Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld enthält die 56 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Längenfeld.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Längenfeld (Q1856981) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Ortskapelle hl. Josef in Unterastlehn
HERIS-ID: 17233
Objekt-ID: 13507
 
TKK: 20516
gegenüber Astlehn 90a
Standort
KG: Längenfeld
Hofkapelle aus dem 19. Jahrhundert mit Altarbild hl. Josef.[2]
   
 
Ortskapelle Maria-Loreto in Au
HERIS-ID: 17185
Objekt-ID: 13459
 
TKK: 20503
gegenüber Au 137
Standort
KG: Längenfeld
1732 errichtete rechteckige Kapelle
   
 
Ortskapelle Unser Herr im Elend in Bruggen
HERIS-ID: 17186
Objekt-ID: 13460
 
TKK: 20507
bei Bruggen 41
Standort
KG: Längenfeld
Kapelle aus dem 19. Jahrhundert mit spätbarockem Altar
   
 
Ortskapelle Burgstein
HERIS-ID: 17187
Objekt-ID: 13461
 
TKK: 20505
gegenüber Burgstein 406
Standort
KG: Längenfeld
Kapelle aus dem späten 17. Jahrhundert
   
 
Kornkasten, Vorratsspeicher
HERIS-ID: 17189
Objekt-ID: 13463
 
TKK: 20567
bei Dorf 33
Standort
KG: Längenfeld
Der Kornspeicher stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[3]
   
 
Kapelle Mariahilf in Dorf
HERIS-ID: 17188
Objekt-ID: 13462
 
TKK: 20506
Dorf 82c, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
1751 geweihte Kapelle mit polygonalem Schluss
   
 
Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk in Espan
HERIS-ID: 17191
Objekt-ID: 13465
 
TKK: 20508
gegenüber Espan 128
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit Zwiebelhelm
   
 
Ortskapelle Mariae Krönung in Gottsgut
HERIS-ID: 17192
Objekt-ID: 13466
 
TKK: 20512
bei Gottsgut 79
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit steilem Dach und Marienbild von 1774
   
 
Kaplaneikirche Mariahilf und Friedhof in Gries
HERIS-ID: 17193
Objekt-ID: 13467
 
TKK: 20497, 20528, 20511,
gegenüber Gries 4
Standort
KG: Längenfeld
Die barocke Kaplaneikirche in Gries wurde 1655 erbaut und 1703 erweitert. Sie beherbergt eine Kopie des Maria-Hilf-Bildes von Lucas Cranach, welches zum Ziel einer Marienwallfahrt wurde.[4]
    Widum/Ahornhof
HERIS-ID: 17249
Objekt-ID: 13523
 
TKK: 20609
Gries 4
Standort
KG: Längenfeld
Ehemaliges Widum aus dem 17. Jahrhundert, zugleich als Gasthaus „zum Guten Tropfen“ geführt.[5]
    Widum und Salettl
HERIS-ID: 17199
Objekt-ID: 13473
 
TKK: 36921
Huben 1
Standort
KG: Längenfeld
Das früher auch als Gasthaus geführte Widum neben der Pfarrkirche Huben stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige gemauerte Gebäude mit Satteldach ist giebelseitig von Südosten über einen Mittelflurgrundriss erschlossen. Die Fassaden sind mit Putzquaderung, Ecklisenen, Gesimsen und segmentbogigen Putzauflagen über den Maueröffnungen gegliedert. An der Eingangsfassade befindet sich ein Söller und darüber ein Mosaik mit der Darstellung des Guten Hirten.[6]
   
 
Paarhof mit Mühle, Säge und Backofen
HERIS-ID: 17214
Objekt-ID: 13488
 
TKK: 20592
Huben 29
Standort
KG: Längenfeld
Das Paarhof-Ensemble besteht aus einem materiell geteiltem Wohnhaus, einem Wirtschaftsgebäude, einer Sägemühle und einem Backofen. Das Wohngebäude ist ein Doppelhaus, dessen zweigeschoßige Baukörper versetzt in Firstrichtung aneinander gebaut und jeweils mit einem Satteldach mit Bundwerkgiebel gedeckt sind. Der westliche Teil ist aus Bruchsteinmauerwerk und als Kantblockbau mit Putzfassade aufgeführt und traufseitig von Südosten über einen Seitenflur erschlossen. Er weist ein Fassadenfresko mit dem Gnadenbild Mariahilf (18. Jahrhundert) und dem Ziffernblatt einer gemalten Uhr von 1783 auf. Der östliche Teil ist ein Kantblockbau mit Putzfassade, der giebelseitig von Nordosten über einen Mittelflurgrundriss erschlossen ist. Neben dem Rechteckportal befindet sich ein Fresko mit Christus am Ölberg aus dem 18. Jahrhundert.[7] Das Wirtschaftsgebäude nordwestlich des Wohnhauses stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der Stall ist in Ständerbohlenbauweise aufgeführt, die darüberliegende Heulege darüber teils in Ständerbauweise, teils als Rundholzblockbau.[8] Die Sägemühle südöstlich des Wohnhauses stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und wurde Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem Turbinenantrieb umgebaut. Der Bau ist in Ständerbauweise aufgeführt, das Wasser wird über eine Gusseisenröhre zugeführt.[9] Der freistehende Backofen südöstlich des Wohngebäudes aus Bruchsteinmauerwerk unter einem brettergedeckten Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[10]
   
 
Ortskapelle Aschbach-Brand/Mariahilfkapelle
HERIS-ID: 17184
Objekt-ID: 13458
 
TKK: 20502
gegenüber Im Brand 48a
Standort
KG: Längenfeld
1771 erbaute spätbarocke Kapelle mit Altar aus dem 17. Jahrhundert
    Bauernhaus, Schmidlas Hof
HERIS-ID: 17203
Objekt-ID: 13477
 
TKK: 20585
Lehn 23a-23b
Standort
KG: Längenfeld
BW   Wohngebäude des ehem. Paarhofes „Wastl“
HERIS-ID: 245438
 
TKK: 20584
seit 2023
Lehn 21
Standort
KG: Längenfeld
Das zweigeschoßige Wohngebäude mit Satteldach stammt im Baukern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts (1570 dendrodatiert), es ist am Vorbund inschriftlich mit 1727 datiert. 1856 kartografisch als Holzbau kartiert. Mit Ausnahme des gemauerten Küchenbereiches ist das Gebäude zur Gänze als Kantblockbau gezimmert. Die Putzfassade wurde vermutlich erst nach 1856 angebracht. Das Haus ist giebelseitig von Südosten über einen Mittelflur erschlossen, im Giebelfeld darüber barockes Bundwerk mit vorgelagertem Söller. Innen tonnengewölbte Küche mit Stichkappen.

Der Hof ist seit 2020 Teil des Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseums.[11]

   
 
Wohnhaus im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17204
Objekt-ID: 13478
 
TKK: 116312
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Wirtschaftsgebäude, Stall u. Stadel im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17205
Objekt-ID: 13479
 
TKK: 116313
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
BW  
 
Pfostenspeicher im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17206
Objekt-ID: 13480
 
TKK: 116314
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Gattersäge im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17207
Objekt-ID: 13481
 
TKK: 116315
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Backofen im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17209
Objekt-ID: 13483
 
TKK: 116311
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Kornmühle im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17210
Objekt-ID: 13484
 
TKK: 116317
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Flachs-Schwinghütte im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17211
Objekt-ID: 13485
 
TKK: 116316
Lehn 24
Standort
KG: Längenfeld
f1
    Bauernhofanlage
HERIS-ID: 17213
Objekt-ID: 13487
 
TKK: 20588, 20587
Lehn 28
Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Kapelle Maria Immaculata in Lehn
HERIS-ID: 17202
Objekt-ID: 13476
 
TKK: 20532
bei Lehn 130
Standort
KG: Längenfeld
Achteckbau aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
BW  
 
Blockbau im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 17252
Objekt-ID: 13526
 
TKK: 116318

Standort
KG: Längenfeld
f1
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Katharina und Friedhof in Oberlängenfeld
HERIS-ID: 17216
Objekt-ID: 13490
 
TKK: 20489
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Im Kern spätgotische langgestreckte Kirche, im 17. Jahrhundert erweitert und barockisiert.
    Lourdeskapelle in Oberlängenfeld
HERIS-ID: 17217
Objekt-ID: 13491
 
TKK: 33639
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Lourdeskapelle im Friedhof nördlich der Kirche
   
 
Friedhofskapelle in Oberlängenfeld
HERIS-ID: 17224
Objekt-ID: 13498
 
TKK: 20492
bei Oberlängenfeld 5
Standort
KG: Längenfeld
Die 1698 geweihte Kapelle mit quadratischem Grundriss und schindelgedecktem Pyramidendach ist von Nordwesten über ein Rundbogenportal erschlossen. Die Fassaden sind mit gemalter Architekturgliederung an den Gebäudekanten und den Maueröffnungen gestaltet. Das kreuzgewölbte Innere weist Stuckauflagen an den Gewölbegraten und als Fensterrahmung sowie einen stuckierten Altaraufbau mit Muschelkonchen auf.[12]
    Bauernhaus Riml
HERIS-ID: 17220
Objekt-ID: 13494
 
TKK: 20651
Oberlängenfeld 4
Standort
KG: Längenfeld
Das zweigeschoßige Wohngebäude eines Paarhofes wurde 1778 erbaut. Der gemauerte Bau mit Satteldach ist giebelseitig von Westen über einen Mittelflur erschlossen. Die Fassade ist mit spätbarocker Malerei vom Ende des 18. Jahrhunderts geschmückt. Die Gebäudekanten, Fenster und das Rundbogenportal sind mit Architekturmalerei versehen. Über dem Portal findet sich eine Darstellung des Gnadenbildes Maria vom guten Rat, von Engeln flankiert, links daneben eine gemalte Sonnenuhr, rechts die Heilung eines Besessenen. Im Giebelfeld befindet sich ein vorgelagerter Söller und ein Vorbund mit Haussegensspruch und der Jahreszahl 1778.[13]
    Ehem. Widum, Gasthaus Mesner Stuben
HERIS-ID: 17225
Objekt-ID: 13499
 
TKK: 20666
Oberlängenfeld 24
Standort
KG: Längenfeld
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Widum wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut. Seit dem Bau des neuen Widums 1920 wird es als Gasthaus genutzt. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach ist giebelseitig von Osten über einen Mittelflur erschlossen. Im Inneren haben sich ein Hausgang mit Stichkappengewölbe, eine überwölbte Treppe in das Obergeschoß und eine Küche mit Tonnengewölbe erhalten. Das Flurgewölbe im Erdgeschoß und die Flachdecke des Hausganges im Obergeschoß sind mit Stuckauflagen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verziert.[14]
    Widum
HERIS-ID: 17222
Objekt-ID: 13496
 
TKK: 20885
Oberlängenfeld 31
Standort
KG: Längenfeld
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach stammt im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und ist traufseitig über einen Mittelflur erschlossen.[15]
    Frühmesswidum
HERIS-ID: 17226
Objekt-ID: 13500
 
TKK: 20667
Oberlängenfeld 32
Standort
KG: Längenfeld
Das Frühmesserhaus aus dem 17. Jahrhundert wird seit 1983 privat genutzt. Der zweigeschoßige gemauerte Bau mit Satteldach ist giebelseitig von Südosten über einen Mittelflur erschlossen. An der Südwestseite ist das Gebäude mit einer wuchtigen Gartenmauer eingefriedet. Die Eingangsfassade weist ein rundbogig geschlossenes Portal, ein querovales Ochsenauge und einen Bundwerkgiebel mit Vorbund und vorgelagertem Söller auf. Die Flure im Erd- und Obergeschoß, zwei Kellerräume und die Küche im Erdgeschoß sind mit einem Tonnengewölbe versehen.[16]
   
 
Ortskapelle Mariahilf in Oberried
HERIS-ID: 17231
Objekt-ID: 13505
 
TKK: 20534
bei Oberried 60a
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle aus dem späten 17. Jahrhundert
   
 
Kapelle Maria Himmelfahrt in Runhof
HERIS-ID: 17219
Objekt-ID: 13493
 
TKK: 20515
bei Runhof 73
Standort
KG: Längenfeld
Barocke Kapelle mit Altarbild Mariahilf und Statuen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
    Kornkasten und Backofen
HERIS-ID: 17234
Objekt-ID: 13508
 
TKK: 20624
bei Unterlängenfeld 149
Standort
KG: Längenfeld
1665 bezeichneter Getreidekasten mit gemalter Eckquaderung
   
 
Sennkapelle/Schneiderkapelle
HERIS-ID: 17236
Objekt-ID: 13510
 
TKK: 20520
Unterlängenfeld 8a
Standort
KG: Längenfeld
Die 1701 gestiftete Hofkapelle ist südlich an das Wirtschaftsgebäude des Sennhofes angebaut. Der barocke Mauerbau über unregelmäßigem sechseckigem Grundriss mit schindelgedecktem Walmdach mit Dachreiter und Laterne wurde von Peter Keil errichtet. An der südlichen Eingangsfassade befindet sich ein Rundbogenportal mit darüber liegendem Fenster, das Giebelfeld zeigt ein von Wolfram Köberl geschaffenes Fresko mit Christus an der Geißelsäule, flankiert von den Gnadenbildern Maria Einsiedeln und Maria Waldrast. Das Innere ist als Zentralraum mit Kuppel und Laterne gestaltet. Der dreiseitig geschlossene Chor ist durch einen eingezogenen Triumphbogen vom Betraum abgetrennt. Am Übergang zur Kuppel befindet sich ein Profilgesims aus schwarz marmoriertem Holz. Die Kuppel ist mit einem Deckengemälde mit der Engelweihe von Maria Einsiedeln und zahlreichen Heiligenfiguren geschmückt.[17]
   
 
Sennhaus und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 17235
Objekt-ID: 13509
 
TKK: 20634, 20630
Unterlängenfeld 8a, 8b
Standort
KG: Längenfeld
Der Hof besteht aus einem Wohn- und einem Wirtschaftsgebäude mit angebauter Hofkapelle. Das zweigeschoßige gemauerte Wohnhaus mit Satteldach, Geburtshaus von Franz Senn, wurde 1773 erbaut. Die beiden Wohnteile des in Firstrichtung geteilten Hauses sind giebelseitig jeweils über einen Seitenflur mit Rundbogenportalen erschlossen. Darüber befindet sich ein Bundwerkgiebel mit vorgelagertem Söller und Haussegensspruch. Die spätbarocken Fassadenfresken aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert zeigen an der Eingangsfassade im Obergeschoß die Himmelfahrt Mariens und Christus als Guten Hirte, an der südwestlichen Traufseite Fresko die Kreuzigung Christi.[18] Das im rechten Winkel an das Wohnhaus anschließende Wirtschaftsgebäude wurde vermutlich zur selben Zeit erbaut. Der traufseitig erschlossene Stall ist gemauert, die Heulege darüber in Rundholzblockbau gezimmert. Am Übergang zur giebelseitig angebauten Kapelle befindet sich ein spätbarockes Fresko mit Christus am Ölberg.[19]
   
 
Kapelle Maria Himmelfahrt in Unterried
HERIS-ID: 17242
Objekt-ID: 13516
 
TKK: 20522
bei Unterried 57a
Standort
KG: Längenfeld
1770 errichteter kleiner barocker Saalbau
    Philomenakapelle
HERIS-ID: 97258
Objekt-ID: 113034
 
TKK: 20521
Unterried
Standort
KG: Längenfeld
Ein seit mindestens 1856 existierender Vorgängerbau wurde um 1975 durch einen offenen Nischenbau mit flachem Satteldach und einer zweiseitigen Ausbuchtung ersetzt. Im Westen und Norden ist die Kapelle von einer Natursteinmauer umgeben.[20]
    Nösslachkapelle/Kraftfahrerkapelle
HERIS-ID: 97262
Objekt-ID: 113038
 
TKK: 20500
Au 260, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Ein vermutlich barocker Vorgängerbau wurde um 1974 durch einen Neubau südöstlich des alten Standortes ersetzt. Der gemauerte Kapellenbildstock mit brettergedecktem Satteldach ist nach Südwesten in einem Rundbogen geöffnet. Im tonnengewölbten Inneren befindet sich ein Steinrelief der Maria mit Kind von Erich Keber von 1974.[21]
    Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk in Gries
HERIS-ID: 17194
Objekt-ID: 13468
 
TKK: 20510
gegenüber Gries 60
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die dreipassförmig geöffnete Nische ist mit einer Stichkappentonne über flachen Konsolen und leichten Stuckauflagen überwölbt[22] und beherbergt eine Nepomukfigur aus dem 18. Jahrhundert.
    Stiftskapelle in Gries
HERIS-ID: 17195
Objekt-ID: 13469
 
TKK: 20509

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der nach Süden im Rundbogen geöffnete Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe mit angedeuteten Stichkappen versehen und beherbergt ein Kruzifix sowie 1975 gemalte Fresken mit Assistenzfiguren und dem hl. Christophorus.[23]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Martin in Huben und Friedhof
HERIS-ID: 17196
Objekt-ID: 13470
gegenüber Huben 37
Standort
KG: Längenfeld
Ein 1679 nach Zerstörung wieder aufgebauter Vorgängerbau wurde 1805/06 unter Beibehaltung des Presbyteriums und des Turms durch einen Neubau ersetzt. Die Westfassade weist ein rundbogiges Portal, eine Fensteröffnung und flankierende Nischen auf. Am Giebel befindet sich ein Fresko mit der Mantelspende des hl. Martin aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das dreijochige Langhaus unter einem Stichkappentonnengewölbe mit einem rundbogigen Triumphbogen schließt mit einer polygonalen Apsis. Die Gewölbemalereien mit szenischen Darstellungen der hll. Martin und Kassian, Christi und der Evangelisten wurden 1816 von Johann Wanner geschaffen, das Altarbild am aus spätbarocken Elementen zusammengesetzten Hochaltar stammt von Theres Strigl von 1891.
   
 
Friedhofskapelle in Huben
HERIS-ID: 17197
Objekt-ID: 13471
 
TKK: 20494
Huben 1, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Friedhofskapelle an der südlichen Friedhofsmauer mit steilem, schindelgedecktem Satteldach wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Fassaden sind mit Eckquaderung an den Gebäudekanten und Putzfaschen um die rundbogigen Maueröffnungen gestaltet.[24]
   
 
Lourdeskapelle in Huben
HERIS-ID: 17198
Objekt-ID: 13472
 
TKK: 20496
Huben 1, in der Nähe
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Nischenbildstock an der westlichen Friedhofsmauer mit schindelgedecktem Satteldach wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. In der spitzbogig geschlossenen Nische befindet sich eine Lourdesgrotte.[25]
   
 
Kapelle Platterecke in Huben
HERIS-ID: 17200
Objekt-ID: 13474
 
TKK: 20529
Huben 35, bei
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit dreiseitigem Chorschluss und steilem, schindelgedecktem Satteldach wurde 1870 anlässlich der Verbauung der Ötztaler Ache errichtet. Die in einem breiten Rundbogen geöffneten Nische ist mit einem Tonnengewölbe versehen.[26]
    Zarrachkapelle
HERIS-ID: 17212
Objekt-ID: 13486
 
TKK: 20533
bei Lehn 24 (Heimatmuseum)
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermutlich anlässlich einer Vermurung durch den Lehnbach errichtet. In der vergitterten Segmentbogennische befindet sich eine Lourdesgrotte.[27]
   
 
Kapelle am Wiesle
HERIS-ID: 17218
Objekt-ID: 13492
 
TKK: 20524
bei Au 72
Standort
KG: Längenfeld
1928 errichtete, einjochige Kapelle mit rundem Chorschluss. Der Betraum wurde mit einer Holzvertäfelung versehen, an der Eingangsfassade wurde ein Rundbogenportal eingelassen. Die Kapelle wurde der hl. Theresia geweiht.[28]
   
 
Ortskapelle Maria Himmelfahrt in Winklen
HERIS-ID: 17223
Objekt-ID: 13497
 
TKK: 20525
gegenüber Winklen 87
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Betraum, dreiseitigem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Dachreiter wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. An der westlichen Eingangsfassade befindet sich ein Rundbogenportal, darüber ein runder Oculus und eine kreuzförmige Mauervertiefung im Giebelfeld. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und Stuckauflagen auf.[29]
 BW   Schilcherkapelle in Oberlängenfeld
HERIS-ID: 17229
Objekt-ID: 13503
 
TKK: 20537
bei Oberlängenfeld 12
Standort
KG: Längenfeld
Der mit 1687 bezeichnete gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und Satteldach weist eine Dreipassbogenöffnung auf, die von gedrehten, mit Weinranken umschlungenen Halbsäulen flankiert wird. Im Giebelfeld Stuckrosetten und Engelsköpfchen, inschriftlich 1687 datiert. Das Giebelfeld ist mit Stuckrosetten und Engelsköpfchen, das Gewölbe mit Stuckauflagen verziert. In der Nische befindet sich eine Kreuzigungsgruppe.[30]
   
 
Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit und Friedhof am Kropfbühel in Oberried/Pestkapelle
HERIS-ID: 17230
Objekt-ID: 13504
 
TKK: 20499

Standort
KG: Längenfeld
Die von einer Mauer umgebene Kirche am Kropfbühel westlich der Ötztaler Ache wurde zwischen 1661 und 1666 als Pestkapelle erbaut. Das spätgotisch geprägte Äußere ist durch Dreiecklisenen und Strebepfeiler gegliedert. An breiten, polygonal schließenden Chor steht nordseitig der Turm mit Spitzhelm, durch Gesimse abgesetztem Glockengeschoß, Maßwerkschallfenstern und Spitzbogenfenstern. Das vierjochige Langhaus weist im Inneren gekehlte Wandpfeiler, Stuckkapitelle aus dem 17. Jahrhundert und ein Tonnengewölbe mit spitzbogigen Stichkappen auf.[31]
   
 
Santerkapelle in Runhof
HERIS-ID: 17232
Objekt-ID: 13506
 
TKK: 20501

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit nach Osten geöffneten Rundbogen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. In der vergitterten Nische befindet sich eine Darstellung des hl. Johannes Nepomuk von 1932.[32]
    Obere Kapelle in Unterlängenfeld
HERIS-ID: 17240
Objekt-ID: 13514
 
TKK: 20518

Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und flachem Satteldach wurde nach 1856 errichtet. Der Innenraum weist eine Stichkappentonne mit leichten Stuckauflagen auf.[33]
    Trujen-Kapelle in Unterlängenfeld
HERIS-ID: 17241
Objekt-ID: 13515
 
TKK: 20517
gegenüber Unterlängenfeld 91
Standort
KG: Längenfeld
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss und brettergedecktem Satteldach wurde zwischen 1931 und 1936 anstelle eines vermutlich barocken Vorgängerbaus errichtet. Der in einem weiten Rundbogen geöffnete Innenraum weist ein Tonnengewölbe auf und beherbergt eine Kreuzigungsgruppe.[34]
    Kruzifix in Oberlängenfeld
HERIS-ID: 17251
Objekt-ID: 13525
 
TKK: 20544
gegenüber Oberlängenfeld 102
Standort
KG: Längenfeld
Das Wegkreuz in geschlossenem Bretterkasten auf gemauertem Sockel mit Corpus im Dreinageltypus stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts.[35]
    Ortskapelle Mariahilf in Winklen
HERIS-ID: 17246
Objekt-ID: 13520
 
TKK: 20526
Winkle 38, bei
Standort
KG: Längenfeld
Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Betraum und dreiseitigem Chorschluss wurde 1696 errichtet. Am steilen, schindelgedeckten Satteldach befindet sich ein hölzerner Dachreiter mit Pyramidendach. Die westliche Eingangsfassade weist ein Rundbogenportal mit seitlichem Segmentbogenfenstern und darüber ein rundes Ochsenauge auf. Die Fassaden sind mit gemalter Quaderung an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gegliedert. Das Innere weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und Stuckauflagen mit Engelsköpfen auf.[37]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Doppelpfostenspeicher

Objekt-ID: 13512
 
TKK: 20642
bis 2012[38]
bei Unterlängenfeld 17
Standort
KG: Längenfeld
Der eingeschoßige Pfostenspeicher mit brettergedecktem Satteldach, der Holzbau wurde mit 1677 dendrodatiert, ist über dem Türsturz inschriftlich mit 1678 datiert. Der Baukörper ist in Blockbauweise gezimmert. Der Speicherraum hoch über dem Erdboden ist von massiven hölzernen Säulen getragen, ein besonderes lokales Merkmal. Die konischen, nach oben zulaufenden Holzsäulen haben am oberen Ende eine kreuzförmige Ausnehmung, darin sind die unteren Balkenreihen des Blockbaues eingesetzt. Die Erschließung der beiden Speicherräume erfolgte über eine giebelseitige Freitreppe zu einer vorgelagerten Bretterbühne. Der Speicher wurde 2011 durch Brand zerstört.[39]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

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Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Längenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Dehio Tirol 1980, Seiten 460 bis 466
  3. Kornspeicher. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2015.
  4. Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 65.
  5. ehemaliges Widum Gries, ehemaliges Gasthaus zum Guten Tropfen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  6. Wiesauer: Pfarrhaus Huben, Widumgasthaus zum Guten Hirten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  7. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, materiell geteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  8. Schumacher, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  9. Schumacher, Wiesauer: Sägemühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  10. Schumacher, Wiesauer: freistehender Backofen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  11. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Wastl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Juni 2023.
  12. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  13. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Riml. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  14. Frick, Wiesauer: Gasthaus Mesnerstuben, ehemaliger Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  15. Wiesauer: Pfarrhaus Längenfeld. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  16. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Frühmesserhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2019.
  17. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Schneiderkapelle, Sennkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  18. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Seitenflurgrundriss, materiell geteilt, Sennhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  19. Schumacher, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Sennhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  20. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock hl. Philomena, Philomenakapelle, Schöpfkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  21. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Nösslachkapelle, Kraftfahrerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  22. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock Hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle Gries. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  23. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Stiftskapelle, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  24. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle in Huben. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  25. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle in Huben. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  26. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle zur Platter Muttergottes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  27. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Zarrachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  28. Franckenstein: Wegkapelle, Kapelle hl. Theresia, Theresienkapelle, Kapelle in Wiesle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Juni 2016.
  29. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Mariae Himmelfahrt in Winklen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2018.
  30. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Schilcherkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  31. Frick, Wiesauer: Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit, Bichlkirche, Pestkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  32. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Santerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  33. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock zu Unserem Herrn im Elend, Obere Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  34. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kreuzkapelle in Truien, Truienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  35. Schumacher, Wiesauer: Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. November 2018.
  36. lt. Foto; GstNr. 12614 lt. BDA und TIRIS nicht (mehr?) zutreffend
  37. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Mariahilf in Winkle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. April 2019.
  38. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 16. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  39. Schumacher, Wiesauer: Kornkasten, Pfostenspeicher, Brigittn. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. April 2021.
  40. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.