Max Riepe
deutscher Elektroingenieur
Max Riepe (* 30. März 1886 in Reichenberg, Österreich-Ungarn; † 18. Juli 1968 in West-Berlin) war ein deutscher Elektrotechniker und Hochschullehrer.
Leben und Werk
BearbeitenNach dem Schulabschluss studierte Riepe an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Das Studium schloss er 1911 mit Auszeichnung als Diplom-Ingenieur ab. 1946 wurde er als Oberingenieur außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Berlin. 1955 ging er in Rente.
Max Riepe war langjähriges Mitglied des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI).[1]
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- (mit P. Christlein): Untersuchung einer 200 KW-A.E.G.-Turbine. 1910/1911.
- Grundzüge der Elektrotechnik. 1913.
- Kurzer Rückblick über die Geschichte des Deutschen Akademischen Assistentenverbandes. 1925.
- (mit H. Ilberg): Messungen der Strömungsgeschwindigkeit flüssigen Metalls im Elektroofen. 1932.
- Patentrecht und Quantenphysik. 1951.
Ehrungen
Bearbeiten- 1960 Ehrenmünze des Vereins Deutscher Ingenieure
- 1966 Ehrenmitgliedschaft des Vereins Deutscher Ingenieure[1]
Literatur
Bearbeiten- Riepe, Max. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 1992.
Weblinks
Bearbeiten- Max Riepe. In: Catalogus Professorum. TU Berlin, abgerufen am 15. November 2023.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Ansprache bei den Ehrungen. In: VDI-Zeitschrift. Band 108, Nr. 24, August 1966, S. 1170–1171.
Personendaten | |
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NAME | Riepe, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Elektrotechniker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 30. März 1886 |
GEBURTSORT | Reichenberg, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 18. Juli 1968 |
STERBEORT | West-Berlin |