Malchen
Malchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Seeheim-Jugenheim im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Malchen Gemeinde Seeheim-Jugenheim
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Koordinaten: | 49° 47′ N, 8° 39′ O |
Höhe: | 174 (156–209) m ü. NHN |
Fläche: | 1,03 km²[1] |
Einwohner: | 1078 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 1.047 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Eingemeindet nach: | Seeheim |
Postleitzahl: | 64342 |
Vorwahl: | 06151 |
Geographie
BearbeitenMalchen liegt von Wald umgeben am Fuß der Burg Frankenstein im Naturpark Bergstraße-Odenwald an der Bergstraße im Odenwald. Für den Ortsteil Malchen besteht eine eigene Gemarkung.[3] Der Siedlungsplatz Kinderkurheim liegt innerhalb der Gemarkung.[4]
Geschichte
BearbeitenOrtsgeschichte
BearbeitenMalchen wurde in den 1380er Jahren erstmals und später als Malche (1420) und 1485 mit dem heutigen Malchen urkundlich erwähnt.[1] Folgende Ereignisse sind in der Folgezeit urkundlich belegt:[1]
- 1420 verkaufen Ritter Johann von Löwenstein der Jüngere und seine Ehefrau Ilea die durch letztere ererbten Teile an den Dörfern und Gerichten des Amts Tannenberg, darunter Malchen, dem Pfalzgrafen Ludwig zu Eigentum. Im gleichen Jahr verkaufen auch Hademar zu Laber ihre Rechte an Malchen an den Pfalzgrafen und der Ort fällt unter die Herrschaft der Grafschaft Erbach.
- 1571 gehört Malchen zum Amt Auerbach.
- 1714 gelangt Malchen mit dem Verkauf von Amt Seeheim und Tannenberg durch die Erbach an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.
Die Kapelle wurde 1514 erwähnt. Malchen gehörte wie Seeheim im frühen Mittelalter zur Herrschaft der Herren von Bickenbach und fiel dann an die Grafschaft Erbach. Im Jahr 1714 ist die Grafschaft Erbach, die 500 Jahre über das Odenwaldgebiet herrschte, gezwungen aus Geldnot Malchen als Zubehör zum Amt Seeheim-Tannenberg an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zu verkaufen. In Hessen bzw. dessen Vorgängerstaaten verblieb es dann bis Heute.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Malchen:
»Malchen (L. Bez. Bensheim) luth. Filialdorf; liegt 2 3⁄4 St. von Bensheim, und hat eine Kapelle, 22 Häuser und 159 luth. Einw, unter welchen sich 11 Bauern, 3 Handwerker und 11 Taglöhner befinden. Hier sind gute Leinewandbleichen. Dieser Ort wahrscheinlich erst in neuern Zeiten entstanden, weil er nicht in ältern Urkunden vorkommt, war ein Zugehör des Schlosses Tannenberg. Er kam nachher an die Grafen von Erbach und von diesen 1714 durch Kauf an Hessen.«[5]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Malchen zum 31. Dezember 1971 auf freiwilliger Basis zunächst in die Gemeinde Seeheim eingegliedert.[6] Diese wiederum wurde zu 1. Januar 1977 mit Jugenheim a. d. Bergstraße kraft Landesgesetz zunächst unter dem Namen Seeheim zusammengeschlossen.[7] Am 1. Januar 1978 wurde diese Gemeinde amtlich in Seeheim-Jugenheim umbenannt.[8] Für den Ortsteil Malchen wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[9]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Malchen angehört(e):[1][10][11]
- vor 1714: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Erbach (1571: Amt Auerbach, 1714: Amt Seeheim-Tannenberg)
- ab 1714: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (durch Kauf), Obergrafschaft Katzenelnbogen, Amt Seeheim-Tannenberg
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Seeheim-Tannenberg
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Starkenburg, Amt Seeheim[12]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 3], Provinz Starkenburg, Amt Seeheim
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Bensheim[Anm. 4]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- ab 1848: DGroßherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Heppenheim
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- ab 1874: Deutsches Reich: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt[Anm. 5]
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt[13][Anm. 6]
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 7] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt, Gemeinde Seeheim[Anm. 8]
- ab 1978: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Gemeinde Seeheim-Jugenheim[Anm. 9]
Gerichte
BearbeitenZuständiges Gericht erster Instanz war[1]
- 1561:Zentgericht Jugenheim
- ab 1803: Amt Seeheim; zweite Instanz Hofgericht Darmstadt
- ab 1821: Landgericht Zwingenberg; zweite Instanz Hofgericht Darmstadt
- ab 1879: Amtsgericht Darmstadt II; zweite Instanz Landgericht Darmstadt
- ab 1932: Amtsgericht Darmstadt; zweite Instanz Landgericht Darmstadt
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Malchen 942 Einwohner. Darunter waren 87 (9,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 135 Einwohner unter 18 Jahren, 360 zwischen 18 und 49, 231 zwischen 50 und 64 und 219 Einwohner waren älter.[14] Die Einwohner lebten in 429 Haushalten. Davon waren 129 Singlehaushalte, 153 Paare ohne Kinder und 105 Paare mit Kindern, sowie 27 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften. In 102 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 273 Haushaltungen lebten keine Senioren.[14]
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten• 1629: | Hausgesesse[1] | 24
• 1806: | 110 Einwohner, 18 Häuser[12] |
• 1829: | 159 Einwohner, 22 Häuser[5] |
• 1867: | 152 Einwohner, 24 Häuser[15] |
Malchen: Einwohnerzahlen von 1781 bis 2017 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1781 | 96 | |||
1800 | 103 | |||
1806 | 110 | |||
1829 | 159 | |||
1834 | 144 | |||
1840 | 146 | |||
1846 | 158 | |||
1852 | 161 | |||
1858 | 175 | |||
1864 | 180 | |||
1871 | 168 | |||
1875 | 163 | |||
1885 | 169 | |||
1895 | 179 | |||
1905 | 197 | |||
1910 | 204 | |||
1925 | 217 | |||
1939 | 258 | |||
1946 | 400 | |||
1950 | 427 | |||
1956 | 441 | |||
1961 | 547 | |||
1967 | 688 | |||
1970 | 734 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 942 | |||
2017 | 1.078 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[16]; 1800[17]; Zensus 2011[14] |
Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1829: | 159 lutheranische (= 100 %) Einwohner[5] |
• 1961: | 457 evangelische (= 83,55 %), 74 katholische (= 13,53 %) Einwohner[1] |
Politik
BearbeitenFür Malchen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Malchen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern.[9] Bei der Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat Malchen 56,12 %. Dabei wurden gewählt: vier Mitglieder des Bündnis 90/Die Grünen, ein Mitglied der SPD und zwei Mitglieder der CDU.[18] Der Ortsbeirat wählte Eckhard Woite (Grüne) zum Ortsvorsteher.[19]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten-
Die Kirche im Ortsbild (2012)
-
Die Kirche (2012)
-
Die Dorflinde mit Brunnen (2012)
-
Der Brunnen an der Dorflinde (2012)
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- August/September: Kerb[20]
- November: Weihnachtsmarkt[21]
Verkehr
BearbeitenWestlich in Ortsnähe führt die Landesstraße 3100 am Ort vorbei, parallel dazu verläuft einige hundert Meter entfernt die Bundesstraße 3. Parallel zur L 3100 fahren die Darmstädter Straßenbahnlinien 6 und 8 mit einer Haltestelle in Malchen.
Literatur
Bearbeiten- Literatur über Malchen nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Seeheim-Jugenheim-Malchen nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
Bearbeiten- Webauftritt der Gemeinde Seeheim-Jugenheim.
- Geschichte der Ortsteile. In: Webauftritt. Seeheim-Jugenheim, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2019 .
- Malchen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Suche nach Malchen (Bergstraße). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Anmerkungen und Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Zwingenberg) und Verwaltung.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Seeheim
- ↑ Am 1. Januar 1978 in Seeheim-Jugenheim umbenannt.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Malchen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Daten des Einwohnermeldeamts Seeheim-Jugenheim, Information der Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde Seeheim-Jugenheim, 20. September 2018
- ↑ Gemarkung Malchen. In: GEOindex. Abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Kinderkurheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 28. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 153 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschluss und Gliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, 87, Punkt 93, Nr. 62 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. Nr. 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 382 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 53 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Seeheim-Jugenheim, abgerufen im Dezember 2022.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 16 und 70, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 56 (Digisat bei google books).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 128 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 132 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Ortsbeiratswahl Malchen 2021. In: Votemanager. Gemeinde Seeheim-Jugenheim, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ortsbeirat Malchen. In: Bürgerinformationssystem. Gemeinde Seeheim-Jugenheim, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Darmstädter Echo, Samstag, 28. September 2024, S. 21.
- ↑ Darmstädter Echo, Mittwoch, 27. November 2019, S. 21.