Marcel Koller

Schweizer Fußballspieler und -trainer

Marcel Koller (* 11. November 1960 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler.

Marcel Koller
Marcel Koller (2015)
Personalia
Geburtstag 11. November 1960 (64 Jahre)
Geburtsort ZürichSchweiz
Grösse 173 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1970–1972 FC Schwamendingen
1972–1978 Grasshopper Club Zürich
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1978–1996 Grasshopper Club Zürich [1] 434 (58)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1982–1996[2] Schweiz 55 0(3)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1997–1999 FC Wil
1999–2002 FC St. Gallen
2002–2003 Grasshopper Club Zürich
2003–2004 1. FC Köln
2005–2009 VfL Bochum
2011–2017 Österreich
2018–2020 FC Basel
2022– al Ahly SC
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Bearbeiten

Spielerkarriere

Bearbeiten

Der Mittelfeldspieler Koller spielte seine gesamte Karriere als Spieler beim Grasshopper Club Zürich. Mit dem Verein gewann er sieben Meisterschaften und fünfmal den Cup. Seinen ersten Profivertrag unterschrieb er mit 18 Jahren und wurde zur Saison 1980/81 in die erste Mannschaft berufen.[1] Er war lange Captain und spielte häufig auf der Position des Sechsers.

Er bestritt 55 Länderspiele für die Schweizer Fussballnationalmannschaft. Den Abschluss und gleichzeitigen Höhepunkt bildete dabei die Teilnahme an der Fussball-Europameisterschaft 1996.

Trainerkarriere

Bearbeiten

Vereine in der Ostschweiz

Bearbeiten

Koller gab sein Trainerdebüt am 1. Juli 1997 beim FC Wil in der Saison 1997/98 in der Schweizer NLB. Als der Verein im Januar 1999 auf einem Aufstiegsplatz stand, wechselte er zum FC St. Gallen in die NLA. In St. Gallen erzielte er erste Erfolge als Trainer in der höchsten Liga: In der Saison 1999/2000 wurde der FC St. Gallen zum ersten Mal seit 1904 Schweizer Meister, und der Verein bezwang im UEFA-Cup den FC Chelsea. Koller wurde als Schweizer Trainer des Jahres 1999 geehrt.

Am 9. Januar 2002 wechselte er zu dem Verein, bei dem er als Aktiver seine Karriere verbracht hatte, den Grasshoppers Zürich. Dort gewann er 2003 erneut die Schweizer Meisterschaft. Nach fünf Niederlagen in Folge, zuletzt gegen seinen früheren Verein FC Wil, trat er am 3. Oktober 2003 zurück.

Vereine in Deutschland

Bearbeiten

Im direkten Anschluss an seine Tätigkeit in Zürich wechselte Koller nach Deutschland: Vom 2. November 2003 bis zum 14. Juni 2004 war er Cheftrainer beim 1. FC Köln in der Bundesliga. Er gilt als der Entdecker des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski. Jedoch stieg Koller mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab und wurde nach der Saison beurlaubt.

Ab dem 23. Mai 2005 war er Trainer des VfL Bochum. Nach einer Saison in der 2. Bundesliga stand der VfL am 17. April 2006, fünf Spieltage vor dem Ende der Saison, rechnerisch als Aufsteiger in die Bundesliga fest. Am 5. Mai 2007 sicherte sich der VfL Bochum mit dem Auswärtssieg gegen den Hamburger SV zwei Spieltage vor dem Ende der Saison 2006/07 den Klassenerhalt in der Bundesliga. Koller erreichte mit dem VfL Bochum in der Saison 2006/07 den achten Tabellenplatz, die bis dahin drittbeste Platzierung des VfL Bochum in der Bundesliga. Mit Koller spielte der VfL Bochum drei Saisons hintereinander in der obersten Spielklasse. Dennoch trennte sich der VfL Bochum zu Beginn der vierten Saison am 20. September 2009 von Koller. Am Ende der Saison 2009/10 stieg der VfL wieder in die 2. Bundesliga ab.

Nationaltrainer Österreichs

Bearbeiten
 
Marcel Koller und Kapitän Christian Fuchs (links) feiern die erfolgreiche Qualifikation zur Fussball-Europameisterschaft 2016

Am 1. November 2011 wurde Koller ÖFB-Teamchef als Nachfolger des Interimstrainers Willibald Ruttensteiner.[3] Die Bestellung Kollers zum neuen Teamchef wurde von ehemaligen österreichischen Nationalspielern kritisiert.[4][5] Andere äusserten sich neutral bis positiv.[6][7][8][9] Die Nationalmannschaft verzeichnete danach zwar einen deutlichen Aufwärtstrend, scheiterte aber in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien als Gruppendritter.[10]

Koller wurde gegen Ende der WM-Qualifikation mit Clubs in der Schweiz und in Deutschland in Verbindung gebracht.[11] Ausserdem bot ihm der Schweizerische Fussballverband den Posten des Nationaltrainers der Schweiz an. Schliesslich verlängerte er seinen Vertrag mit dem ÖFB um zwei Jahre. Kurz vor der Vertragsverlängerung bezichtigte Wolfgang Fellner in der Tageszeitung Österreich Koller des Verrats und forderte den ÖFB auf, ihn in einem «Packerl an die Schweizer» zu senden.[12] Die gesamte ÖFB-Elf stellte sich mit einem offenen Brief solidarisch hinter Koller.[13]

Nach einem 4:1-Sieg über Schweden qualifizierte sich die Mannschaft mit Koller am 8. September 2015 frühzeitig als Gruppensieger für die EM 2016, das erste Mal überhaupt auf sportlichem Weg.[14][15] Die Nationalmannschaft war erstmals in den Top 10 der FIFA-Weltrangliste. Bei der Ehrung der österreichischen Sportler des Jahres 2015 wurde die Nationalmannschaft als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet; Koller selbst erhielt den Special Award.

Kollers Vertrag beim ÖFB lief bis 31. Dezember 2017, im Falle der erfolgreichen Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Russland bis 2018.[16] Im September 2017 beschloss der ÖFB, dass keine Verlängerung von Kollers Vertrag angestrebt werde.[17] Am 30. Oktober 2017 gab der ÖFB bekannt, dass Koller ab 1. Jänner 2018 durch Franco Foda ersetzt werde.[18] Koller wurde ab November 2017 beurlaubt, weshalb Foda dank dem Entgegenkommen des SK Sturm Graz die Nationalmannschaft bereits beim Freundschaftsspiel gegen Uruguay (2:1) am 14. November 2017 betreute.[19]

FC Basel

Bearbeiten

Von August 2018 bis August 2020 war Koller Cheftrainer des FC Basel.[20][21]

al Ahly SC in Ägypten

Bearbeiten

Anfang September 2022 wurde er als Nachfolger von Ricardo Soares Trainer beim al Ahly SC in Kairo.[22] Im Juni 2023 gewann er mit dem Club die Champions League Afrikas.[23] Im Juli 2023 stellte er auch den Meistertitel sicher. Nach 29 Runden war der Club ungeschlagen.[24] Bereits zuvor hatte er zweimal den Super-Cup (Herbst 2022 und Mai 2023) und den Cup gewonnen.[25] Bei der Klub-Weltmeisterschaft im Dezember 2023 erreichte Koller mit seinem Team den Halbfinal, der gegen Fluminense Rio de Janeiro verloren ging.[26] Ende Mai 2024 gewann er mit dem Club erneut die afrikanische Champions League. Es war der achte Titel in zwei Jahren, den Koller mit al Ahly erringen konnte.[27] Zuvor hatte Koller im Jahr 2024 bereits den Cup und den Supercup mit dem Verein gewonnen.[28]

Privates

Bearbeiten

Marcel Koller ist seit 2007 in zweiter Ehe verheiratet. Mit seiner ersten Frau, einer Österreicherin, hat er zwei gemeinsame Kinder. Sein Sohn Kevin Koller ist ebenfalls Fussballspieler und spielt im Zürcher Fussballclub FC Pfäffikon.[29]

Als Spieler

Bearbeiten
  • 7× Schweizer Meister (mit Grasshopper Zürich)
  • 5× Schweizer Cup (mit Grasshopper Zürich)
  • Teilnahme an der Fussball-Europameisterschaft 1996 in England

Als Trainer

Bearbeiten

Auszeichnungen

Bearbeiten

ÖFB-Länderspiele unter Teamchef Marcel Koller

Bearbeiten
Legende
  • H = Heimspiel
  • A = Auswärtsspiel
  • * = Spiel auf neutralem Platz
  • grüne Hintergrundfarbe = Sieg Österreichs
  • gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden
  • rote Hintergrundfarbe = Niederlage
Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD
54 25 13 16 81:58 +23
Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung
708 15.11.2011 1:2 Ukraine  Ukraine A Lemberg (UKR) Erstes Länderspiel gegen die Ukraine
Erstes Länderspiel unter Marcel Koller
709 29.02.2012 3:1 Finnland  Finnland H Klagenfurt
710 01.06.2012 3:2 Ukraine  Ukraine H Innsbruck
711 05.06.2012 0:0 Rumänien  Rumänien H Innsbruck
712 15.08.2012 2:0 Turkei  Türkei H Wien 300. Länderspiel in Wien
713 11.09.2012 1:2 Deutschland  Deutschland H Wien WM-2014-Qualifikation Erstmals stehen ausschliesslich Legionäre in der ÖFB-Startelf
714 12.10.2012 0:0 Kasachstan  Kasachstan A Astana (KAZ) WM-2014-Qualifikation Erstmals kommt kein Spieler eines österreichischen Vereins zum Einsatz
715 16.10.2012 4:0 Kasachstan  Kasachstan H Wien WM-2014-Qualifikation
716 14.11.2012 0:3 Elfenbeinküste  Elfenbeinküste H Linz
717 06.02.2013 1:2 Wales  Wales A Swansea (WAL)
718 22.03.2013 6:0 Faroer  Färöer H Wien WM-2014-Qualifikation
719 26.03.2013 2:2 Irland  Irland A Dublin (IRL) WM-2014-Qualifikation
720 07.06.2013 2:1 Schweden  Schweden H Wien WM-2014-Qualifikation
721 14.08.2013 0:2 Griechenland  Griechenland H Wals-Siezenheim
722 06.09.2013 0:3 Deutschland  Deutschland A München (GER) WM-2014-Qualifikation
723 10.09.2013 1:0 Irland  Irland H Wien WM-2014-Qualifikation
724 11.10.2013 1:2 Schweden  Schweden A Solna (SWE) WM-2014-Qualifikation
725 15.10.2013 3:0 Faroer  Färöer A Tórshavn (FRO) WM-2014-Qualifikation Österreich verpasst als Gruppendritter die WM-Qualifikation. Die FIFA lehnte den Antrag beider Verbände ab, das Spiel im Juni 2012 auszutragen[31]
726 19.11.2013 1:0 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten H Wien
727 05.03.2014 1:1 Uruguay  Uruguay H Klagenfurt
728 30.05.2014 1:1 Island  Island H Innsbruck
729 03.06.2014 2:1 Tschechien  Tschechien A Olmütz (CZE)
730 08.09.2014 1:1 Schweden  Schweden H Wien EM 2016-Qualifikation
731 09.10.2014 2:1 Moldau Republik  Moldau A Chișinău (MDA) EM 2016-Qualifikation
732 12.10.2014 1:0 Montenegro  Montenegro H Wien EM 2016-Qualifikation Erstes Länderspiel gegen Montenegro
733 15.11.2014 1:0 Russland  Russland H Wien EM 2016-Qualifikation
734 18.11.2014 1:2 Brasilien  Brasilien H Wien
735 27.03.2015 5:0 Liechtenstein  Liechtenstein A Vaduz (LIE) EM 2016-Qualifikation 300. Länderspiel-Sieg
736 31.03.2015 1:1 Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina H Wien
737 14.06.2015 1:0 Russland  Russland A Moskau (RUS) EM 2016-Qualifikation
738 05.09.2015 1:0 Moldau Republik  Moldau H Wien EM 2016-Qualifikation
739 08.09.2015 4:1 Schweden  Schweden A Solna (SWE) EM 2016-Qualifikation Österreich qualifiziert sich vorzeitig als Gruppensieger für die EM-Endrunde
740 09.10.2015 3:2 Montenegro  Montenegro A Podgorica (MNE) EM 2016-Qualifikation 100. Auswärtssieg
741 12.10.2015 3:0 Liechtenstein  Liechtenstein H Wien EM 2016-Qualifikation 100. EM-Qualifikationsspiel
742 17.11.2015 1:2 Schweiz  Schweiz H Wien
743 26.03.2016 2:1 Albanien  Albanien H Wien
744 29.03.2016 1:2 Turkei  Türkei H Wien
745 31.05.2016 2:1 Malta  Malta H Klagenfurt
746 04.06.2016 0:2 Niederlande  Niederlande H Wien
747 14.06.2016 0:2 Ungarn  Ungarn * Bordeaux (FRA) EM 2016-Vorrunde
748 18.06.2016 0:0 Portugal  Portugal * Paris (FRA) EM 2016-Vorrunde
749 22.06.2016 1:2 Island  Island * Saint-Denis (FRA) EM 2016-Vorrunde Österreich scheidet als Gruppenletzter aus
750 05.09.2016 2:1 Georgien  Georgien A Tiflis (GEO) WM 2018-Qualifikation Erstes Länderspiel gegen Georgien
751 06.10.2016 2:2 Wales  Wales H Wien WM 2018-Qualifikation
752 09.10.2016 2:3 Serbien  Serbien A Belgrad (SRB) WM 2018-Qualifikation
753 12.11.2016 0:1 Irland  Irland H Wien WM 2018-Qualifikation
754 15.11.2016 0:0 Slowakei  Slowakei H Wien
755 24.03.2017 2:0 Moldau Republik  Moldau H Wien WM 2018-Qualifikation
756 28.03.2017 1:1 Finnland  Finnland H Innsbruck
757 11.06.2017 1:1 Irland  Irland A Dublin (IRL) WM 2018-Qualifikation 50. Länderspiel unter Marcel Koller
758 02.09.2017 0:1 Wales  Wales A Cardiff (WAL) WM 2018-Qualifikation
759 05.09.2017 1:1 Georgien  Georgien H Wien WM 2018-Qualifikation
760 06.10.2017 3:2 Serbien  Serbien H Wien WM 2018-Qualifikation
761 09.10.2017 1:0 Moldau Republik  Moldau A Chișinău (MDA) WM 2018-Qualifikation Letztes Länderspiel unter Marcel Koller

Sonstiges

Bearbeiten

Koller analysierte für den ORF im Fernsehen einige Spiele bei der Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland.

Bearbeiten
Commons: Marcel Koller – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Marcel Koller. In: Fanforum Schweiz. Archiviert vom Original am 13. Februar 2008; abgerufen am 7. November 2010.
  2. Stephan Roth: Die Top 50 der Schweizer Fussballer. In: Tages-Anzeiger. 10. Juni 2020, abgerufen am 7. November 2010.
  3. Marcel Koller ist neuer ÖFB-Teamchef. In: Oberösterreichische Nachrichten. 4. Oktober 2011.
  4. Walter Mayr: Fussball. Gaberln und Gurkerl. In: Der Spiegel. Nr. 37, 2012 (online).
  5. Hubert Gigler, Achim Schneider: Was die Kritiker von einst heute über Koller sagen. In: Kleine Zeitung. 31. März 2015, abgerufen am 22. Januar 2016.
  6. So haben die Experten den ÖFB und Marcel Koller im ORF kritisiert. In: Vorarlberg Online. 15. Juni 2015, abgerufen am 22. Januar 2016.
  7. Teamchef Koller bleibt ein Zankapfel. In: Kurier.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  8. Christian Hackl: Christian Fuchs. «Koller hat etwas von einer Vaterfigur». In: derStandard.at. 4. Oktober 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  9. Janko gibt der «Haberer-Partie» Saures. In: derStandard.at. 18. Oktober 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  10. WM-Traum dahin: Österreich scheitert an Ibrahimovic. In: DiePresse.com. 11. Oktober 2013.
  11. Marcel Koller zum Interesse des 1. FC Nürnberg: «Es ist noch nichts fixiert» (Memento vom 16. Oktober 2013 im Internet Archive). In: goal.com. 13. Oktober 2013.
  12. Wolfgang Fellner: Heute soll es Koller offiziell machen: Er wird Schweizer Teamchef. In: Österreich. 29. Oktober 2013, abgerufen am 22. Januar 2016.
  13. Offener Brief des österreichischen Fußball-Nationalteams an die Tageszeitung «Österreich». ÖFB, 13. November 2013, archiviert vom Original am 22. Januar 2016; abgerufen am 22. Januar 2016.
  14. Christan Hackl: Mit einer Gala in die Glückseligkeit. In: derStandard.at. 8. September 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  15. Andreas Brandt: Koller: «Ich freu’ mich für die Fußball-Fans». In: Kurier.at. 13. Oktober 2015.
  16. Marcel Koller bleibt ÖFB-Teamchef! (Memento vom 15. März 2016 im Internet Archive). ÖFB, abgerufen am 15. März 2016.
  17. Marcel Koller bleibt bis Jahresende. Vertrag wird erfüllt, jedoch nicht verlängert. ÖFB, archiviert vom Original am 16. September 2017; abgerufen am 16. September 2017.
  18. Franco Foda wird neuer Teamchef. Einstimmiger Beschluss des ÖFB-Präsidiums. ÖFB, archiviert vom Original am 31. Oktober 2017; abgerufen am 31. Oktober 2017.
  19. Franco Foda als Teamchef präsentiert. Offizielle Pressekonferenz am Dienstag (Memento vom 16. Dezember 2017 im Internet Archive). ÖFB, abgerufen am 15. November 2017.
  20. Marcel Koller ist neuer Cheftrainer des FC Basel 1893 (Memento vom 2. August 2018 im Internet Archive). FC Basel, 2. August 2018.
  21. Gemeinsame Entscheidung: Coach Koller verlässt den FC Basel. In: t-online. 19. August 2020, abgerufen am 19. August 2020.
  22. Marcel Koller wird Trainer in Ägypten. In: SRF Sport. 9. September 2022, abgerufen am 9. September 2022.
  23. Koller holt CL-Titel mit Al Ahly – Toppmöller übernimmt Frankfurt. In: SRF Sport. 12. Juni 2023, abgerufen am 12. Juni 2023.
  24. Kollers Al Ahly vorzeitig ägyptischer Meister. In: SRF Sport. 10. Juli 2023, abgerufen am 10. Juli 2023.
  25. Der Erfolgstrainer in Kairo. Koller: «Musste lernen, die Zügel etwas lockerer zu halten». In: SRF Sport. 15. Juli 2023, abgerufen am 15. Juli 2023.
  26. Aus gegen Fluminense - Endstation Halbfinal für Kollers Al Ahly an der Klub-WM, srf.ch, 18. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  27. Internationale Fussball-News - Koller gewinnt mit Al Ahly erneut die Champions League, SRF Sport, 25. Mai 2024, abgerufen am 26. Mai 2024.
  28. Koller holt mit Al Ahly den nächsten Titel, Blick.ch, 9. März 2024, abgerufen am 26. Mai 2024.
  29. Kollers Ex-Frau kommt aus Österreich. In: Österreich. 13. Oktober 2011.
  30. Hohe Ehrung für Marcel Koller (Memento vom 13. Mai 2016 im Internet Archive). In: Rathauskorrespondenz. 13. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2016.
  31. WM-Quali-Spielplan fixiert. Start doch erst im September 2012 gegen Deutschland (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive). ÖFB, abgerufen am 11. Juni 2014