Max Fey
deutscher Filmeditor
Max Fey (* 1979 in Köln) ist ein deutscher Filmeditor. Bei einigen Arbeiten war er auch als Regisseur und Drehbuchautor tätig.
Leben
BearbeitenMax Fey zog 2000 nach Berlin und wurde als Editor bei der Firma VCC Perfect Pictures tätig. Er schnitt dort u. a. Musikvideos. Ab 2004 studierte er Szenische Regie an der HFF München. 2007 erhielt er das Medienkunststipendium der Kirch-Stiftung.
Fey ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[1]
Filmographie (Auswahl)
Bearbeiten- 2009: Soft Skills (Kurzfilm, +Drehbuch, +Regie)
- 2010: Transit
- 2012: Die Aufnahmeprüfung
- 2014: Hirngespinster
- 2014: Wir waren Könige
- 2014: Tatort: Der sanfte Tod
- 2014: München Mord: Die Hölle bin ich
- 2015: Storno: Todsicher versichert
- 2016: Tatort: Taxi nach Leipzig
- 2016: Die Informantin
- 2016: Europe, She Loves
- 2017: Für Emma und ewig
- 2018: Labaule & Erben
- 2019: Das Ende der Wahrheit
- 2019: Preis der Freiheit (Fernsehdreiteiler)
- 2021: Zwischen uns
- 2022: Der Räuber Hotzenplotz
- 2023: Paradise
Weblinks
Bearbeiten- Max Fey bei IMDb
- Max Fey bei filmportal.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Max Fey Filmografie. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 29. März 2019.
Personendaten | |
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NAME | Fey, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Köln |