Liste von Eisenbahnunfällen in den Vereinigten Staaten

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Die Liste von Eisenbahnunfällen in den Vereinigten Staaten führt in chronologischer Reihenfolge Unfälle im US-amerikanischen Schienenverkehr auf, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder großer Schaden verursacht wurde.

19. Jahrhundert

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Bis 1879

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Frontalzusammenstoss bei Suffolk
  • Beim Eisenbahnunfall von Suffolk stießen am 11. August 1837 bei Suffolk, Virginia, zwei Züge frontal zusammen. Drei Reisende starben, Dutzende wurden verletzt. Es war der erste Frontalzusammenstoß zweier Züge mit Todesopfern in der Eisenbahngeschichte.[2]
  • Beim Eisenbahnunfall von Andover am 6. Januar 1853 auf der Strecke von Boston nach Lawrence der Boston and Maine Railroad stürzte ein Reisezugwagen wegen eines Achsbruchs eine Böschung hinunter und zerbrach. Reisende in dem Zug waren der soeben neu gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, Franklin Pierce, und seine Familie. Einziges Todesopfer des Unfalls war der elfjährige Sohn des Präsidenten.[3]
  • Beim Eisenbahnunfall von Norwalk stürzte am 6. Mai 1853 ein Zug aufgrund einer für den Schiffsverkehr geöffneten Drehbrücke beim Bahnhof von Norwalk in den Norwalk River. 48 Menschen starben, 8 wurden vermisst, 30 verletzt. Der Unfall war der erste größere in den Vereinigten Staaten, bei dem eine Brücke eine Rolle spielte.[4]
  • Der Eisenbahnunfall von Camp Hill war ein Frontalzusammenstoß zweier Züge. Er ereignete sich am Morgen des 17. Juli 1856 auf einer eingleisigen Strecke bei Wissahickon (heute: Ambler, Pennsylvania) der North Pennsylvania Railroad in der Nähe des Bahnhofs Camp Hill. Die genaue Zahl der Opfer konnte nicht festgestellt werden. Mindestens 59 Menschen starben und mehr als 100 wurden verletzt. Es war der bis dahin schwerste Zugunfall weltweit.[5]
  • Der Eisenbahnunfall von Ashtabula ereignete sich am 29. Dezember 1876 in der Nähe der Stadt Ashtabula im US-Bundesstaat Ohio. Nach dem Zusammenbruch einer Brücke stürzte ein Personenzug mit mehr als 150 Personen an Bord 20 Meter tief und ging in Flammen auf. 85 Menschen starben, 63 wurden verletzt. Dies war das schwerste Zugunglück in den Vereinigten Staaten bis zum Eisenbahnunfall von Eden am 7. August 1904.[6]

1880–1899

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Brückeneinsturz von Chatsworth
 
Ineinander geschobene Personen­wagen des Auffahrunfalls von Mud Run

20. Jahrhundert

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1900–1909

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Der Old 97 stürzte in Danville von einer Brücke.
 
Beim Unfall von Harrisburg explodierten 2,5 Tonnen Dynamit.

1910–1919

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Beim Eisenbahnunfall von Spring Creek Township zertrümmerte ein Wagen in Stahlbauweise zwei Wagen mit Holzaufbauten, die den Reisenden nur wenig Schutz boten.
 
Frontalkollision bei Nashville

1920–1939

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Durch Hurrikan entgleister Zug bei Islamorada

1940–1959

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1960–1999

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Auffahrunfall von Chicago
  • Der Eisenbahnunfall von Chicago war ein Auffahrunfall zweier Personenzüge im Bahnhof 27th Street in Chicago, Illinois, am 30. Oktober 1972. Dabei kamen 45 Menschen ums Leben, 330 wurden verletzt.[72]
  • Der Eisenbahnunfall von Murdock endete in einer Explosionskatastrophe. Auslöser war die Entgleisung eines Güterzugs, der Alkane transportierte, am 2. September 1983 bei der kleinen Ortschaft Murdock, Illinois. Durch glückliche Umstände kam es zwar nur zu Sachschaden, bekannt aber wurde das Ereignis vor allem dadurch, dass sehr früh Medienvertreter vor Ort waren, beide Explosionen auch auf Video dokumentierten und der Unfall so in Nachrichten- und Fernsehsendungen in aller Welt gezeigt wurde.[73]
  • Am 8. Juli 1986 kam es zum Eisenbahnunfall von Miamisburg, bei dem durch giftige Gase etwa 410 Personen verletzt und rund 25.000 Einwohner von Miamisburg und umliegenden Orten evakuiert werden mussten.
  • Der Eisenbahnunfall bei Chase war der Auffahrunfall eines Personenzuges auf einen Lokzug am 4. Januar 1987 auf dem Nordostkorridor der USA in der Nähe der Ortschaft Chase im östlichen Baltimore County von Maryland. 16 Menschen starben.[74]
  • Der Eisenbahnunfall von San Bernardino am 12. Mai 1989 ereignete sich, nachdem ein Güterzug in einem Gefälle außer Kontrolle geriet und in einem Wohngebiet mit weit überhöhter Geschwindigkeit entgleiste. Dabei starben 4 Menschen. Zwei weitere Menschen starben, als im Zuge der Aufräumarbeiten eine Benzin-Pipeline beschädigt wurde und explodierte.[75]
  • Der Eisenbahnunfall am Big Bayou Canot am 22. September 1993 bei Mobile (Alabama) war der schwerste Eisenbahnunfall in der Geschichte der US-amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. 42 Reisende und fünf Zugbegleiter starben.[76]
  • Der Eisenbahnunfall von Weyauwega war ein Großschadensereignis nach der Entgleisung eines Güterzuges am Morgen des 4. März 1996 in Weyauwega, Wisconsin, der Gefahrgut geladen hatte. Der dadurch verursachte Brand konnte erst nach 16 Tagen gelöscht werden.

21. Jahrhundert

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Eisenbahnunfall von Graniteville
  • Der Eisenbahnunfall von Minot war die Entgleisung eines Güterzuges bei Minot, North Dakota, am 18. Januar 2002, bei der in großer Menge giftiges Ammoniak freigesetzt wurde. Dabei starb ein Anwohner, 11 Menschen wurden schwer, 322 leicht verletzt.[77]
  • Der Eisenbahnunfall von Graniteville am 6. Januar 2005 in der US-amerikanischen Stadt Graniteville, South Carolina war ein Auffahrunfall zweier Güterzüge. 10 Menschen starben, 250 wurden verletzt.
  • Beim Eisenbahnunfall von Boomer Bottom entgleisten am 16. Februar 2015 bei Boomer Bottom, Mount Carbon, Fayette County, West Virginia, Wagen eines Güterzugs, die Rohöl transportierten, und gerieten teilweise in Brand. Eine Person wurde verletzt; es entstand hoher Sachschaden.[78]
  • Der Eisenbahnunfall von Port Richmond ereignete sich am 12. Mai 2015 in Port Richmond, einem Stadtteil von Philadelphia, wo der Lokführer aufgrund überhöhter Gescgwindigkeit in einen Linksbogen einfuhr und der Zug entgleiste. Acht Menschen starben.[79]
  • Der Eisenbahnunfall von Chester ereignete sich am 3. April 2016 in Chester (Pennsylvania) auf einer Schnellfahrstrecke zwischen Washington, D.C. und Philadelphia. Dabei kollidierte ein Hochgeschwindigkeitszug mit der Schaufel eines Baggers, der auf der Strecke für Instandhaltungsarbeiten an den Schwellen genutzt wurde. Die beiden Gleisarbeiter starben sofort, 41 Zuginsassen wurden wegen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.[80]
  • Der Eisenbahnunfall von DuPont ereignete sich am 18. Dezember 2017 im Bundesstaat Washington als ein Zug vor einer Brücke liegenden Gleisbogen mit stark überhöhter Geschwindigkeit befuhr und deshalb aus dem Bogen getragen, bis auf die am Zugschluss laufende, zweite Lokomotive entgleiste und ein Teil der Eisenbahnfahrzeuge auf die Autobahn stürzte, wo sie mit fünf Pkw und zwei Lkw kollidierten. Drei Menschen starben, mehr als 100 wurden verletzt.[81]
  • Am 25. September 2021 entgleiste ein westwärts fahrender „Empire Builder“, ein Zug, der von Chicago Richtung Portland und Seattle unterwegs war, in der Nähe der Ortschaft Joplin im Norden Montanas. Im Zug befanden sich 146 Reisende und 16 Besatzungsmitglieder. Der Zug war mit zwei Lokomotiven, einem Gepäckwagen und neun doppelstöckigen Personenwagen unterwegs. Sieben Wagen entgleisten, vier kippten um oder überschlugen sich. Es gab drei Todesopfer und 50 Verletzte.[82]
  • Am 27. Juni 2022 entgleiste der Southwest Chief auf der Fahrt nach Chicago bei Menton, Missouri, als er auf einem unbeschrankten Bahnübergang mit einem Muldenkipper zusammenstieß. Bei dem Unfall entgleisten die beiden führenden Lokomotiven und alle acht Wagen. Vier Menschen starben, drei Fahrgäste und der Fahrer des Lkw.[83]
  • Beim Eisenbahnunfall von East Palestine am 3. Februar 2023 entgleiste ein u. a. mit Gefahrgut beladener Güterzug und fing Feuer. Kontrolliertes Abbrennen geladener Chemikalien[84] führte zur Freisetzung hochgiftigen Phosgens.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Central Pacific Railroad Photographic History Museum
  2. Southworth Allen Howland: Steamboat disasters and Railroad accidents in the United States: to which is appended accounts of recent shipwrecks, fires at sea, thrilling incidents, etc. Worcester, Massachusetts 1840, S. 286 ff.
  3. A. Peter: Franklin Pierce: New Hampshire’s Favorite Son. Concord 2004; Franklin Pierce – Biografie auf der archivierten Homepage des Weißen Hauses.
  4. Edgar A. Haine: Railroad Wrecks. 1994, S. 34.
  5. Kate Hertzog: More Than Petticoats: Remarkable Pennsylvania Women. TwoDot; Morris Book Publishing 2007. ISBN 978-0-7627-3637-9, S. 176; Enid D. Horowitz: „Mary Johnson Ambler 1805-1868. Heroic Community Member“.
  6. Feststellungen des Coroners und seiner Jury zu Unfallhergang und -ursachen
  7. Bussey Bridge Disaster. In: Boston Daily Globe vom 15. März 1887
  8. NN: The Illinois Railroad Accident. In: Harper’s Weekly v. 20. August 1887.
  9. Mud Run-Unfall (Memento des Originals vom 12. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www3.gendisasters.com
  10. Nancy Pope: The Great Kipton Train Wreck
  11. The Great East Thompson Train Wreck
  12. Collision between Trains at Atlantic City. In: The New York Times v. 31. Juli 1896, S. 1
  13. Allen Lee Hamilton: Crash at Crush. In: The Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association (TSHA), 1999 ff. (englisch).
  14. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 21.
  15. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 21.
  16. The Wreck of the old 97, ISBN 978-1-59629-876-7, page 111
  17. Edgar A. Haine: Railroad Wrecks. 1994, S. 31
  18. 1904 Train Wreck, Eden, Colorado (englisch)
  19. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 25.
  20. Linda Houston: Hodges, TN New Market Train Wreck, Sept 1904 (Memento des Originals vom 15. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www3.gendisasters.com
  21. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 26.
  22. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 27.
  23. Anthony J. Bianculli: Iron Rails in the Garden State: tales of New Jersey railroading. Indiana University Press. Bloomington 2008. ISBN 978-0-253-35174-6, S. 125ff
  24. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 25, 28.
  25. Edgar A. Haine: Railroad Wrecks. 1993. ISBN 0-8453-4844-2, S. 70 ff.
  26. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 29–30.
  27. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 30.
  28. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 31.
  29. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 31–32.
  30. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 34.
  31. Train disaster at Wellington kills 96 on March 1, 1910. Essay bei HistoryLink.org
  32. Fatal Train Wreck 100 years ago (Memento vom 24. Februar 2012 im Internet Archive)
  33. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 40.
  34. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 41.
  35. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 42–43.
  36. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 44.
  37. NN: Summer Street Bridge Disaster
  38. Charles Hartley: Bullitt County History – 1917 Shepherdsville Train Wreck
  39. Robert B. Shaw: A History of Railroad Accidents, Safety Precautions and Operating Practices. 1978, S. 244f
  40. Offizieller Untersuchungsbericht der Interstate Commerce Commission@1@2Vorlage:Toter Link/ntl1.specialcollection.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  41. Stockert: Eisenbahnunfälle (N.F.), gibt den 2. November 1918 als Unfalldatum an.
  42. Stockert: Eisenbahnunfälle (N.F.), nennt 85 Tote und geht von etwa 200 Verletzten aus.
  43. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 58.
  44. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 61.
  45. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 64.
  46. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 74.
  47. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 77.
  48. Fotos bei floridamemory.com
  49. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 95.
  50. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 99.
  51. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 103.
  52. Stu Beitler: Cuyahoga Falls, OH Head On Train Collision, July 1940 (Memento des Originals vom 26. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www3.gendisasters.com. In: Piqua Daily Call vom 1. August 1940 (mit Fotografien von der Unfallstelle)
  53. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 108.
  54. Benjamin L. Bernhart: The Derailment of the Congressional Limited, Pennsylvania's Worst Railroad Disaster. 2007. ISBN 1-891402-08-0
  55. Darstellung des Unfalls bei Danger Ahead (mit Foto)
  56. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 111–112.
  57. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 111.
  58. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 112–113.
  59. Stu Beitler: Michigan, ND Rear End Railroad Collision, Aug 1945 (Memento des Originals vom 25. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www3.gendisasters.com Auf: GenDisasters.com, abgerufen am 21. Dezember 2016
  60. NN: 47 Die, 100 Hurt in Wreck Engineer's Story of Crash. In: Chicago Tribune vom 26. April 1946
  61. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 119.
  62. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 126.
  63. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 128.
  64. Wochenschauausschnitte der Berichterstattung über den Unfall
  65. Chandra M. Hayslett: 1951 train wreck recalled in tears. In: Home News Tribune v. 5. Februar 2001
  66. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 147.
  67. Robert B. Shaw: A History of Railroad Accidents, Safety Precautions and Operating Practices. 1978, S. 221 ff.
  68. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 151.
  69. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 154–155.
  70. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 155–156.
  71. Looking Back: 48 killed as train plunges off Newark Bay drawbridge – NJ.com
  72. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 179.
  73. National Transportation Safety Board (NTSB): Summary of Accidents Investigated by the Federal Railroad Administration Calendar Year 1983, Washington D. C. 1985, S. 25, Nr. 73; abgerufen am 17. April 2022.
  74. Michael Dresser: Responders, Residents Recall Deadly Maryland Train Crash. The Baltimore Sun, 5. Januar 2007, archiviert vom Original am 20. September 2008; abgerufen am 7. April 2013.
  75. National Transportation Safety Board (NTSB): Railroad Accident Report – Derailment of Southern Pacific Transportation Company Freight Train on May 12, 1989, and Subsequent Rupture of Calnev Petroleum Pipeline on May 25, 1989 – San Bernardino, California = NTSB/RAR-90/02. Washington D. C. 1990 (ntsb.gov PDF).
  76. Bericht der amerikanischen Transportbehörde zum Unglück
  77. U.S. National Transportation Safety Board: Railroad Accident Report.
  78. In West Virginia, a collective sigh after the chaos (Memento des Originals vom 18. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/powersource.post-gazette.com. In: Pittsburgh Post-Gazette v. 19. Februar 2015
  79. Sheryl Gay Stolberg, Matt Flegenheimer, Richard Pérez-peña: Brandon Bostian Agrees to Talk About Amtrak Derailment but May Recall Little. In: The New York Times. Abgerufen am 13. Mai 2016.
  80. Accident Report Detail: Amtrak Train Collision with Maintenance-of-Way Equipment, Chester, Pennsylvania. Abgerufen am 7. Oktober 2020 (englisch).
  81. Christiane Heil: Viel zu schnell in die Kurve. In: FAZ. 20. Dezember 2017, S. 8
  82. Amtrak Media Center; amtrak/md: Schweres Zugunglück im US-Bundesstaat Montana. In: Eisenbahn-Revue International 11/2021, S. 623.
  83. Amtrak Media: Amtrak Statement on Train 4 Derailment near Mendon, Missouri; abgerufen am 2. Juli 2022.
  84. https://web.archive.org/web/20230213211159/https://www.nytimes.com/article/ohio-train-derailment.html Christine Hauser: What We Know About the Train Derailment in Ohio. In: The New York Times. 13. Februar 2023, archiviert vom Original am 13. Februar 2023; abgerufen am 14. Februar 2023 (englisch).