Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ternitz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ternitz enthält die 39 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ternitz im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ternitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ternitz (Q1859212) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Altes Rathaus
HERIS-ID: 80311
Objekt-ID: 94040
Rathausgasse 8
Standort
KG: Dunkelstein
Zweigeschoßiger späthistoristischer Bau mit überkuppeltem Eckturm, um 1900 erbaut, Nische mit Statue Roland.
    Jubiläumsturnhalle
HERIS-ID: 80230
Objekt-ID: 93948
Schoellergasse 1
Standort
KG: Dunkelstein
    Volksschule Dunkelstein
HERIS-ID: 80305
Objekt-ID: 94034
Triester Straße 20
Standort
KG: Dunkelstein
Zweigeschoßiger Bau über hohem Sockelgeschoß mit secessionistischem Putzdekor, Fenster wurden verändert, aus der Schule Otto Wagners.
    Kraftzentrale (Kesselhaus samt Schornstein mit Wasserbehälter) Edelstahlwerk Schoeller-Bleckmann
HERIS-ID: 80231
Objekt-ID: 93949
Werkstraße 13 (Halle 2)
Standort
KG: Dunkelstein
    Bildstock
HERIS-ID: 50699
Objekt-ID: 55933
Peterwaldweg
Standort
KG: Dunkelstein
   
 
Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 57543
Objekt-ID: 67727
bei St.Paul-Gasse 7
Standort
KG: Dunkelstein
Barocker Saalbau über mittelalterlichem Vorgängerbau, ab 1992 Reste des mittelalterlichen Friedhof ergraben, 1160 erstmals urkundlich erwähnt.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 80235
Objekt-ID: 93953
St. Lorenzer Straße 121
Standort
KG: Flatz
mittelalterlicher-frühneuzeitlicher ein- bis zweigeschoßiger Bau mit barocken Umbauten um einen weiten Hof
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius, Friedhof und Mauern
HERIS-ID: 50629
Objekt-ID: 55770
bei St. Lorenzer Straße 121
Standort
KG: Flatz
romanisch/gotischer Bau mit barocken Veränderungen, vor 1158 herrschaftliche Pfarre, seit 1617 dem Stift Neukloster-Stift Heiligenkreuz inkorporiert, romanischer Nordturm 12. Jahrhundert, gotischer Chor und südliche Seitenkapelle aus dem 14. Jahrhundert, Langhaus im Kern romanisch bzw. aus dem 15./16. Jahrhundert, 1750/52 teilweiser Langhausneubau und Raumdurchbruch zwischen Langhaus und Südkapelle.
    Befestigte Höhensiedlung Burgstall
HERIS-ID: 60107
Objekt-ID: 71990
Burgstall
Standort
KG: Holzweg
Die weitläufige, befestigte Höhensiedlung stammt vielleicht aus dem Frühmittelalter.

Anmerkung: Die Höhensiedlung erstreckt sich über die Katastralgemeinden Holzweg und Pottschach.

    Befestigte Höhensiedlung Burgstall
HERIS-ID: 58388
Objekt-ID: 69057
Burgstall
Standort
KG: Pottschach
Die weitläufige, befestigte Höhensiedlung stammt vielleicht aus dem Frühmittelalter.

Anmerkung: Die Höhensiedlung erstreckt sich über die Katastralgemeinden Holzweg und Pottschach.

    Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 80315
Objekt-ID: 94044
südöstlich Grohmannstraße 29
Standort
KG: Pottschach
1709 errichtet, kleiner barocker Bau, Figuren Christus am Kreuz mit den beiden Marien und Johannes dem Evangelisten
    Ölberggruppe
HERIS-ID: 80314
Objekt-ID: 94043
gegenüber Grohmannstraße 16
Standort
KG: Pottschach
Ölberggruppe gegenüber dem Friedhof Pottschach, 18. Jahrhundert, 2017 restauriert
    Bildstock Christus an der Geißelsäule
HERIS-ID: 107477
Objekt-ID: 124817
gegenüber Grohmannstraße 22
Standort
KG: Pottschach
aus dem 18. Jahrhundert, 2017 restauriert
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Dionysius mit Wehrkirchhof
HERIS-ID: 50700
Objekt-ID: 55934
Kirchengasse 1
Standort
KG: Pottschach
spätgotische Wehrkirche mit hochmittelalterlichem Kern und barocken Anbauten (Sakristei, Seitenschiff), urkundlich 1342 Pfarre, ursprünglich wahrscheinlich romanischer Saalbau, um die Kirche mittelalterliche Wehrmauer mit vermauerten Schießschartenluken
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 34802
Objekt-ID: 33199
Kirchengasse 3
Standort
KG: Pottschach
Mächtiger zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Wehrgeschoß. Über der Durchfahrt Rundbogennische mit Kopie der Figur des hl. Dionysius. 1988 Erweiterung durch Anbau eines neuen Pfarrsaals.
    Figurengruppe Christi Abschied von hl. Maria
HERIS-ID: 80301
Objekt-ID: 94030
gegenüber Pottschacher Straße 48
Standort
KG: Pottschach
Urlaubergruppe bei der Abzweigung Pottschacherstraße zum Friedhof aus dem 18. Jahrhundert, 2017 restauriert
   
 
Schloss Pottschach (Gut Pottschach)
HERIS-ID: 34803
Objekt-ID: 33200
Pottschacher Str. 68
Standort
KG: Pottschach
Das Schloss ist ein Renaissance-Bau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er ist dreigeschoßig mit Türmchen an den Ecken und bildet gemeinsam mit der Pfarrkirche einen Wehrbau.
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
HERIS-ID: 111345
Objekt-ID: 129160

Standort siehe Beschreibung
KG: Pottschach
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
In Pottschach befindet sich abgesehen vom Aquädukt 10a (siehe dort) eine Kanalbrücke über den Saubach (Lage) und der Einstiegsturm 11 (Lage).
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung, Aquädukt 10a
HERIS-ID: 111347
Objekt-ID: 129162

Standort
KG: Pottschach
Zur I. HQL siehe den allgemeinen Eintrag in der KG Pottschach
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung, Aquädukt 10a
HERIS-ID: 111348
Objekt-ID: 129163

Standort
KG: Putzmannsdorf
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
HERIS-ID: 111346
Objekt-ID: 129161
bei Lieslinger Weg 5
Standort
KG: Putzmannsdorf
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
In Putzmannsdorf befindet sich der Einstiegsturm 10.
    Ortskapelle Zur Muttergottes
HERIS-ID: 80704
Objekt-ID: 94450
Raglitzer Straße 141
Standort
KG: Raglitz
Saalbau mit eingezogener Rechteckapsis und Giebelreiter, bezeichnet 1871, straßenseitig Pilaster und Giebelfußgesims auf Terrakottakonsölchen
 BW   Spinnerei Karl Schweigl
HERIS-ID: 80709
Objekt-ID: 94455
seit 2013
Josef Huber-Str. 6 (Klubgebäude)
Standort
KG: Rohrbach am Steinfelde
   
 
Kath. Pfarrkirche Heiligstes Herz Jesu
HERIS-ID: 80295
Objekt-ID: 94013
bei Theodor Körner-Platz 1
Standort
KG: Rohrbach am Steinfelde
Die Stadtpfarrkirche Ternitz wurde von Josef Vytiska geplant und 1959 fertiggestellt, im Altarraum befindet sich ein Mosaik von Lois Pregartbauer.[2]
   
 
Stadthalle
HERIS-ID: 80296
Objekt-ID: 94014
Theodor-Körner-Platz 2
Standort
KG: Rohrbach am Steinfelde
Die Stadthalle, eine Mehrzweckhalle in Stahlbetonkonstruktion mit Holzbinder und Aluminiumdach, wurde von Roland Rainer geplant und 1963 fertiggestellt.[3]
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
HERIS-ID: 112827
Objekt-ID: 131049
seit 2016

Standort
KG: Rohrbach am Steinfelde
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
In Rohrbach am Steinfelde befindet sich der Einstiegsturm 14 (Bild).
    Fundzone Gfiederäcker
HERIS-ID: 111340
Objekt-ID: 129154
Gfiederäcker
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
    Scherz-Villa (Welzl-Villa)
HERIS-ID: 34885
Objekt-ID: 33376
M. Welzl-Gasse 9
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
1878–1880 erbauter gründerzeitlicher Bau mit Elementen des Heimatstils, vermutlich nach Plänen von Theophil von Hansen
   
 
Ruine Neudegg
HERIS-ID: 46186
Objekt-ID: 47897
Dreifaltigkeitsberg
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
Eine mittelalterliche Hausberganlage, die zu einem kleinen Teil freigelegt ist. Sie war vielleicht Sitz der 1172 urkundlich erwähnten Herren von Neidegg. Die barocke Dreifaltigkeitskapelle ist vermutlich auf dem Fundament der Burg erbaut.
    Ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 34886
Objekt-ID: 33377
St. Johanner Straße 18
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
eingeschoßiger Bau aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, späthistoristische Holztüre
    Bildstock
HERIS-ID: 80348
Objekt-ID: 94080
gegenüber Straße des 12. Februar, Nr. 32
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
Pfeilerbildstock mit Nischenaufsatz aus dem 17. Jahrhundert (?) beim Friedhof Ternitz
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
HERIS-ID: 111230
Objekt-ID: 129021

Standort siehe Beschreibung
KG: St. Johann am Steinfelde
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
In der KG St. Johann am Steinfelde befinden sich: Einstiegsturm 12 (Lage), Einstiegsturm 13 (Lage), der Aquädukt über einen Seitenarm der Sierning (Lage, hier abgebildet), zwei kurz aufeinanderfolgende Aquädukte, einer über die Sierning (Lage, Lage) und nicht zuletzt die Einmündung des von der Stixenstein-Quelle kommenden Zweiges. Die Einstiegstürme dieses Zweigs sind außer der Reihe nummeriert, bei der Einmündung befindet sich Nr. 4 (Lage), etwas weiter oben Nr. 3 (Lage)
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Friedhof und Mauern
HERIS-ID: 58391
Objekt-ID: 69060
Pfarrer Ferdinand Bruckner-Weg 1
Standort
KG: St. Johann am Steinfelde
spätromanisches Langhaus mit frühgotischem Rechteckchor, im 15. Jahrhundert turmartig erhöht, Langhaus im 16. Jahrhundert durch spätgotische Wölbung zweischiffig umgestaltet, 1204 erstmals urkundlich erwähnt, 1352 Vikariat, vor 1487 und 1783 Pfarre
   
 
Kath. Filialkirche Mariahilf
HERIS-ID: 80284
Objekt-ID: 94002
Siedinger Str. 14
Standort
KG: Sieding
1931/32 errichtet, Saalraum mit rechteckigem Grundriss, Satteldach und Dachreiter, Friedhof gleichzeitig mit Kirche angelegt
    Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 80285
Objekt-ID: 94003
bei Siedinger Str. 19
Standort
KG: Sieding
kleiner barocker Bau mit einem westlich vorgestellten Turm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
   
 
Ehem. Talsperre unterhalb Burg Stixenstein
HERIS-ID: 35046
Objekt-ID: 33640
Stixenstein 1
Standort
KG: Sieding
Der mittelalterlicher Rundbogen, durch den die Straße führt, fungierte zeitweise als Zollstation für Burg Stixenstein. Das aufgebaute eingeschoßige Wohngebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert
   
 
Burg Stixenstein
HERIS-ID: 35045
Objekt-ID: 33639
Stixenstein 3
Standort
KG: Sieding
Die Burg wurde 1182 genannt, ist aber etwa hundert Jahre älter. Sie weist einen viereckigen Bergfried auf, die ursprünglich gotische Kapelle hat ein sechseckiges Giebeltürmchen. Einige Fenster und das Tor sind spätgotisch. 1547 gelangte sie in den Besitz der Hoyos, von denen ein Zweig sich nach ihr benannte und gehört seit 1937 der Stadt Wien. Nach einem Brand 1843 wurde sie nur teilweise wiederhergestellt.[4]
   
 
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
HERIS-ID: 111344
Objekt-ID: 129159
bei Stixenstein 3
Standort siehe Beschreibung
KG: Sieding
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
In Sieding befindet sich die Abzweigung der Leitung, die das Wasser von der Stixensteinquelle transportiert. Es gibt zwei Einstiegstürme (außerhalb der Hauptreihe nummeriert): Nr. 1 (Lage) und Nr. 2 (Lage).
   
 
Wasserreservoir der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung
HERIS-ID: 80288
Objekt-ID: 94006

Standort
KG: Sieding
Zur I. HQL siehe den Eintrag in der KG Pottschach
Die Stixensteinquelle wurde in den 1860ern gefasst.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Ehem. Wirtschaftsgebäude von Burg Stixenstein
HERIS-ID: 80291
Objekt-ID: 94009
bis 2020[5]
Stixenstein 2
Standort
KG: Sieding
Der zweigeschoßige Bau mit Schopfwalmdach stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ternitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Eintrag zu „Herz-Jesu-Kirche Ternitz“ auf der Seite von architekturlandschaft.niederösterreich
  3. Eintrag zu „Stadthalle Ternitz“ auf der Seite von architekturlandschaft.niederösterreich
  4. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 195
  5. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 14. Februar 2020.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.