Marktstraße 11
Standort
KG: Hohenems
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 111141
Objekt-ID: 128928
Marktstraße 12
Standort
KG: Hohenems
1908 nach Plänen von Hanns Kornberger erbaut; der ursprüngliche Fassadenentwurf kam nicht zur Ausführung.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111142
Objekt-ID: 128929
Marktstraße 13
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 109779
Objekt-ID: 127414
Marktstraße 14
Standort
KG: Hohenems
Das sogenannte Jäger-Haus, ein traufständiger Bau mit dreiachsiger Fassade, wurde nach dem Stadtbrand von 1777 neu errichtet. Der Keller stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Der Dachvorsprung ist in der Untersicht kassettiert und zeigt einen Zahnschnittfries.[12]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11570
Objekt-ID: 7673
Marktstraße 15
Standort
KG: Hohenems
Das zweigeschoßige Wohnhaus weist eine große rundbogige Durchfahrt zum Innenhof auf.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111143
Objekt-ID: 128930
Marktstraße 16
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111144
Objekt-ID: 128931
Marktstraße 17
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus und Nebengebäude
HERIS-ID: 111145
Objekt-ID: 128932
Marktstraße 18
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111146
Objekt-ID: 128933
Marktstraße 19
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111147
Objekt-ID: 128934
Marktstraße 20
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111148
Objekt-ID: 128935
Marktstraße 21
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111149
Objekt-ID: 128936
Marktstraße 22
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111150
Objekt-ID: 128937
Marktstraße 23
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111151
Objekt-ID: 128938
Marktstraße 24
Standort
KG: Hohenems
Das Haus Marktstraße 24 wurde beim Stadtbrand 1777 zerstört und noch Ende des 18. Jahrhunderts über seinem alten Keller wieder aufgebaut. In den Obergeschoßen hat sich die Raumaufteilung dieser Zeit erhalten. Dielendecken und Teile der Ausstattung stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Giebelfeldern des Dachstuhls ist noch die originale Fachwerkkonstruktion zu erkennen. Das Haus gilt als „exemplarisches Dokument der Baugeschichte in der Marktstraße“.[12]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111152
Objekt-ID: 128939
Marktstraße 25
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111153
Objekt-ID: 128940
Marktstraße 26
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111154
Objekt-ID: 128941
Marktstraße 27
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111155
Objekt-ID: 128942
Marktstraße 28, 30
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111156
Objekt-ID: 128943
Marktstraße 29
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111157
Objekt-ID: 128944
Marktstraße 31
Standort
KG: Hohenems
Die Fassade des Wohnhauses ist mit floralen Jugendstilsgraffiti verziert.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111158
Objekt-ID: 128945
Marktstraße 32
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111159
Objekt-ID: 128946
Marktstraße 33
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111160
Objekt-ID: 128947
Marktstraße 34
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111161
Objekt-ID: 128948
Marktstraße 38
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111162
Objekt-ID: 128949
Marktstraße 40
Standort
KG: Hohenems
    Gartenmauer bei Marktstraße 40
HERIS-ID: 111163
Objekt-ID: 128950
bei Marktstraße 40
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111164
Objekt-ID: 128951
Marktstraße 42
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111165
Objekt-ID: 128952
Marktstraße 44
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111166
Objekt-ID: 128953
Marktstraße 46
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111167
Objekt-ID: 128954
Marktstraße 48
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111168
Objekt-ID: 128955
Marktstraße 50
Standort
KG: Hohenems
Der Fassadenstuck des dreigeschoßigen Wohnhauses ist vom Jugendstil beeinflusst. Das Korbbogenportal rechts bietet eine Durchfahrt in den Innenhof.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111169
Objekt-ID: 128956
Marktstraße 52, 54
Standort
KG: Hohenems
   
 
Gasthof Hirschen
HERIS-ID: 111170
Objekt-ID: 128957
Marktstraße 56
Standort
KG: Hohenems
Der direkt an das Haus Nr. 54 angebaute Gasthof Hirschen ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude mit einem markanten Kreuzgiebel an der Westseite und einem Gewölbekeller. Die vier Fensterachsen an der westlichen Straßenfront sind symmetrisch aufgeteilt.[15]
   
 
Villa Ivan Rosenthal
HERIS-ID: 10219
Objekt-ID: 6272
Radetzkystraße 1
Standort
KG: Hohenems
1890 erbaut, Haupttrakt mit Walm- und Kreuzgiebeldach, kubusförmig mit klassizisierender Eingangspartie, Seitentrakte, Wirtschaftstrakt mit Fachwerk
   
 
Burg Neu-Ems/Glopper
HERIS-ID: 9858
Objekt-ID: 5907
Reutestraße 19
Standort
KG: Hohenems
Die Burg Neu-Ems wurde 1343 von Ritter Ulrich I. von Ems errichtet und nach ihrer Zerstörung im Appenzellerkrieg (1407) wieder aufgebaut. Sie verfügt über eine kleinräumige Kernburg, ein bergfriedartiges Bollwerk, einen angebauten Palas und eine tiefer gelegen Vorburg.
    Volksschule Emsreute
HERIS-ID: 11571
Objekt-ID: 7674
Reutestraße 21
Standort
KG: Hohenems
   
 
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 10210
Objekt-ID: 6263
Römerstraße 1
Standort
KG: Hohenems
Die zweigeschoßige Dreifaltigkeitskapelle im Ortsteil Schwefel wurde 1595 von Kaspar von Hohenems errichtet. Sie ist am Giebel etwa zehn Meter hoch, hat einen annähernd rechteckigen Grundriss, einen 38-Chor, ein Satteldach mit Biberschwanzziegeln und einen schlichten viereckigen Glockendachreiter.
   
 
Jüdischer Friedhof
HERIS-ID: 7524
Objekt-ID: 3459
Römerstraße 15
Standort
KG: Hohenems
Der jüdische Friedhof von Hohenems wurde 1617 gegründet und später mehrfach erweitert. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand er weitgehend unbeschädigt. Auf dem von einer Natursteinmauer umgebenen Areal sind von den einst etwa 500 Gräbern 370 Grabsteine erhalten.[16]
   
 
Altes Rathaus
HERIS-ID: 11574
Objekt-ID: 7677
Sägerstraße 10
Standort
KG: Hohenems
Das alte Rathaus von Hohenems, ein massiver Kopfstrickbau mit Bruchsteinkeller, wurde 1637 errichtet und war bis 1830 als solches in Verwendung. Ein in den Simsbalken eines Fenster geschnitztes Beil weist darauf hin, dass hier einst die gräfliche Blutgerichtsbarkeit ausgeübt wurde.[17]
    Ehem. Hotel Einfirst
HERIS-ID: 11614
Objekt-ID: 7721
Sägerstraße 18
Standort
KG: Hohenems
1905 erbaut, Heimatstilbau mit Eckturm, Schweizerhauseinfluss und Jugendstildetails
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 11562
Objekt-ID: 7665
bei Salomon-Sulzer-Straße 19
Standort
KG: Hohenems
Der Bildstock bei der ehemaligen Richtstätte Hohenems auf der Parzelle Sündergass weist keinerlei Inschriften auf.
   
 
Burgruine Alt-Ems/Hohenems
HERIS-ID: 10225
Objekt-ID: 6278
Schloßberg
Standort
KG: Hohenems
Die auf einem felsigen Bergrücken gelegene Burg Alt-Ems wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt, als sie bereits einige Jahrzehnte alt war. Ende des 12. Jahrhunderts zählte sie zu den größten Burganlagen des süddeutschen Raums.[18] Von der ursprünglichen Anlage sind nur noch die Fundamente der Ostwand erhalten. Die weiteren Reste sind durchwegs spätmittelalterlich oder wurden später verändert.
    Figurenbildstock hl. Nepomuk
HERIS-ID: 10870
Objekt-ID: 6935
Schlossplatz
Standort
KG: Hohenems
Der Figurenbildstock des hl. Johannes Nepomuk stammt aus der Spätbarockzeit.
   
 
Palast Hohenems
HERIS-ID: 10869
Objekt-ID: 6934
Schlossplatz 8
Standort
KG: Hohenems
Der im 16. Jahrhundert im Auftrag von Markus Sittikus von Hohenems errichtete Renaissancepalast diente einst als Residenz der Grafen von Hohenems. Geplant wurde der regelmäßige, dreigeschossige Baukörper mit Satteldächern und Rechteckhof von dem italienischen Architekten Martino Longhi.
   
 
Nibelungenbrunnen
HERIS-ID: 111810
Objekt-ID: 129820
seit 2012
gegenüber Schlossplatz 8
Standort
KG: Hohenems
Der Nibelungenbrunnen mit seinem Mosaik wurde 1955 vom Hohenemser Künstler Hannes Scherling anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Auffindung der Nibelungenhandschrift C entworfen. 1755 wurde diese Handschrift in der Bibliothek des Palastes durch Jakob Hermann Oberrait aufgefunden.[19]
    Mauer bei Schlossplatz 10
HERIS-ID: 111130
Objekt-ID: 128917
bei Schlossplatz 10
Standort
KG: Hohenems
   
 
ehem. jüdische Schule
HERIS-ID: 10868
Objekt-ID: 6933
Schulgasse 1
Standort
KG: Hohenems
Ehemalige jüdische Schule und Mikwe, 1824–1828 erbaut, zweigeschoßiger Bau, siebenachsig unter Walmdach, Nebengebäude
   
 
Villa Anton Rosenthal
HERIS-ID: 10867
Objekt-ID: 6932
Schweizer Straße 1
Standort
KG: Hohenems
Bezeichnet 1843 und 1887, spätklassizistischer Bau, stark erneuert, kubusförmig mit erhöhtem Mittelteil, Dreiecksgiebel und Erker in der Mittelachse
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 10866
Objekt-ID: 6931
Schweizer Straße 2
Standort
KG: Hohenems
Das Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock.
    ehem. Löwenberghaus
HERIS-ID: 11620
Objekt-ID: 7727
Schweizer Straße 3
Standort
KG: Hohenems
Das nach seinem ehemaligen Besitzer Simon Löwenberg benannte Bürgerhaus ist ein zweigeschoßiger kubischer Bau des 19. Jahrhunderts mit vier bzw. fünf Fensterachsen und Walmdach. Die zweiläufige Treppe zum Haupteingang hat ein schmiedeeisernes Geländer in neugotischen Formen.[20]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 10865
Objekt-ID: 6930
Schweizer Straße 4
Standort
KG: Hohenems
Das Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock.
   
 
Villa Heimann-Rosenthal, Burtscher-Villa, Jüdisches Museum
HERIS-ID: 10864
Objekt-ID: 6929
Schweizer Straße 5
Standort
KG: Hohenems
Die Villa Heimann-Rosenthal wurde 1864 in historistischem Stil erbaut, vermutlich nach Plänen von Felix Wilhelm Kubly. In ihr ist das im April 1991 eröffnete Jüdisches Museum Hohenems untergebracht, das Gebäude wurde zu diesem Zweck von Roland Gnaiger renoviert.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 10863
Objekt-ID: 6928
Schweizer Straße 6
Standort
KG: Hohenems
Das dreigeschoßige Bürgerhaus stammt im Kern aus der Barockzeit.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 10862
Objekt-ID: 6927
Schweizer Straße 7
Standort
KG: Hohenems
Das dreigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus in der Schweizer Straße 7 stammt in Kern aus dem 18. Jahrhundert und erhielt sein äußeres Erscheinungsbild im 19. Jahrhundert. Es hat ein Satteldach mit kassettierter Untersicht, zwei bzw. drei Fensterachsen, holzgerahmte Fenster mit Fensterläden und hofseitig einen vorspringenden Altan, der bis zum ersten Obergeschoß reicht.[21]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 10861
Objekt-ID: 6926
Schweizer Straße 8
Standort
KG: Hohenems
Das auch Hirschfeldhaus genannte stattliche Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock.
    Brettauerhaus
HERIS-ID: 10860
Objekt-ID: 6925
Schweizer Straße 9
Standort
KG: Hohenems
Das sogenannte Brettauerhaus stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, die Fassade aus dem 19. Jahrhundert. Es hat drei Geschoße, ein Kreuzgiebeldach mit Dachhäuschen, vorne drei Fensterachsen und seitlich zwei. Die steingerahmten Fenster der Obergeschoße sind durch Architrave verdacht. An der zur Schweizer Straße blickenden Seite ist über dem Erdgeschoß ein mehrfach profiliertes Kordongesims zu sehen. Der erhöhte Haupteingang, erreichbar über eine zweiläufige Treppe, ist ein Rechteckportal mit profilierter Steinrahmung und hervorgehobenem Scheitelstein. Die Tür hat einen Mittelpfosten in Form eines Pilasters. Seitlich springen die Obergeschoße im Vergleich zum Erdgeschoß leicht vor. An der Hofseite befindet sich ein bis zum ersten Obergeschoß reichender Altan.[22]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111171
Objekt-ID: 128958
Schweizer Straße 10
Standort
KG: Hohenems
Das zweigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach stammt in seiner heutigen Form aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die zweiachsige giebelseitige Front blickt zur Schweizerstraße. Sie hat holzgerahmte Fenster, versprosste Oberlichten und deutlich vorspringende Sohlbänke. Der Dachvorsprung ist in der Untersicht kassettiert. Im Erdgeschoß befindet sich ein in jüngerer Zeit gestalteter Geschäftsbereich. Die fünfachsige Seitenfassade verfügt über einen Zwerchgiebel.[23]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111172
Objekt-ID: 128959
Schweizer Straße 11
Standort
KG: Hohenems
Dreigeschoßiger Bau mit Satteldach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111173
Objekt-ID: 128960
Schweizer Straße 13
Standort
KG: Hohenems
Das dreigeschoßige Wohnhaus in der Schweizer Straße 13 wurde im 19. Jahrhundert errichtet. An der Traufseite hat es fünf Fensterachsen, davon ist die rechte mit einem Zwerchgiebel ausgestattet und in der Mitte befindet sich rechteckige Tür mit Holzrahmen. Die Fenster haben im Erdgeschoß Steinrahmen und in den Obergeschoßen profilierte Holzrahmen. An der dreiachsigen Giebelfront befindet sich ein Rechteckportal mit Steinrahmung. Die Tür verfügt über kassettierte Füllungen und als Mittelpfosten dient eine gedrechselte Holzsäule.[24]
    Bürgerhaus, Ehem. Kaffeehaus Kitzinger
HERIS-ID: 10859
Objekt-ID: 6924
Schweizer Straße 15
Standort
KG: Hohenems
Das Bürgerhaus weist sandsteingerahmte Portale sowie Stuck aus der Zeit um 1900 auf.
   
 
Ehem. Brettauer-Haus
HERIS-ID: 11621
Objekt-ID: 7728
Schweizer Straße 17
Standort
KG: Hohenems
Ein Korbbogenportal mit neogotischem Lunettengitter führt in das dreigeschoßige Bürgerhaus mit Satteldach zum Platz.
   
 
Ehem. Synagoge
HERIS-ID: 10858
Objekt-ID: 6923
Schweizer Straße 21
Standort
KG: Hohenems
Die ehemalige Synagoge wird heute, nachdem sie lange Zeit als Feuerwehrhaus in Verwendung stand, als Salomon-Sulzer-Saal für Veranstaltungen genutzt.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 111174
Objekt-ID: 128961
Schweizer Straße 25
Standort
KG: Hohenems
Das Gasthaus „Zur Frohen Aussicht“, der Vorgänger des heutigen Gebädues, wurde vermutlich im 18. Jahrhundert (laut BDA mit Kern aus dem 17. Jahrhundert[25]) vom ersten jüdischen Bäckermeister in Hohenems, Josef Landauer, errichtet, brannte jedoch 1895 ab. Es wurde nach dem Brand mit Stilelementen eines Schweizerhauses wieder aufgebaut und bis kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten von der jüdischen Familie Landauer als Gasthof betrieben. In einem 1930 errichteten Anbau befand sich eine Strickerei. 2010 wurde das Haus umgebaut und renoviert.[26]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11622
Objekt-ID: 7729
Schweizer Straße 29
Standort
KG: Hohenems
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11623
Objekt-ID: 7730
Schweizer Straße 31
Standort
KG: Hohenems
In dem Wohnhaus mit steilem Giebel wurde im Jahr 1804 der jüdische Sakralmusiker Salomon Sulzer geboren.
   
 
Bürgerhaus, Elkan-Haus
HERIS-ID: 10857
Objekt-ID: 6922
Schweizer Straße 35
Standort
KG: Hohenems
Das dreigeschoßige villenartige Bürgerhaus mit Mansardwalmdach wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11624
Objekt-ID: 7731
seit 2015
Schweizer Straße 37
Standort
KG: Hohenems
Das landhausartige Gebäude wurde um 1900 errichtet. Es ist geschindelt und weist zum Teil Laubsägedetails auf.
   
 
Friedhofsanlage
HERIS-ID: 10226
Objekt-ID: 6279
St.-Anton-Straße
Standort
KG: Hohenems
Der Friedhof wurde 1607 außerhalb des damaligen Ortsgebietes zur Bestattung der Pestopfer angelegt und 1844 auf seine heutige Größe erweitert. Er beherbergt etwa 800 Gräber und wird an drei Seiten (Nordwest, Nordost und Südost) von insgesamt 64 Arkaden begrenzt, die 1893 und 1908 errichtet wurden. Die südwestliche Abgrenzung ist eine schlichte Steinmauer.
   
 
Kapelle hl. Sebastian und hl. Antonius
HERIS-ID: 10830
Objekt-ID: 6895
St.-Anton-Straße
Standort
KG: Hohenems
Die Friedhofskapelle wurde in den Jahren 1643 bis 1645 als Ersatz für die beim Anlegen des Friedhofs 1607 geschaffene Kapelle errichtet. Sie verfügt über einen 18 Meter hohen Turm. Das durch ein Satteldach gedeckte Langhaus ist 11 Meter hoch.
   
 
Kapelle hl. Karl Borromäus
HERIS-ID: 10853
Objekt-ID: 6918
St.-Karl-Straße
Standort
KG: Hohenems
Die Karl-Borromäus-Kapelle, 1617 von Kaspar von Hohenems gestiftet und 1770 durch Baumeister Peter Bein umgestaltet, ist ein frei stehender Bau mit annähernd rechteckigem Grundriss, eingezogenem 38-Chor und sechseckigem Glockendachreiter mit Giebelhelm. Südöstlich ist eine Sakristei angebaut. Der Innenraum wird von einer 1888 eingerichteten Lourdesgrotte dominiert.
   
 
Kapelle hl. Rochus
HERIS-ID: 23908
Objekt-ID: 20278
St.-Rochus-Weg 31
Standort
KG: Hohenems
Der ursprüngliche Kapellenbau wurde von Kaspar von Hohenems 1607 errichtet. 1816/1817 wurde die Kapelle durch einen Neubau ersetzt. Rechteckbau unter leicht geknicktem Satteldach, Glockenturm mit achteckigem Spitzhelm.
   
 
Kapelle hl. Josef
HERIS-ID: 10678
Objekt-ID: 6739
Unterklienstraße 6
Standort
KG: Hohenems
Die Kapelle hl. Josef ist ein einfacher Steinbau mit etwa sieben Metern Giebelhöhe, annähernd rechteckigem Grundriss, 38-Chor, Glockendachreiter und nordöstlich angebauter Sakristei. Sie wurde 1898/1899 von dem Steinbruchaufseher Josef Stadelwieser für die Arbeiter des Steinbruchs Unterklien gestiftet und erbaut.
    Mauer bei der Pfarrkirche
HERIS-ID: 111131
Objekt-ID: 128918
Marktstraße 2, bei
Standort
KG: Hohenems
    Mauer bei der Kapelle hl. Karl
HERIS-ID: 111132
Objekt-ID: 128919
Bahnhofstraße 4, bei
Standort
KG: Hohenems
    Mauer des Pfarrgartens
HERIS-ID: 111133
Objekt-ID: 128920
Marktstraße 1, bei
Standort
KG: Hohenems

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hohenems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Hanns Kornberger. (DOC; 20 kB) In: vobs.at. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  3. Harrachgasse 2 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
  4. Harrachgasse 4 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. Julia Ess: Mikwe Hohenems – Ein jüdisches Ritualbad des frühen 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit. TU Wien, 2014, S. 64, Fußnote 222 (repositum.tuwien.at [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 3. Dezember 2021]).
  6. Harrachgasse 5; Israelitengasse 12; 47 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
  7. Harrachgasse 7; Israelitengasse 11; 48 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
  8. Ein neuer Stadtbaustein. In: lebenundwohnen.vol.at. 24. April 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  9. Gästehaus mit historischem Flair im Jüdischen Viertel. In: s’Blättle. 132. Jahrgang, KW 8. Stadt Hohenems, Februar 2020 (sblaettle.at [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
  10. Jakob-Hannibal-Straße 6; Israelitengasse 41; 71; 70 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 5. Januar 2022.
  11. a b Ferdl Tschabrun: Auszeichnung für zwei gelungene Althaus-Sanierungen. In: vol.at. 25. Februar 2015, abgerufen am 11. Januar 2022.
  12. a b c Tag des Denkmals Vorarlberg 2012. (PDF; 5,2 MB) Broschüre des Bundesdenkmalamtes. 2012, abgerufen am 7. Januar 2022.
  13. Ehemaliges Gasthaus „Engelburg“/Gräfliche Taverne mit Walter-Legge-Museum. In: vorarlberg.travel. 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
  14. Ehemaliges Gasthaus „Engelburg“/Gräfliche Taverne mit Walter-Legge-Museum. In: vorarlberg.travel. 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
  15. Landgasthof Hirschen (Hohenems). In: regiowiki.at. 25. November 2020, abgerufen am 11. Januar 2022.
  16. Jüdischer Friedhof, Hohenems – Zur Konservierung des Grabmals der Famile Menz (1875/76). In: bda.gv.at. 16. Mai 2008, archiviert vom Original am 18. Januar 2022; abgerufen am 18. Januar 2022.
  17. Altes Gemeindehaus. In: vorarlberg.travel. 31. Juli 2018, abgerufen am 27. Januar 2022.
  18. Hohenems – Alt-Ems. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 5. März 2022.
  19. Nibelungenbrunnen. Stadtverwaltung Hohenems, abgerufen am 15. Oktober 2014.
  20. Haus: Schweizer Straße 3; Israelitengasse 59 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 28. Januar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
  21. Haus: Schweizer Straße 7; Israelitengasse 51-52; 61-6 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 28. Januar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
  22. Haus: Schweizer Straße 9; Israelitengasse 51; 63 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Februar 2022.
  23. Haus: Schweizer Straße 10; Israelitengasse 8; 52. In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 4. Februar 2022.
  24. Haus: Schweizer Straße 13; Israelitengasse 47; 67 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 7. Februar 2022.
  25. Haus: Schweizer Straße 25; Israelitengasse 33; 81; Gasthaus „Zur Frohen Aussicht“ (Kommunikationsraum – Öffentlicher Raum). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 9. Februar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
  26. Ehemaliges Gasthaus Frohe Aussicht. In: vorarlberg.travel. 20. Juli 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
  27. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.