Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen eingetragen. Beteilige dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen Baustein sowie den Eintrag zum Artikel, wenn du der Meinung bist, dass die angegebenen Mängel behoben wurden. Bitte beachte dazu auch die Richtlinien des Themenbereichs und die dort vereinbarten Mindestanforderungen.

Mängel: Inhalt, Rezeption fehlt--Rockalore (Diskussion) 18:39, 26. Nov. 2021 (CET)

Sag mir nicht Lebwohl (griechisch Μη μου λες αντίο Mi mou les antio) ist eine griechische Fernsehserie.

Fernsehserie
Titel Sag mir nicht Lebwohl
Originaltitel Mi mou les antio
Produktionsland Griechenland
Originalsprache griechisch
Genre Drama
Länge 43 Minuten
Episoden 32 in 1 Staffel
Titelmusik Mi mou les antio – Kostas Makedonas
Regie Manousos Manousakis
Musik Hristos Nikolopoulos
Erstausstrahlung 2004 – 2005 auf ANT1
Besetzung

Die Serie erzählt die problematische Liebesgeschichte zwischen einer Griechin aus Athen und einem „Muslim“ (Westthrakientürken) in Komotini. Die Griechin kommt zum Studieren nach Komotini und lernt an der Universität den muslimischen Mourat kennen – beide verlieben sich ineinander.

Hintergrund

Bearbeiten

In der Serie wird zum ersten Mal das Thema der Minderheit in Westthrakien griechenlandweit familientauglich aufbereitet darstellt bzw. in von Thrakien entfernteren Provinzen überhaupt bekannt macht.

Alle türkischen Charaktere werden von griechischen Schauspielern dargestellt, die in der Serie Türkisch sprechen. Sie werden namentlich als Muslime und nicht als Türken bezeichnet – nicht zuletzt auch aus dem Grund, weil Letzteres gesetzlich noch strafbar wäre. Die Serie ist ein Versuch, die türkische Minderheit von Westthrakien und ihre kulturellen Besonderheiten als integralen Bestandteil von Griechenlands Bevölkerung im Land bekannter zu machen.

Bearbeiten

Mi mou les antio bei IMDb