Los Angeles Film Critics Association Awards/Bester Hauptdarsteller
Der Los Angeles Film Critics Association Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller (Best Actor) wurde von 1975 bis 2021 verliehen. Seit 2022 ersetzen zwei genderneutrale Preise die ehemals vier Darstellerkategorien, darunter jener für die Beste Hauptrolle.
Am erfolgreichsten in dieser Kategorie war der Brite Daniel Day-Lewis, der die Auszeichnung dreimal gewinnen konnte. 19-mal gelang es der Filmkritikervereinigung, vorab den Oscar-Gewinner zu präsentieren, zuletzt 2010 geschehen, mit der Preisvergabe an den Briten Colin Firth (The King’s Speech).
Preisträger
BearbeitenAnmerkungen: In manchen Jahren gab es ein ex-aequo-Ergebnis und somit zwei Gewinner. Seit 2004 werden auch zweitplatzierte Schauspieler von der LAFCA-Jury verlautbart.
* = Schauspieler, die für ihre Rolle später den Oscar als Bester Hauptdarsteller des Jahres gewannen
Zweitplatzierte Darsteller
Bearbeiten- ↑ 2004 belegte Paul Giamatti für Sideways einen 2. Platz
- ↑ 2005 belegte Heath Ledger für Brokeback Mountain einen 2. Platz
- ↑ 2007 belegte Frank Langella für Starting Out in the Evening einen 2. Platz
- ↑ 2008 belegte Mickey Rourke für The Wrestler einen 2. Platz
- ↑ 2009 belegte Colin Firth für A Single Man einen 2. Platz
- ↑ 2010 belegte Édgar Ramírez für Carlos – Der Schakal einen 2. Platz
- ↑ 2011 belegte Michael Shannon für Take Shelter einen 2. Platz
- ↑ 2012 belegte Denis Lavant für Holy Motors einen 2. Platz
- ↑ 2013 belegte Chiwetel Ejiofor für 12 Years a Slave einen 2. Platz
- ↑ 2014 belegte Michael Keaton für Birdman einen 2. Platz
- ↑ 2015 belegte Géza Röhrig für Saul fia den 2. Platz
- ↑ 2016 belegte der spätere Oscar-Preisträger Casey Affleck für Manchester by the Sea den 2. Platz
- ↑ 2017 belegte James Franco für The Disaster Artist den 2. Platz
- ↑ 2018 belegte Ben Foster für Leave No Trace den 2. Platz
- ↑ 2019 belegte Adam Driver für Marriage Story den 2. Platz
- ↑ 2020 belegte Riz Ahmed für Sound of Metal den 2. Platz
- ↑ 2021 belegte Benedict Cumberbatch für The Power of the Dog den 2. Platz