Liste von Sakralbauten in Oberhausen

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Die Liste von Sakralbauten in Oberhausen umfasst Sakralbauten in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften.

Römisch-katholische Kirchen

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Finanzielle Probleme zwingen die Träger zur Kirchenschließung. Von den römisch-katholischen Kirchen wurden bereits einige profaniert oder abgerissen. Das Bistum Essen führt seit 2005 solche Gebäude, die noch in Nutzung sind, aber keine finanziellen Mittel erhalten, als „weitere Kirchen“ auf. Die wenigsten Stadtteile besitzen mehr als eine Kirche, in der noch regelmäßig Gottesdienst gefeiert wird.

Begriffsklärungen

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In Oberhausen gibt es die Pfarreien Herz Jesu, St. Clemens, St. Marien und St. Pankratius. Diese setzen sich aus einzelnen Seelsorgebezirken („Gemeinden“) zusammen. Die Hauptkirchen einer Pfarrei tragen den Titel „Pfarrkirche“, die Hauptkirchen eines Seelsorgebezirks den Titel „Gemeindekirche“. Alle anderen Kirchen, die keine „weiteren Kirchen“ sind, also noch Mittel aus dem Bistumshaushalt erhalten, werden als „Filialkirchen“ geführt.

In der Pfarrei Herz Jesu gibt es die Gemeinden „Herz Jesu und St. Joseph“ in der Innenstadt und Styrum sowie „St. Antonius“ in Alstaden.

In der Pfarrei St. Clemens gibt es die Seelsorgebereiche „Mitte“ (Herz Jesu mit St. Clemens) in Sterkrade-Mitte, Tackenberg und Alsfeld, „Süd“ (St. Josef) in Buschhausen, der Schwarzen Heide und Biefang, „St. Johann“ in Holten, „St. Josef“ in Schmachtendorf, „St. Theresia vom Kinde Jesu“ in Walsumermark und „St. Barbara“ in Königshardt.
Die Seelsorgebezirke St. Johann, St. Josef (Schmachtendorf), St. Theresia und St. Barbara sollen zum Seelsorgebezirk „Nord“ zusammenwachsen.

In der Pfarrei St. Marien gibt es die Gemeinden „St. Marien“ (mit St. Michael und Heilig Geist) im Marien-, Knappenviertel und Bermensfeld, „St. Johannes“ im Schladviertel, „St. Katharina“ in Lirich und „Zu Unserer Lieben Frau“ in Styrum.

In der Pfarrei St. Pankratius gibt es die Gemeinden „St. Pankratius“ in Osterfeld-Mitte und Borbeck, „St. Marien“ in Rothebusch und „St. Franziskus“ (St. Antonius mit St. Jakobus) in Klosterhardt, Heide und Tackenberg.

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Herz Jesu   Innenstadt
Christoph-Schlingensief-Str. 10
1909–1911, 1953–1955 Pfarrei Herz Jesu Pfarrkirche
  • Architekt: Hermann Wielers, neugotisch
  • Konsekration am 16. Juli 1912 durch Weihbischof Joseph Müller
  • 1943 durch Phosphorbomben zerstört und ab 1953 wiederaufgebaut,
  • seit 1986 unter Denkmalschutz[1]
  • seit 2018 bildet Herz Jesu einen gemeinsamen Gemeinderat mit St. Joseph Styrum

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St. Antonius von Padua   Alstaden
Antoniusplatz 1
1895–1897, 1949 Pfarrei Herz Jesu Gemeindekirche
  • Architekt: Franz Bögershausen, neuromanische Basilika
  • Konsekration am 21. September 1897 durch Weihbischof Antonius Fischer
  • 1903 als Pfarrei von St. Joseph Styrum abgetrennt
  • 1943 bei einem Bombenangriff schwer beschädigt und ab 1949 wiederaufgebaut
  • bekannte Kirchenfenster von Hildegard Bienen[2]

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St. Peter   Alstaden
Peterplatz 5
1916–1918, 1952 Pfarrei Herz Jesu profaniert
  • ehemals Filialkirche der Gemeinde St. Antonius
  • Konsekration am 30. Juni 1918 durch Weihbischof Peter Lausberg
  • besitzt lediglich eine Kirchenglocke (St. Johannes der Täufer)
  • am 24. Oktober 2021 in einer feierlichen Messe außer Dienst gestellt und profaniert
St. Hildegard am Ruhrpark   Alstaden
Kewerstr.
1968 zuletzt Pfarrei Herz Jesu niedergelegt
  • ehemals Filialkirche der Gemeinde St. Antonius
  • Architekt Theo Scholten
  • Profanierung 2007, 2008 abgerissen
  • Bild zeigt das ehemalige Kreuz, heute vor St. Antonius befindlich
St. Joseph   Styrum
Lothringer Str. 154
1871–1874, 1947, 1962 Pfarrei Herz Jesu (Nutzungsrecht liegt beim Apostolat der Priesterbruderschaft St. Petrus im Ruhrgebiet) weitere Kirche
  • Konsekration am 2. Juli 1872 durch Weihbischof Augustinus Baudri[3]
  • in Besitz der Kirchenglocke Joseph (im Volksmund: Dicker Jupp), der größten Kirchenglocke in Oberhausen[4]
  • St. Joseph besitzt mit einer Höhe von 73 Metern einen der höchsten Kirchtürme der Stadt.[5]
  • Kirchen wurden während des Kulturkampfes oft auf das Patrozinium des heiligen Josefs geweiht, da dieser Schutzheiliger der gesamten katholischen Kirche ist.
  • Die Josephskirche ist die Mutterpfarrei der meisten Kirchen im Süden Oberhausens und Norden Mülheims, nämlich von: Herz Jesu Oberhausen (Abpfarrung 1892, selbst Mutterpfarrei von St. Johannes Evangelist (1906) und St. Peter Alstaden (1920)), St. Mariae Rosenkranz Oberstyrum (1899), St. Barbara Dümpten (1902), St. Antonius Alstaden (Abpfarrung 1903, selbst Mutterkirche von St. Hildegard Alstaden (1969)), Zu Unserer Lieben Frau Unterstyrum (1922) und St. Albertus Magnus Oberstyrum (1955).
  • St. Joseph ist seit dem 1. Januar 2020 Heimat der Gemeinde Oberhausen der Petrusbruderschaft, wird aber auch werktags durch die Gemeinde Herz Jesu/St. Joseph genutzt


Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter und Jungfrau Maria[6]

genannt: St. Marien

  Marienviertel
Elsa-Brändström-Str. 82
1891–1894, 1902, 1953 Pfarrei St. Marien Pfarrkirche
  • Architekt: Friedrich von Schmidt (Dombaumeister zu Köln), neugotische Basilika
  • 1943 durch Bomben schwer beschädigt[6]
  • Die Marienkirche ist die Mutterpfarrei der meisten Kirchen im Norden Alt-Oberhausens, nämlich von: St. Michael (Abpfarrung 1920), Heilig Geist (1958) und Heilige Familie (1958).
St. Michael   Knappenviertel
Falkensteinstr.
1926–29 Pfarrei St. Marien Filialkirche Filialkirche der Gemeinde St. Marien, 1944 bei einem Bombenangriff zerstört und bis 1953 wiederhergestellt[7]
Heilig Geist Bermensfeld
Hausmannsfeld
1959 Pfarrei St. Marien weitere Kirche Nutzung als Tagungskirche Heilig Geist
Zu Unserer Lieben Frau vom heiligsten Herze Jesu   Styrum
Mülheimer Str. 365
1956–1957 Pfarrei St. Marien Gemeindekirche
  • Konsekration am 10. November 1957 durch Bischof Carl Maria Splett
  • Vorgängerbau 1922 errichtet, 1943 zerstört[8]
  • zuständig für den Osten von Styrum und den Westen von Dümpten
  • 1957 als Pfarrei von St. Joseph Styrum abgetrennt
  • Homepage
St. Katharina   Lirich
Wilmsstr. 67
1979–1982 (heutige Kirche) Pfarrei St. Marien Gemeindekirche jüngste Gemeindekirche auf Oberhausener Stadtgebiet, ältester Vorgängerbau: 1889
Heilige Familie   Lirich
Gustavstr. 54
1956 Pfarrei St. Marien umgenutzt Architekt: Prof. Dr. Ing. Rudolf Schwarz, Mitarbeiter: Herbert Herrmann
  • seit 2003 Filialkirche von St. Katharina
  • 2007 geschlossen, der Pfarrbezirk Heilige Familie ist seitdem Teil des Pfarrbezirks St. Katharina
  • Nutzung durch die Oberhausener Tafel
St. Johannes Evangelist Schlad
Barbarastr. 10
1904, 1951 Pfarrei St. Marien Gemeindekirche
Propsteikirche St. Pankratius   Osterfeld
Nürnberger Str. 6
1893–1895, 1945–1946 Pfarrei St. Pankratius Pfarrkirche Die Pankratiuskirche ist die Mutterkirche der meisten Kirchen in Osterfeld, nämlich von: St. Antonius Klosterhardt (Abpfarrung 1913, selbst Mutterpfarrei von St. Jakobus Tackenberg (1959)), St. Josef Heide (1922) und St. Marien Rothebusch (1952).
St. Judas Thaddäus Borbeck
Einbleckstr.
1960 Pfarrei St. Pankratius außer Dienst gestellt
  • Architekt: Ernst Burghartz, Konsekration am 17. Juli 1960 durch Weihbischof Julius Angerhausen[10]
  • St. Judas Thaddäus wurde am 1. März 2020 außer Dienst gestellt. Die Gemeinde St. Pankratius nutzt seitdem am Standort Borbeck das evangelische Gemeindezentrum Quellstraße mit.[11]
St. Marien Rothebusch
Leutweinstr.
1925–1927 Pfarrei St. Pankratius Gemeindekirche


St. Antonius   Klosterhardt
Memelstr.
1913–1915 Pfarrei St. Pankratius Gemeindekirche Architekt: Wilhelm Sunder-Plaßmann

Hauptkirche der Gemeinde St. Franziskus

St. Josef   Osterfeld-Heide
Vestische Straße 112
1910 Pfarrei St. Pankratius außer Dienst gestellt

Architekt: Franz Lohmann

Filialkirche der Gemeinde St. Franziskus,

  • Kirchen wurden während des Kulturkampfes oft auf das Patrozinium des heiligen Josefs geweiht, da dieser Schutzheiliger der gesamten katholischen Kirche ist.
  • 2020 geschlossen worden


St. Jakobus Tackenberg
An St. Jakobus 1
1959–1960 Pfarrei St. Pankratius weitere Kirche Konsekration am 11. Juli 1960,[13] heutzutage Nutzung als Schul- und Sozialkirche St. Jakobus
Propsteikirche St. Clemens   Sterkrade
Großer Markt
1952–1953 Pfarrei St. Clemens Pfarrkirche
  • Erste Kirche 1150, der Status als Pfarrei ist seit 1281 belegt[14]
  • 1248–1809 Kloster der Zisterzienserinnen
  • 1871 erste Kirche (im Zweiten Weltkrieg zerstört)[15]
  • Die Clemenskirche ist die Mutterpfarrei der meisten Kirchen in Sterkrade, nämlich von: St. Johann Holten (Abpfarrung 1782), St. Josef Schmachtendorf (1898, selbst Mutterpfarrei von St. Theresia vom Kinde Jesu (1974)), Herz Jesu Sterkrade (1899), St. Bernardus Tackenberg (1950), St. Barbara Königshardt (1966).
  • seit 2018 bildet St. Clemens einen gemeinsamen Gemeinderat mit Herz Jesu („Seelsorgebereich Mitte“), Herz Jesu ist aber Gemeindekirche des Seelsorgebezirks
Herz Jesu   Sterkrade
Postweg
1905–1907, 1964–1965 Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche
  • seit 2018 bildet Herz Jesu einen gemeinsamen Gemeinderat mit St. Clemens („Seelsorgebereich Mitte“), Herz Jesu ist aber Gemeindekirche des Seelsorgebezirks

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St. Bernardus   Tackenberg
Dorstener Str. 188
Pfarrei St. Clemens weitere Kirche Nutzung als Pfarrheim und Veranstaltungsraum
St. Pius   Alsfeld
Försterstr.
1961 zuletzt Pfarrei St. Clemens niedergelegt
  • seit 2003 Filialkirche von Herz Jesu
  • 2011 wurde die Kirche abgerissen, der Pfarrbezirk St. Pius ist seitdem Teil des Pfarrbezirks Herz Jesu
  • heute Wohnbebauung
(St. Mariä Himmelfahrt)

genannt: Liebfrauen

  Schwarze Heide
Roßbachstr. 41
1902, 1946–1952 Pfarrei St. Clemens außer Dienst gestellt ursprünglich Klosterkirche, seit Juli 2020 außer Dienst gestellt
St. Josef   Buschhausen
Lindnerstr. 197
1903–1904, 1950 Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche Kirchen wurden während des Kulturkampfes oft auf das Patrozinium des heiligen Josefs geweiht, da dieser Schutzheiliger der gesamten katholischen Kirche ist.
Christ König

Jugendkirche TABGHA

  Buschhausen
Fichtestr. 17
1960–1963 Pfarrei St. Clemens weitere Kirche
  • ehemals Filialkirche von St. Josef
  • dient als Heimat der Jugendkirche TABGHA, die aber in den kommenden Jahren nach Duisburg umziehen wird
St. Konrad Biefang
Beerenstr.
1967 Pfarrei St. Clemens weitere Kirche Kapelle
St. Barbara Königshardt
Hartmannstr. 83a
Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche
St. Theresia vom Kinde Jesu Walsumermark
Mergelkuhle 1
1971–1975 Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche
  • Konsekration am 18. Oktober 1975 durch Weihbischof Julius Angerhausen[16]
  • soll in den kommenden Jahren nach heftiger Kontroverse außer Dienst gestellt werden[17]
St. Josef Schmachtendorf
Kaplan-Mertens-Weg 6
Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche Kirchen wurden während des Kulturkampfes oft auf das Patrozinium des heiligen Josefs geweiht, da dieser Schutzheiliger der gesamten katholischen Kirche ist.
St. Johann Baptist   Holten
Mechthildisstr. 3
1873–1875, nach 1945 Pfarrei St. Clemens Gemeindekirche

Evangelische Kirchen

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Kirchen der Rheinischen Landeskirche

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Christuskirche   Innenstadt 1863–1864 Sophien-Kirchengemeinde Architekt: Maximilian Nohl, neugotisch, 1943 schwer beschädigt, 1950–1951 wieder aufgebaut, heute denkmalgeschützt
Lutherkirche   Knappenviertel 1898–1899, 1955 Sophien-Kirchengemeinde
Gemeindezentrum Bermensfeld Bermensfeld Sophien-Kirchengemeinde
Auferstehungskirche   Osterfeld 1900 Auferstehungs-Kirchengemeinde
Evangelische Kirche Alstaden   Alstaden 1902–1904, 1967 Emmaus-Kirchengemeinde (Gemeindebereich Alstaden)
Lutherkirche   Buschhausen 1913 Emmaus-Kirchengemeinde (Gemeindebereich Buschhausen)
Pauluskirche   Lirich 1905–1906, 1951 Emmaus-Kirchengemeinde (Gemeindebereich Lirich)
Markuskirche   Schlad 1960 Sophien-Kirchengemeinde
Evangelische Kirche Königshardt Königshardt 1957 Kirchengemeinde Königshardt-Schmachtendorf
Kirche an der Kempkenstraße   Schmachtendorf 1905 Kirchengemeinde Königshardt-Schmachtendorf Die Kirche an der Kempkenstraße wird als eine der ersten Kirchen weltweit seit November 2015 als Flüchtlingsunterkunft genutzt, nachdem die Kirchengemeinde bereits beschlossen hatte, dass die Schmachtendorfer Kirche geschlossen wird.[18]
Apostelkirche

(APO Tackenberg)

Tackenberg Apostel-Kirchengemeinde
Christuskirche   Sterkrade, Alsfeld 1913–1914 Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Christuskirche) Architekt: Johannes Menz
Friedenskirche   Sterkrade 1852 Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Friedenskirche) Architekt: Wilhelm Dahmen
Evangelische Kirche Holten   Holten 1956–1957 Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Holten) ursprünglich erbaut nach 1319 auf Anweisung von Engelbert II. von der Mark, im 16. Jahrhundert reformiert worden, im Achtzigjährigen Krieg wieder katholisch, seit 1609 fest evangelisch; 1944 bei einem Bombenangriff zu großen Teilen zerstört und ab 1956 unter Einbeziehung des noch intakten Mauerwerks wieder aufgebaut[19]
Gemeindehaus Biefang Biefang Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Biefang-Schwarze Heide)
Gemeindezentrum Schwarze Heide Schwarze Heide Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Biefang-Schwarze Heide)
Dietrich-Bonhoeffer-Haus Sterkrade Kirchengemeinde Holten-Sterkrade (Bezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus)
Gemeindezentrum Quellstraße Borbeck Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede (Bezirk GZ Quellstraße) wird seit 2020 von der katholischen Gemeinde St. Pankratius (Filialgemeinde St. Judas Thaddäus) mitgenutzt

Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Zionskirche   Schlad, Walter-Flex-Straße 13 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oberhausen (Baptisten)

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Trinitatiskirche Schlad SELK Auferstehungsgemeinde Duisburg

Apostolische Kirchen

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Apostolische Gemeinschaft

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Apostolische Gemeinschaft, Gemeinde Oberhausen Sterkrade, Schmachtendorfer Straße 62 1986[20] Apostolische Gemeinschaft

Neuapostolische Kirchen

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Neuapostolische Kirche Oberhausen-Buschhausen Buschhausen Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Oberhausen-Mitte   Innenstadt, Tannenbergstraße 32 Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Oberhausen-Schmachtendorf   Schmachtendorf, Untere Walsumermarkstraße 4 Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Oberhausen-Sterkrade Sterkrade, Lehmbergstraße Neuapostolische Kirche

Orthodoxe Kirchen

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Griechisch-Orthodoxe Kirchen

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Heilige Erzengel   Osterfeld, Vestische Straße 8 Orthodoxe Kirchengemeinde der Heiligen Erzengel ursprünglich erbaut als katholische Kirche St. Vinzenz Palotti, 2001 in den Besitz der orthodoxen Kirchengemeinde übergegangen

Synagogen

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In Oberhausen gab es bis in die 1930er Jahre zwei Synagogen.

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Synagoge[21] Oberhausen, Friedenstraße 24 1898 1938 im Zuge der Reichspogromnacht zerstört
Synagoge Holten   Oberhausen-Holten, Mechthildisstr. 7a 1858 1936 zu einem Wohnhaus umgebaut

Moscheen

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Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Ditib Zentralmoschee   Oberhausen-Lirich, Duisburger Straße 121 Ditib Gemeinde Oberhausen[22]
Moschee der Bosnisch-islamischen Kulturgemeinschaft Oberhausen   Oberhausen-Osterfeld, Fahnhorststr. 32 Bosnisch-islamische Kulturgemeinschaft Oberhausen e. V.[23]

Siehe auch

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Commons: Kirchen in Oberhausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Geschichte der Herz-Jesu-Kirche. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. April 2015; abgerufen am 12. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.herz-jesu-ob.de
  2. Kirchentour Oberhausen: Geschichte der Antoniuskirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Kirchentour Oberhausen: Geschichte de Josephskirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Der Westen: In St. Joseph klingt die größte Glocke der Stadt Oberhausen. Abgerufen am 13. April 2015.
  5. Der Westen: 150 Jahre St. Joseph. Abgerufen am 2. Dezember 2016.
  6. a b Pfarrei St. Marien: Die Marienkirche. Abgerufen am 12. April 2015.
  7. Kirchentour Oberhausen: Geschichte der Michaelskirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Kirchentour Oberhausen: Geschichte der Klosterkirche ULF. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Kirchentour Oberhausen: Geschichte der Johanneskirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Die Gemeinde St. Judas Thaddäus. Abgerufen am 13. April 2015.
  11. Pfarrei St. Pankratius: Aufbruch in die Ökumene. Abgerufen am 3. März 2020.
  12. Gemeinde St. Marien: Die Marienkirche. Abgerufen am 12. April 2015.
  13. Kirchentour Oberhausen: Geschichte der Jakobuskirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/kirchentour.oberhausen-rheinland.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. GenWiki: Sterkrade (Kirchenwesen). Abgerufen am 13. April 2015.
  15. Kirche vor Ort: Propsteikirche St. Clemens. Abgerufen am 13. April 2015.
  16. Geschichte der Gemeinde St. Theresia. Abgerufen am 12. April 2015.
  17. WAZ: Appell aus St. Theresia an den Ruhrbischof. Abgerufen am 20. September 2020.
  18. WDR: Kirche wird Flüchtlingsheim. Abgerufen am 10. November 2015.
  19. Kirchengemeinde Holten-Sterkrade: Geschichte der Gemeinde Holten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2015; abgerufen am 13. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/holten-sterkrade.de
  20. Gemeinde Oberhausen: „Nach etlichen (...) Anmietungen (...) wurde am 9.3.1986 die heutige Begegnungsstätte eingeweiht. In einer ehemaligen Geflügelfarm wurde in überwiegender Eigenleistung von Gemeindemitgliedern der Apostolischen Gemeinschaft in einer Bauzeit von 9 Monaten ein Gemeindehaus hineingebaut.“
  21. Eintrag zu Synagoge Oberhausen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  22. OBERHAUSEN Merkez Camii Zentralmoschee. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  23. Bosnisch-islamische Kulturgemeinschaft Oberhausen e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2014; abgerufen am 20. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bikg-ob.de