Mahmal
Der Mahmal (arabisch محمل, DMG maḥmil, miḥmal, maḥmal) war eine zeremonielle Sänfte, die vom 13. bis zum frühen 20. Jahrhundert jährlich auf dem Rücken eines Kamels mit der Pilgerkarawane nach Mekka geschickt wurde. Der wichtigste Mahmal war derjenige von Kairo, der seit den Tagen des Mamlukensultans Baibars als Hoheitszeichen galt, das die Herrschaft der Mamluken über die Heiligen Stätten des Islams symbolisierte.[1] Daneben doch wurden zeitweise auch von Damaskus und vom Jemen aus solche Sänften nach Mekka geschickt. Der Mahmal bestand aus einem würfelförmigen hölzernen Gestell mit pyramidenförmigem Aufsatz, der mit grünem oder rotem goldbesticktem Seidenbrokat bedeckt und an der Spitze und den vier Ecken mit vergoldeten Kugeln geschmückt war. Das den Mahmal tragende Kamel war im Pilgerzug reiterlos an der Hand zu führen und durfte danach für den Rest seines Lebens für keine andere Arbeiten mehr verwendet werden.
Ursprung
BearbeitenDie erste Erwähnung des Mahmal mit der ägyptischen Pilgerkarawane findet sich für das Jahr 659 der Hidschra (= 1266 n. Chr.).[2] Der Brauch der Mahmal-Entsendung wurde wahrscheinlich von dem Mamluken-Sultan az-Zāhir Baibars (reg. 1260–1277) eingeführt. Der mekkanische Biograph al-Fāsī (gest. 1429) zitiert einen Ernennungsbrief aus dem Jahr 1260, der vom abbasidischen Kalifen al-Mustansir (reg. 1261–1262) in seinem ersten Jahr als erster Kalif von Kairo ausgestellt wurde. Darin beauftragte er seine beiden Vertreter im Haram von Mekka mit der Durchführung von Handlungen, die den Kalifen legitimierten, wie der Anrufung seines Namens in der Freitagspredigt, der Münzprägung und den Empfang des Mahmal.[3]
Während der osmanischen Zeit entstand in Ägypten eine Legende, die den Ursprung der Mahmal-Tradition Schadscharat ad-Durr (gest. 1257), der Witwe des aiyubidischen Sultans as-Sālih Aiyūb (reg. 1240–1249), die 1250 für einige Monate die Sultanin von Ägypten war, zuschrieb.[4] Sie soll einmal ihre Pilgerreise nach Mekka in einer prunkvollen Kamelsänfte gemacht und in den Folgejahren dieselbe Sänfte regelmäßig als Symbol der Staatsmacht nach Mekka geschickt haben. Nach ihrem Tod soll dann dieser Brauch fortgeführt worden sein. Diese Legende wurde von Edward William Lane (gest. 1876) und Ali Pascha Mubarak (gest. 1893) wiederholt[5] und fand auch Eingang in Thomas Hughes’ Islam-Lexikon.[6]
Bedeutung als Symbol des politischen Wettbewerbs um Prestige in Mekka
BearbeitenDie Entsendung und sichere Rückkehr des Mahmal symbolisierte den Schutz der Pilgerrouten nach Mekka durch den Sultan und seinen Anspruch auf Vorherrschaft in der islamischen Welt. Das rief die Rivalität anderer politischer Mächte hervor, die von ihren Orten eigene Prunksänften nach Mekka entsandten. Die Pilgerkarawanen der Rasuliden des Jemen und der Ilchanen des Iran und Irak brachten im 14. Jahrhundert eigene zeremonielle Sänften mit und beanspruchten für sie einen Ehrenplatz in Mekka. Der Mahmal, den die Ilchane im Jahre 1330 nach Mekka schickten, wurde von einem Elefanten getragen.[3] Die Scherifen von Mekka reisten gewöhnlich dem Mahmal entgegen und erhielten von dem ihn begleitenden Emir ein Ehrengewand, das ihnen die fortdauernde Zufriedenheit des Schutzherrn bezeugt. So war der Mahmal Jahrhunderte lang „Barometer für die politische Witterung Mekka's.“[7]
Die osmanischen Sultane führten die Mahmal-Tradition nach ihrer Eroberung Ägyptens fort. Nach einer Unterbrechung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als Mekka und Medina unter der Herrschaft der Wahhabiten standen, führte Muhammad Ali Pascha (reg. 1805–1849) nach ihrer Niederwerfung die jährliche Entsendung des Mahmal wieder ein. Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurden Mahmals auch vom Sultan von Darfur, dem Nizam von Hyderabad, und den arabischen Stammesführern der Āl Raschīd (1836–1921) und der Āl Saʿūd entsendet, bei letzteren trotz des Widerstands der Wahhabiten gegen den Brauch.[3]
Die Form
BearbeitenIm Kanzleihandbuch von al-Qalqaschandī (gest. 1418) wird der Mahmal als rechteckiger, quaderförmiger Holzrahmen mit pyramidenförmiger Spitze beschrieben, der mit gelber Seide und Verzierungen bedeckt ist. Während der Reise wurde die teure Seidenbespannung durch eine haltbarere, mäßig verzierte und weniger teure Version ersetzt. Die Außenseiten der Bespannung des Bauwerks waren mit frommen Ausdrücken geschmückt. Die osmanischen Mahmal-Bedeckungen variierten in verschiedenen Farben (rot, grün oder schwarz), zeigten die Tughra des Sultans und waren überwiegend mit Koranversen verziert.[3] Edward William Lane beschreibt den Mahmal, wie folgt:
„Es ist ein viereckiges Gestell von Holz, mit einer pyramidenförmigen Spitze, und hat eine Bedeckung von schwarzem Brocat mit vielen eingewebten Inschriften und reicher Verzierung in Goldstickerei, an manchen Stellen auf einem Grunde von grüner oder rother Seide, und ist mit seidenen Fransen besetzt, an denen Pummeln mit silbernen Knöpfen hängen. Diese Decke hat nicht immer dasselbe Muster der Verzierungen, bei allen aber, die ich gesehen habe, war am oberen Theile der Vorderseite eine Ansicht des Tempels von Mekeh in Gold gewirkt, und über dieser der Namenszug des Sultans. In dem Maḥmal ist nichts; aber zwei Muṣḥaf's (oder Abschriften des Ḳur-án), die eine in einer Rolle, die andere in der gewöhnlichen Form eines kleinen Buches, beide in einem kleinen Kastchen von vergoldetem Silber, auswendig an der Spitze befestigt. […] Die fünf Kugeln mit dem Halbmond welche den Mahmal schmücken, sind von Silber und vergoldet.“
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Der Mahmal vor seiner Entsendung in Kairo, Darstellung von 1791
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Der Mahmal des Jahres 1886 kurz vor der Entsendung, Studio Abdullah Frères
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Der syrische Mahmal im späten 19. Jahrhundert
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Der ägyptische Mahmal bei der Ankunft in Mekka
Verabschiedungszeremonien
BearbeitenIn Kairo gab die Entsendung des Mahmal regelmäßig Anlass zu lauten Festlichkeiten der Massen. Schon 14. und 15. Jahrhundert wurde der Mahmal im Monat Radschab durch Kairo getragen, in Erwartung der Abreise der Pilgerkarawane nach Mekka drei Monate später. Die Radschab-Prozession des Mahmal war mit karnevalesken Feierlichkeiten verbunden, die manchmal so laut wurden, dass die Mamlukenbehörden den Anlass vorübergehend verboten. Auch in Istanbul wurde eine aufwendige Haddsch-Abschiedszeremonie, bei der eine Prozession eines Kamels mit einem Mahmal stattfand, allerdings verließ das Kamel nie wirklich die Stadt. Feierlichkeiten mit einer leeren Sänfte wurden in Aden, der ägyptischen Oase Charga und der oberägyptischen Stadt Qena dokumentiert.[3]
Das Ende der Tradition
BearbeitenIm Juni 1926 wurde die ägyptische Mahmal-Karawane während des Haddsch von den wahhabitischen Ichwān mit Steinen angegriffen, woraufhin die den Mahmal begleitende Garde das Feuer auf sie eröffnete. Nach dem blutigen Zwischenfall rief die ägyptische Regierung den Mahmal vorzeitig zurück und sagte die angekündigte der mitgeführten Sadaqāt in Höhe von 50.000,- ägyptischen Pfund ab.[9] Die ägyptische Presse verurteilte den Überfall auf die Mahmal-Karawane und diskutierte die Möglichkeit, den Haddsch wegen der „mangelnden Sicherheitslage“ im Hedschas für mehrere Jahre zu boykottieren.[10]
Allerdings gab die von Raschīd Ridā herausgegebene Zeitschrift al-Manār den Wahhabiten insofern Recht, als sie im Oktober 1926 den Mahmal als eine Bidʿa einordnete, darauf verwies, dass er selbst durch die prunkvollen Festlichkeiten zum Gegenstand der Verehrung geworden sei, und die ägyptischen Gelehrten dafür kritisierte, dass sie zu diesen Praktiken geschwiegen hatten.[11] Ein Mitglied des ägyptischen Senat gab eine offizielle Erklärung ab, in der er den Mahmal und seine Garde ebenfalls zur Bidʿa erklärte, die abgeschafft werden müsste. Auch wurde eine spezielle Kommission eingesetzt, die über die Angelegenheit beraten sollte.[12]
In einer in Riad erstellten Fatwa wurde nicht nur verboten, den Mahmal in die al-Harām-Moschee zu bringen, sondern es wurde auch zur Pflicht erklärt, den Mahmal ganz von Mekka fernzuhalten.[13] Offiziell erklärte die saudische Seite gegenüber Ägypten nur, dass der Mahmal nicht im Haram ausgestellt werden dürfte, um zu verhindern, dass er selbst neben der Kaaba zum Gegenstand der Verehrung würde.[14] Doch reichte dies aus, um das ägyptische Kabinett dazu zu bringen, am 12. Mai 1927, also kurz vor dem Wallfahrtsbeginn, zu verkünden, den Mahmal in diesem Jahr nicht zu entsenden.[15] Außerdem wollte der saudische Herrscher bewusst den symbolischen Gehalt des Mahmals als Zeichen einer auswärtigen Oberherrschaft über die Heiligen Stätten entwerten. Er betonte damit die Emanzipation des Hedschas vom ägyptischen Fremdeinfluss und dokumentierte seinen Willen, ohne jegliche Oberhoheit einer fremden Macht über den Hedschas zu herrschen.[3]
Auch zur Wallfahrtssaison 1928 und in den Folgejahren wurde auf eine Entsendung des Mahmals verzichtet. Erst als Folge der ägyptisch-saudischen Annäherung von 1936 und gemäß den Vereinbarungen eines Zusatzabkommen zum ägyptisch-saudischen Freundschaftsvertrag vom 7. Mai 1936 konnte der Mahmal erneut in den Hedschas geschickt werden.[16] Allerdings durfte er nur noch bis nach Dschidda gebracht werden, wo die Begrüßungsfeierlichkeiten für ihn durchgeführt wurden und er dann für die Dauer der Wallfahrt verblieb.[17] Der Mahmal wurde auch in Kairo weiterhin zur Feier der Pilgerreise vorgeführt.[3] Eine erneute Einordnung des Mahmal als Bidʿa erfolgte am 20. September 1950 in der ägyptischen Zeitung al-Miṣrī. Nach dem Staatsstreich von 1952 verdammte auch der Großmufti von Ägypten offiziell die Mahmal-Zeremonien. Definitive Folgen zeitigte diese Entscheidung mit der Überführung des Mahmal-Überzugs ins Ägyptisch-Islamische Museum, „womit Ägypten unwiderruflich der Übergang von lebendiger Tradition zur musealen Attraktion vollzogen wurde“.[17]
Literatur
Bearbeiten- Doris Behrens-Abouseif: “The maḥmal legend and the pilgrimage of the ladies of the Mamluk court” in Mamlūk Studies Review 1 (1997) 87–96. Link zum Digitalisat
- Dirk Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten, 1923–1936, anhand von in Kairo veröffentlichten pro- und antiwahhabitischen Streitschriften und Presseberichten. Lang, Bern u. a. 1991.
- Frants Buhl: „Maḥmal“ in Enzyklopädie des Islām. Bd. III, S. 132–33 (veröffentlicht 1936). Digitalisat
- Marie de Carcaradec: “Les mahmils du palais de Topkapı” in Turcica 13 (1981) 174-184.
- Ibrāhīm Ḥilmī: al-Maḥmal. Riḥlāt šaʿbīya fī wiǧdān al-umma. Kairo 1993.
- Jacques Jomier: “Le maḥmal du sultan Qansuh al-Ghuri (début XVIe siècle)” in Annales Islamologiques 11 (1972) 183–88. Digitalisat
- Jacques Jomier: Le maḥmal et la caravane égyptienne des pèlerins de la Mecque. Kairo 1953.
- Munīr Kaiyāl: Maḥmal al-ḥaǧǧ aš-Šāmī: dirāsa tauṯīqīya. Wizārat aṯ-Ṯaqāfa, Damaskus 2005.
- B. L. Austin Kennett: “The sacred litter (maḥmal) of Kharga oasis” in Man 26 (1926) 133–36.
- Richard McGregor: Islam and the devotional object: seeing religion in Egypt and Syria. Cambridge University Press, Cambridge 2020.
- John L. Meloy: “Celebrating the maḥmal. The Rajab festival in fifteenth-century Cairo” in Judith Pfeiffer and Sholeh A. Quinn (Hrsg.): History and historiography of post-Mongol Central Asia and the Middle East. Wiesbaden 2006. S. 404–27.
- F.E. Peters: The Hajj. The Muslim pilgrimage to Mecca and the holy places. Princeton University Press, Princeton NJ 1994. S. 165–167, 270–272.
- Venetia Porter: “The maḥmal revisited” in Venetia Porter and Liana Saif (Hrsg.): The hajj. Collected essays. London 2013. S. 195–205.
- A. E. Robinson: “The maḥmal of the Moslem pilgrimage” in Journal of the Royal Asiatic Society 1 (1931) 117–27.
- Muḥammad Ṣādiq: Kaukab al-ḥaǧǧ fî safar al-maḥmil baḥran wa-sairih barran al-Maṭbaʿa al-Amīrīya, Bulaq 1303h (= 1885 n. Chr.). Digitalisat
- Rita Stratkötter: Von Kairo nach Mekka: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Pilgerfahrt nach den Berichten des Ibrāhīm Rifʿat Bāšā: Mirʾāt al-Ḥaramain. Schwarz, Berlin 1991. S. 63–69.
- Gilles Veinstein: “Le serviteur des deux saints sanctuaires et ses maḥmal des Mamelouks aux Ottomans” in Turcica 41 (2009) 229–46. Digitalisat
- Maḥāsin al-Waqqād: al-Maḥmal al-miṣrī wa-ḫidmāt al-ḥaǧǧ wa-'l-ʿumra fi 'l-ʿaṣrain al-mamlūkī wa-'l-ʿuṯmānī. al-Haiʾa al-Miṣrīya al-ʿĀmma li-l-Kitāb, Kairo 2021.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 39.
- ↑ Behrens-Abouseif: “The maḥmal legend and the pilgrimage of the ladies of the Mamluk court” 1997, S. 89.
- ↑ a b c d e f g John Lash Meloy: „Maḥmal“ in Encyclopaedia of Islam, THREE Edited by: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, und Devin J. Stewart. Erstmals veröffentlicht 2020. Brill online
- ↑ Behrens-Abouseif: “The maḥmal legend and the pilgrimage of the ladies of the Mamluk court” 1997, S. 87.
- ↑ Behrens-Abouseif: “The maḥmal legend and the pilgrimage of the ladies of the Mamluk court” 1997, S. 90.
- ↑ Thomas Hughes: A Dictionary of Islam. Allen & Co., London 1885. S. 306. (Digitalisat).
- ↑ Christiaan Snouck Hurgronje: Mekka. 1. Die Stadt und ihre Herren. Nijhoff, Haag, 1888. S. 84. Digitalisat
- ↑ Edward William Lane: Sitten und Gebräuche heutiger Egypter. Ins Deutsche übersetzt von Julius Theodor Zenker. Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig, 1856. Bd. III, S. 57f. Digitalisat – Siehe das englische Original: An account of the manners and customs of the modern Egyptians, written in Egypt during the years 1833–1835. Ward, Lock and Co., London 1890. S. 404f. Digitalisat
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 93f.
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 94–96.
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 102f.
- ↑ Muḥammad Šafīq Afandī Muṣṭafā: Fī qalb Naǧd wa-l-Ḥiǧāz. Maktabat al-Manār, Kairo 1927. S. 62. Digitalisat
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 105.
- ↑ „Limāḏā lam yusāfir al-maḥmal al-Miṣrī?“ al-Fatḥ 26. Mai 1927. S. 4. Digitalisat
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 100.
- ↑ Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 106f.
- ↑ a b Boberg: Ägypten, Naǧd und der Ḥiǧāz: eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten. 1991, S. 109.