Miri-Clan

Mhallamisch-libanesische Großfamilie

Der Miri-Clan, auch Miri-Familie genannt, ist ein aus dem Libanon stammender Mardelli Clan in Deutschland. Der Clan zählt zur organisierten Kriminalität (Clan-Kriminalität) und weist mafiöse Strukturen auf. Familienmitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und illegalen Medikamentenhandel, Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv.

Herkunft und geographische Wirkungsgebiete

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In den 1980er-Jahren kamen rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, aus dem Libanon nach Deutschland. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder. Laut einem Bericht von Stern TV aus dem Jahr 2011 befindet sich der Miri-Clan seit 1980 in Deutschland.[1]

Der Miri-Clan wird der Volksgruppe der Mhallami zugerechnet,[2] die zunächst in der Türkei in dem Gebiet zwischen Mardin und Midyat lebten. In der Türkei führten die Mhallami arabische Namen, die keine Nachnamen im europäischen Sinn beinhalten. Die von Atatürk eingeführten türkischen Namen wurden nur im Umgang mit türkischen Behörden verwendet. Im Libanon benutzten sie wieder ihre arabischen Namen. Da im Libanon Familiennamen geführt werden, fügten sie dem Vornamen aber einen Clan-Namen an, der wahrscheinlich meist nach einem männlichen Vorfahren oder einer besonderen traditionellen Stellung der Familie, Herkunftsort oder -region gewählt wurde. Dies geschah wahrscheinlich zwischen 1925 und 1935. Die Gleichheit oder Ähnlichkeit eines Nachnamens bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Familien untereinander verwandt sein müssen. Die Namen wurden vielmehr nach der Einreise in den Libanon selbst gewählt, wahrscheinlich unter Orientierung an bereits ansässigen Angehörigen. Es kam auch vor, dass sich ein männliches Mitglied einer Familie aufgrund von innerfamiliären Streitigkeiten einen eigenen Familiennamen zulegte und somit eine neue Sippe gründete.[3]

Da der Name in der arabischen Bevölkerung aber relativ verbreitet ist und die Möglichkeit bestand, bei der Migration von der Türkei in den Libanon einen neuen arabischen Namen zu wählen, lässt sich aus dem Namen nicht automatisch auf eine Clanzugehörigkeit des Namensträgers schließen.[3]

Der Clan ist in Deutschland überwiegend in Bremen ansässig; andere Schwerpunkte seines Auftretens sind Essen und Berlin. Ein weiterer Schwerpunkt ist Malmö in Schweden.[4]

In Bremen werden etwa 30 Familien mit 3500 Angehörigen dem Clan zugeordnet,[5] bundesweit sollen es über 8000 Angehörige sein.[6][7][8][9]

Aktivitäten in Deutschland

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2004 befasste sich auch die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) in Deutschland mit mafiösen Clans im Allgemeinen und kritisierte das Scheitern der Integrationsbemühungen in Deutschland.[10][11] Die Justiz habe nach Meinung der Ermittler durch falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit das Problem verschlimmert, und die Zerschlagung der kriminellen Strukturen sei zumindest in Teilbereichen nur noch bei Zusammenarbeit aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen möglich.[10]

Offiziellen Angaben des Bremer SPD-Staatsrates Matthias Stauch aus dem Jahr 2008 zufolge gibt es allerdings von der Staatsanwaltschaft keine Daten zu einer möglichen Anzahl von Straftaten der Großfamilie Miri, schon weil Verwandtschaftsverhältnisse nicht erfasst werden oder dem Datenschutz unterliegen.[12] Im von der Polizei in Bremen vermuteten Personen-Umfeld des Clans von ungefähr 1400 Personen seien bislang 440 als Tatverdächtige in Erscheinung getreten. Laut Polizeisprecher Niels Matthiesen hingegen lebten im Jahr 2013 rund 2600 Clan-Angehörige in Bremen, von denen „die Hälfte im Polizeicomputer wegen erheblicher Straftaten erfasst“ sei.[13] Diese Zahl nennt auch der Stern in einem Artikel aus dem Jahr 2011,[14] stern TV schreibt im selben Jahr allerdings auch von 1100.[1] Nach Polizeierkenntnissen aus den 2000er-Jahren waren zu jener Zeit nur wenige Clanmitglieder gut integriert.[14]

Laut Stern TV kündigte der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) zwar eine Nulltoleranz-Strategie an, passiert sei seitdem jedoch nichts.[1] Der ehemalige Bremer Polizeipräsident und jetzige Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, kritisierte die Berichterstattung von Stern TV als „reißerisch und ungenau“.[15] In Bremen wurde ein Handlungskonzept Stopp der Jugendgewalt insbesondere für Hochrisikofamilien erarbeitet, das auf jugendliche Intensivtäter abzielt, von denen es in ganz Bremen insgesamt 140 gebe. Weil zu einer Familie 1400 Personen gerechnet würden, solle man „sich davor hüten, eine ganze Familie unter Generalverdacht zu stellen“, so Stauch.[12]

Das Vorgehen der Polizei bezeichnete ein Rechtsanwalt des Clans als „unredlich“. Er monierte, dass „auf der Basis sehr zweifelhafter Zahlen eine Kampagne“ gefahren werde, und mahnte Sozialpolitik als „die beste Sicherheitspolitik“ an. Spiegel Online zitiert einen BKA-Bericht, wonach Asylbewerber „qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert“ würden. Die Rechtslage fördere so die Isolation. Sie bildeten „heimatliche Dorfstrukturen“ nach, hätten einen sehr hohen Anteil an Analphabeten und seien dadurch relativ abgeschottet.[10]

Ein Familienmitglied leitete das ab 2011 in Bremen verbotene Chapter des Motorradclubs Mongols MC, das überwiegend Mitglieder mit Migrationshintergrund aufnahm. Die Mongols lieferten sich dort mit den Hells Angels gewalttätige Auseinandersetzungen.[15][16][17] Jener Bandenanführer wurde zu sechs Jahren Haft wegen bandenmäßigen Drogenhandels verurteilt.[18] Von 1989 bis 2014 wurde er 19 Mal rechtskräftig verurteilt, so wegen Raubes, schweren Diebstahls, Hehlerei, Unterschlagung und bandenmäßigen Drogenhandels.[19] Weil Anfang 2018 ein Abkommen der Bundesregierung mit dem Libanon über Rückführungen geschlossen wurde, konnte der ab 2006 Ausreisepflichtige[20] zwischenzeitlich dorthin abgeschoben werden.[21][22] Die Welt hatte berichtet, dass erst ein vom Präsidenten der Bundespolizei Dieter Romann organisierter libanesischer Pass die überraschende Abschiebung möglich gemacht habe.[23][24] Weiter berichtet die Zeitung, dass bei der Abschiebung jenes Miri-Mitglieds die GSG9, eine Spezialeinheit der Bundespolizei, und der Flugdienst der Bundespolizei beteiligt gewesen und jener Miri mit einem eigens für die Abschiebung gecharterten Learjet in den Libanon geflogen worden sei.[23] Nach einer offenbar illegalen Einreise (es bestand eine Wiedereinreisesperre)[25] befand sich jener Miri zwischenzeitlich wieder in Bremen und beantragte nach Aussage seines Anwalts Asyl.[26] Angeblich war er inzwischen geläutert: Laut Anwalt wollte er das Milieu verlassen, seiner Arbeit nachgehen, weiterhin seine kranke Mutter pflegen und mit ihr zu seiner deutschen Lebensgefährtin in ein anderes Bundesland ziehen. Seine Lebensgefährtin erwarte ein zweites gemeinsames Kind. Zuvor hatten bereits das Landgericht und das Oberlandesgericht Bremen den Rest seiner letzten Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt, wegen positiver Sozialprognose.[27]

Der Asylantrag wurde jedoch als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt.[28] Der Bandenanführer wurde zunächst in Abschiebehaft genommen. Wegen erneuter illegaler Rückkehr jenes Intensivstraftäters ließ Bundesinnenminister Horst Seehofer die Grenzkontrollen verschärfen. Seit dem 7. November 2020 können nun Menschen, die trotz Einreisesperre in Deutschland einreisen, an den deutschen Grenzen abgewiesen werden. Wer trotzdem illegal ins Land kommt und Asyl beantragt, muss bis zu der Entscheidung eines Asylschnellverfahrens in Abschiebehaft bleiben.[29] Der Intensivstraftäter reichte beim Verwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen Klage gegen die Ablehnung seines Asylantrages ein und stellte einen Eilantrag, um bis zur Entscheidung nicht abgeschoben zu werden.[30] Das Bremer Verwaltungsgericht lehnte im November 2020 den Eilantrag ab. Das Innenministerium gab kurz darauf bekannt, jenes Miri-Familienmitglied sei, nicht ohne sich dabei zu wehren,[31] wieder in den Libanon abgeschoben worden.[32] Mitte 2021 erklärte das Verwaltungsgericht Bremen die wiederholten Abschiebungen für rechtswidrig. Das Wiedereinreiseverbot blieb aber bestehen.[33]

Zum Umfeld des Miri-Clans gehört nach Einschätzung deutscher Behörden ein wegen schweren Bandendiebstahls im Jahr 2012 zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilter Flüchtiger. Dieser konnte nach Ermittlungsarbeit der deutschen Polizei und der türkischen Polizei Ende 2020 in Izmir festgenommen werden. Diesem Intensivstraftäter wird des Weiteren zur Last gelegt, nach seiner Verurteilung und Flucht, zusammen mit Komplizen, Senioren in Deutschland um mehrere hundert Millionen Euro betrogen zu haben.[34]

Anfang 2024 wurde publik, dass der Miri-Clan einen Spitzel in der Financial Intelligence Unit (FIU, Anti-Geldwäsche-Behörde des Bundesfinanzministeriums) hatte, der monatelang vertrauliche Informationen an den Clan weitergegeben und das Ausländerzentralregister benutzt hatte. Die Staatsanwaltschaft Bremen bestätigte ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bestechlichkeit gegen den ehemaligen FIU-Mitarbeiter. Der Spitzel war von Frühjahr 2022 bis zu einer Razzia im März 2023 in der FIU tätig.[35]

Im August 2024 wurde der als Sammy Miri bekannte mutmaßliche Clanboss von der Türkei an Deutschland ausgeliefert.[36]

Familien-Union e. V.

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Im Februar 2011 beschrieben Ahmed Miri und ein Mitglied der Großfamilie Al-Zein im Tagesspiegel die Etablierung einer Familien-Union, die etwa 70 % aller Angehörigen der Familien erreiche und vor allem junge Mitglieder davon überzeugen wolle, dass der Bildungsweg aussichtsreicher als eine kriminelle Laufbahn sei. So wollte der im Jahr 2009 in Essen gegründete Verein Familien Union e. V.[37] eigene Freizeiteinrichtungen in den Berliner Ortsteilen Neukölln, Wedding und Spandau eröffnen. Zugleich wurde im Interview Kooperationsbereitschaft mit der Polizei angekündigt. Unter den Mitgliedern befanden sich im Jahr 2011 auch Angehörige weiterer arabischer Großfamilien, wie dem des Remmo-Clans.[38]

Ende 2018 stellte die Stadt Essen die Kooperation mit dem Verein wegen unerfüllter Hoffnungen ein.[39] Ebenfalls hat die Arbeiterwohlfahrt die Partnerschaft mit der Union in der Jugendarbeit „wegen Unvereinbarkeit der Ziele“ abgebrochen.[39] Mitglieder der Familien-Union bekamen im Mai 2019 von der Essener Polizei eine Gefährderansprache, nachdem der Berliner Migrationsforscher Ralph Ghadban nach Veröffentlichung des Buches Arabische Clans – die unterschätzte Gefahr bedroht worden war.[40] Im Mai 2019 trat der Vorsitzende der Familien-Union zurück.[41]

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b c Die Machenschaften der Miris: Ein Clan verbreitet Angst und Schrecken. (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive) In: stern TV, 30. März 2011.
  2. tagesschau.de: Reportage: Auf den Spuren der Familienclans. Abgerufen am 20. August 2020.
  3. a b Heinrich Freckmann, Jürgen Kalmbach: Staatenlose Kurden aus dem Libanon oder türkische Staatsangehörige? (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (Ergebnis einer Untersuchung vom 08.–18. März 2001 in Beirut, Mardin und Ankara). (PDF; 43 kB), Hannover, Hildesheim, 2001, S. 3–4, dort: „von „MIR“ stammen die Namen MERI / MIRI / MYRI“
  4. Neue Spur: Hat Bremens Millionen-Diebin Verbindungen zum Miri-Clan? In: buten un binnen. Abgerufen am 27. Juni 2023.
  5. 5 Fakten zu Clan-Kriminalität in Bremen. In: buten un binnen. Abgerufen am 31. Dezember 2021.
  6. Schlag gegen Miri-Clan: Zwei Brüder des Ruhr-Chefs verhaftet – er selbst ist abgetaucht. In: Focus Online. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  7. Kerstin Herrnkind, Werner Mathes: Die Bremer Stadt-Mafia. In: stern.de, 24. Februar 2014.
  8. Annelie Naumann: Neubrandenburg: Clan-Mitglieder bedrängen Polizisten im Präsidium. In: DIE WELT. 9. März 2018 (welt.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  9. 5 Fakten zu Clan-Kriminalität in Bremen. In: buten un binnen. Abgerufen am 31. Dezember 2021.
  10. a b c Jörg Diehl: Organisierte Kriminalität – Schrecklich nette Familien. In: Spiegel Online. 9. Dezember 2009, abgerufen am 13. Juli 2013.
  11. Janna Krenz: Miri-Clan in Bremen: Kriminelle Machenschaften sind für viele Mitglieder von Großfamilien eine Schande. In: Focus, 11. Juni 2015.
  12. a b Bremische Bürgerschaft 2008: Plenarprotokoll 17/29 vom 8. Oktober 2008, (PDF (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive))
  13. Politikerin nimmt die Miris auch noch in Schutz! In: bild.de. 14. August 2013, abgerufen am 22. August 2013.
  14. a b Kerstin Herrnkind: Bremer Clan. Mord mit Ansage. In: stern.de. 5. Juni 2011, abgerufen am 22. August 2013.
  15. a b Mario Assmann: CDU vermutet Wahlkampf hinter Beschluss gegen Rockerbande. Streit um sofortiges „Mongols“-Verbot. In: Weser-Kurier, 20. Mai 2011, abgerufen am 21. September 2018.
  16. Neuer Motorradclub will in Bremen Fuß fassen – Brisante Verbindungen zum „Miri-Clan“. (Memento vom 17. Oktober 2010 im Internet Archive). In: Radio Bremen, 14. Oktober 2010.
  17. Rose Gerdts-Schiffler: Mongols MC kommen möglicherweise nach Bremen: Polizei befürchtet neuen Bikerclub. In: weser-kurier.de, 17. September 2010.
  18. Hintergrund: Die größten kriminellen Clans. (Memento vom 29. September 2018 im Internet Archive) In: swp.de, 22. September 2018, abgerufen am 28. September 2018.
  19. Clan-Chef Miri bei Einreiseversuch in die Türkei abgefangen. In: Welt.de, 29. November 2019.
  20. Newstime vom 12. Juli 2019
  21. Chef des Miri-Clans offenbar abgeschoben. Die Welt, 10. Juli 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
  22. Abschiebungen plötzlich möglich: Regierung geht Libanesen-Clans an den Kragen. Focus Online, 19. Januar 2018, abgerufen am 11. Juli 2019.
  23. a b Martin Lutz: Kriminelle Clans: So fädelte die Bundespolizei die Abschiebung des Clan-Chefs ein. In: Die Welt (online), 13. Juli 2019, abgerufen am 18. Juli 2019.
  24. Roman Lehberger, Jean-Pierre Ziegler: Abgeschobener Intensivtäter: Die Akte Ibrahim Miri. In: Spiegel.de, 17. Juli 2019.
  25. Manuel Bewarder: Ibrahim Miri: Wie Deutschland seine Rückkehr verhindern wollte. 2. November 2019 (welt.de [abgerufen am 6. November 2019]).
  26. Ibrahim Miri zurück in Bremen – Gericht ordnet Abschiebehaft an. Spiegel.de, 29. Oktober 2019.
  27. Eckhard Stengel: Er ist wieder da. In: Frankfurter Rundschau, 2. November 2019, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  28. Bamf lehnt Asylantrag von Bremer Clanchef ab. In: zeit.de. Abgerufen am 8. November 2019.
  29. Ibrahim Miri erhält kein Asyl. In: Süddeutsche Zeitung, 8. November 2019, abgerufen am 8. November 2019.
  30. Clanchef klagt gegen Ablehnung seines neuen Asylantrags. Tagesspiegel vom 18. November 2019.
  31. Clan-Chef Ibrahim Miri missglückt Rückkehrversuch nach Deutschland. In: gmx.de, 29. November 2019.
  32. Clan-Mitglied Miri in Heimatland abgeschoben. Tagesspiegel vom 23. November 2019.
  33. Ralf Michel: Ibrahim Miri muss im Libanon bleiben. In: Weser-Kurier, 13. Juli 2021, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  34. Roman Lehberger, Hubert Gude: Türkischstämmige Banden und der Trick mit den falschen Polizisten. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 3. Januar 2021.
  35. Kristina Gnirke: Anti-Geldwäsche-Behörde: Miri-Clan hatte offenbar Spitzel in FIU. In: Der Spiegel. 4. Februar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 4. Februar 2024]).
  36. Türkei liefert mutmaßlichen Clanboss an Deutschland aus. In: faz.net. 5. August 2024 (faz.net [abgerufen am 6. September 2024]).
  37. Amtsgericht Essen VR 4945 – Familien Union e. V.
  38. Claudia Keller: Die Clanchefs bitten zum Tee. In: Der Tagesspiegel, 26. Februar 2011.
  39. a b Gerd Niewerth: Stadt Essen stoppt Kooperation mit arabischer Familien-Union. 13. Mai 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
  40. Reiner Burger, Düsseldorf: Arabische Clans in NRW: Familienbande gegen den Staat. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Juli 2019]).
  41. Gerd Niewerth: Vorsitzender der umstrittenen Familien-Union tritt zurück. 6. Juni 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
  42. Buchautorin Krafft-Schöning: Umstrittener Miri-Clan in Bremen. (Memento vom 10. Juni 2014 im Internet Archive). In: Radio Bremen, 8. Oktober 2013.