Norddeutsche Landesbank

Bank der deutschen Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
(Weitergeleitet von Nord LB)

Die Norddeutsche Landesbank – Girozentrale – (kurz Nord/LB, Eigenschreibweise NORD/LB) ist ein Kreditinstitut (Bank) in der Rechtsform einer gemeinsamen rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts der deutschen Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Die Nord/LB ist Landesbank und zugleich Girozentrale für die Sparkassen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Mit einer Bilanzsumme von rund 154 Mrd. Euro[4] war die Nord/LB Ende 2018 die zehntgrößte Bank in Deutschland. Die Bank hat ihren Unternehmenssitz in den Städten Hannover, Braunschweig und Magdeburg; in allen drei Städten hat sie Verwaltungsgebäude.[5] Das neue Verwaltungsgebäude in Hannover wurde 2002 am Friedrichswall eröffnet; es ist ein stählernes Hochhaus mit markant versetzten Blöcken (siehe Foto).

  Norddeutsche Landesbank
– Girozentrale –
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Hannover, Braunschweig, Magdeburg
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl 250 500 00[1]
BIC NOLA DE2H XXX[1]
Gründung 1. Juli 1970[2]
Website www.nordlb.de
Geschäftsdaten 2022[3]
Bilanzsumme 109,325 Mrd. Euro
Mitarbeiter 4.191
Leitung
Vorstand Jörg Frischholz (Vorsitzender)
Ingrid Spletter-Weiß,
Christoph Dieng,
Christoph Schulz,
Olof Seidel
Aufsichtsrat Gerald Heere (Vorsitzender)
Verwaltungsgebäude der Nord/LB in Hannover
Nord/LB-Sitz im Alten Bahnhof in Braunschweig
Nord/LB-Sitz in Magdeburg

Die Bank ist nicht zu verwechseln mit der ähnlich benannten früheren Landesbank HSH Nordbank, heute Hamburg Commercial Bank mit den Hauptsitzen in Hamburg und Kiel.

Geschichte

Bearbeiten

Die Nord/LB wurde 1970 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Finanzinstitute Niedersächsische Landesbank Girozentrale, Braunschweigische Staatsbank einschließlich Braunschweigische Landessparkasse, Hannoversche Landeskreditanstalt und Niedersächsische Wohnungskreditanstalt Stadtschaft gebildet. Die Bank ist Gesamtrechtsnachfolgerin dieser Institute. Die Nord/LB ist nicht Rechtsnachfolgerin der früheren Mitteldeutschen Landesbank – Girozentrale für die Provinz Sachsen, Thüringen und Anhalt (Sitz in Magdeburg).

Die Geschichte der Vorgänger-Institute reicht bis 1765 zurück. In diesem Jahr gründete Herzog Karl I. von Braunschweig das Herzogliche Leyhaus in Braunschweig. Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde 1840 zur Finanzierung überwiegend landwirtschaftlicher Betriebe gegründet. 1918 wurde die Stadtschaft für die Provinz Hannover als Institut für die Bereitstellung von Darlehen für den städtischen Wohnungsbau gegründet.

Im alten Herzogtum Braunschweig (Teile Wolfsburgs, Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel, Salzgitter, Seesen bis nach Holzminden) nimmt die „Braunschweigische Landessparkasse“ als Anstalt in der Anstalt Nord/LB auch die Sparkassenfunktion wahr.

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die Bank zur Landesbank und Girozentrale für die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.

Ende 1991 übertrug das Land Niedersachsen Vermögen in Höhe von 472,34 Mio. EUR an die Nord/LB.[6] Dieser Vermögensübertrag wurde im Oktober 2004 durch die Europäische Kommission als unerlaubte staatliche Beihilfe gewertet, die Nord/LB musste einschließlich Zinsen im Dezember 2004 712,6 Mio. EUR zurückzahlen.[6] In der Folge wurden im Juli und Oktober 2005 "stille Einlagen im Volumen von 900 Mio. EUR begeben, eine Stammkapitalerhöhung von 850 Mio. EUR (davon Sparkassenverband Niedersachsen 405 Mio. EUR, Land Niedersachsen 280 Mio. EUR, Land Sachsen-Anhalt 150 Mio. EUR, Sparkassenverband Mecklenburg-Vorpommern 10 Mio. EUR) vorgenommen, sowie eine weitere Stammkapitalerhöhung von 1.196,2 Mio. EUR (davon Land Niedersachsen 593,0 Mio. EUR, Sparkassenverband Niedersachsen 417,5 Mio. EUR, Sparkassenverband Sachsen-Anhalt 104,0 Mio. EUR, Sparkassenverband Mecklenburg-Vorpommern 81,0 Mio. EUR), die durch Umwandlung bestehender stiller Einlagen in Stammkapital erfolgte[6]". Die Kapitalzuführungen waren nach Entscheidung der Europäischen Kommission keine staatliche Beihilfe, da "sie mit dem Grundsatz des marktwirtschaftlich handelnden Kapitalgebers voll in Einklang stehen[6]". Die Europäische Kommission hat die Gesellschaften "Fürstenberg Capital…" (mehrere GmbH, S.àr.l. & Cie SECS) in 2005 noch als Geschäftsgeheimnis anonymisiert,[6] die der Einbringung stiller Einlagen dienten. Im Genehmigungsverfahren 2012 wurden diese explizit genannt[7] und waren Kern kleiner Anfragen an die Niedersächsische Landesregierung.[8] Im Zuge der Kapitalmaßnahmen 2005 verkaufte das Land Mecklenburg-Vorpommern seine Anteile an die Sparkassenverbände Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und schied am 19. Juli 2005 aus der Trägerschaft an der Nord/LB aus. Seit diesem Ausscheiden übt die Nord/LB in diesem Land keine Landesbankfunktion mehr aus. Der ehemalige Sitz der Bank in Schwerin hat seitdem nur noch den Status einer Niederlassung.

In 2005 endete die Gewährträgerhaftung für die Nord/LB.

Die Nord/LB hat Niederlassungen in New York, Singapur, Shanghai und London und Tochtergesellschaften in Luxemburg. Das Mittel- und Osteuropageschäft mit den Töchtern Nord/LB Polska (Polen), "Nord/LB Lietuva" in Litauen und Nord/LB Latvija (Lettland) wurde in ein Joint-Venture mit der norwegischen Bank DnB NOR eingebracht. Das neu gegründete Institut mit dem Namen DnB Nord A/S nahm im Januar 2006 seine operative Geschäftstätigkeit auf. DnB Nord verursachte 2009 einen Verlust von 228 Mio. EUR.[7] Ende 2010 hat die Nord/LB ihren Anteil an der DnB Nord an die norwegische Mehrheitseignerin DnB NOR verkauft.

Zum 1. Januar 2008 wurde die Braunschweigische Landessparkasse in eine sogenannte teilrechtsfähige Anstalt in der Anstalt umgewandelt. Diese erlangte nach außen Rechtsfähigkeit, im Innenverhältnis blieb sie ein Teil der Nord/LB.[9] Auf diese Weise wurde der Streit der Bank mit der Stadt Braunschweig um die Gründung einer eigenen Sparkasse beigelegt.

In 2008 schlug eine erhebliche Aktienspekulation fehl, weil der Kunde Vatas nach Kursverlusten Papiere nicht abgenommen hatte. Im Verlauf des Verfahrens wurde das zuständige Vorstandsmitglied von seinen Pflichten entbunden.[10][11] Im Februar 2010 wurde der Nord/LB Schadensersatz von Lars Windhorsts Sapinda, gefordert waren mehr als 150 Mio. EUR,[12] zugesprochen.[13] Eine Klage gegen den Verkäufer der Aktien, die Credit Suisse, war 2011 erfolglos.[14]

Das Nord/LB Geschäftsfeld Schiffsfinanzierung ist seit 2008 signifikant von der Schifffahrtskrise betroffen.

Für die Schweizer Tochter Skandifinanz Bank AG musste 2009 eine Risikovorsorge von 134 Mio. EUR[7] für einen Betrugsfall gebildet werden.[15][16][17]

Niedersachsen hat für 2011 einen Nachtragshaushalt beschlossen, der eine Kreditaufnahme des Landes von 600 Mio. EUR zur Stärkung des Stammkapitals der Nord/LB vorsah.[18] Zusätzlich durften besondere Kapitaleinlagen, Darlehen und stille Einlagen in Stammkapital umgewandelt werden.[19] Im Juli 2012 genehmigte die Europäische Kommission Umstrukturierungsbeihilfen in Höhe von 3,3 Mrd. EUR.[20] Im August 2013 wurden Änderungen an Hybrid Anleihen, auf Basis zusätzlicher Zusagen Deutschlands, genehmigt.[21]

Im März 2016 wurde der Staatsanwaltschaft Köln, die zuständig für die Cum-Ex Fälle ist, die Prüfung von Beihilfe zur Steuerhinterziehung von ca. 75 NORD/LB Luxembourg-Kunden übergeben.[22][23] Hierfür wurde 2015 eine Rückstellung in Höhe von 11,8 Mio. EUR gebildet, das Verfahren wurde 2016 abgeschlossen.[24]

Die BLB wurde am 1. September 2017 als rechtlich unselbstständige Anstalt der Norddeutschen Landesbank errichtet.[25][26] Sie entstand durch Staatsvertrag zwischen den Ländern Bremen und Niedersachsen aus der früheren Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg, welche durch Fusion mit der Norddeutschen Landesbank vereinigt wurde.[27][28] Die Rechtsaufsicht über die Bank wird künftig vom Niedersächsischen Finanzministerium ausgeübt, bei wichtigen Entscheidungen im Benehmen mit der Senatorin bzw. dem Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen. Anfang 2018 wurde bekanntgegeben, die Marke BLB durch Nord/LB zu ersetzen.[29][30]

Das Geschäftsjahr 2018 schloss die Nord/LB, insbesondere auf Grund von ausfallgefährdeten Schiffskrediten, mit einem Verlust von 2,4 Mrd. Euro ab.[31] Dies hat zur Folge, dass die Nord/LB die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Eigenkapital (CET1-Quote) mit nur noch 6,6 % per Juni 2019, nicht mehr erfüllt (bei einem aufsichtsrechtlichen vorgeschriebenen SREP-Mindestwert von 10,57 %).[32] Für die notwendige Kapitelbeschaffung wurden verschiedene Szenarien im Zeitverlauf geprüft und diskutiert, unter anderem auch der Einstieg privater Investoren.[33][34][35] Eine Rettung der Bank durch die Sparkassen und die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt mit einem Volumen von 3,6 Mrd. Euro wurde beschlossen.[36] Der Steuerzahlerbund kritisierte das geplante Rettungspaket und forderte dieses zu stoppen.[37] Die geplante Kapitalzufuhr wurde von der EU-Kommission beihilferechtlich überprüft und für zulässig befunden.[38]

Geschäftsfelder

Bearbeiten

Zu den wichtigsten Geschäftsfeldern zählen die Schiffsfinanzierung,[39][40][41] die Flugzeugfinanzierung, die Projektfinanzierung im Bereich erneuerbare Energien und Infrastruktur, die Finanzierung gewerblicher Immobilien (mittels ihrer Tochter Deutsche Hypo), das Firmenkundengeschäft sowie das Privatkundengeschäft. Als Landesbank fungiert die Nord/LB zudem als Hausbank der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Zudem ist sie Zentralinstitut der Sparkassen der Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.

Die Nord/LB wickelt seit dem 1. April 2009 auch den gesamten Auslandszahlungsverkehr der elf Sparkassen in Schleswig-Holstein ab. Sie will auch für einige Sparkassen in Brandenburg im deutsch-polnischen Grenzbereich Kooperationen eingehen.[42]

Kennzahlen

Bearbeiten

Ausgewählte Kennzahlen in der jährlichen Entwicklung. Die Zahlen wurden den Veröffentlichungen des Bundesanzeiger[4] aus der jeweiligen Bilanz entnommen. Korrekturen in Folgeperioden wurden nicht für das Vorjahr übernommen. Ausnahme ist 2006, da hier erstmals IFRS in 2007 veröffentlicht wurde. Die Zahlen für 2019–2022 entstammen direkt den Geschäftsberichten[43].

NORD/LB Konzern
Jahr Veröffentlicht am Bilanzsumme

IFRS EUR Mio.

Konzernergebnis

nach Steuern EUR Mio.

Personal
2006 19.06.08 194.871 972 5560
2007 19.06.08 201.540 305 5563
2008 14.05.09 244.265 151 6257
2009 03.09.10 238.688 -141 6463
2010 13.05.11 228.586 236 6956
2011 30.04.12 227.630 536 7318
2012 28.05.13 225.550 80 7539
2013 31.07.14 200.845 245 7590
2014 10.06.15 197.607 205 6597
2015 06.06.16 180.998 518 6343
2016 19.04.17 174.797 -1959 6427
2017 08.05.18 165.379 135 6453
2018 23.05.19 154.012 -2354 6109
2019 139.594 -103
2020 126.491 25
2021 114.663 32
2022 24.03.2023 109.325 89
2023 15.03.2024 111.981 224

Beteiligungen

Bearbeiten

Zum Konzern gehören unter anderem

Zum 1. Januar 2010 verkaufte die Nord/LB ihre 25-%-Beteiligung an der Berenberg Bank an diese zurück.

Eigentümer

Bearbeiten

Träger der Nord/LB sind die Länder Niedersachsen mit 56,76 % der Anteile und Sachsen-Anhalt mit 6,42 %, sowie das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe (24,54 %), der Sparkassenverband Niedersachsen (9,16 %), der Sparkassenbeteiligungsverband Sachsen-Anhalt (1,83 %) und der Sparkassenbeteiligungszweckverband Mecklenburg-Vorpommern (1,27 %). Somit sind alle Anteile am Unternehmen im direkten und indirekten Eigentum der entsprechenden Länder sowie der Landkreise und Kommunen als Träger der Sparkassen.[47]

Die Nord/LB als Landesbank ist aufgrund der Eigentümerstruktur ein öffentliches Unternehmen. Nach der sogenannten Transparenz-Richtlinie der EU (Richtlinie 2000/52/EG der Kommission vom 26. Juli 2000) ist ein öffentliches Unternehmen „jedes Unternehmen, auf das die öffentliche Hand aufgrund Eigentums, finanzieller Beteiligung, Satzung oder sonstiger Bestimmungen, die die Tätigkeit des Unternehmens regeln, unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann.“

Organe der Gesellschaft

Bearbeiten

Vorstand

Bearbeiten
  • Jörg Frischholz (seit 1. Januar 2022, Vorsitzender seit 1. Januar 2022)[48]
  • Jasper Hanebuth (seit 1. Juli 2024)[49]
  • Ingrid Spletter-Weiß (seit 1. Dezember 2021)[50]
  • Christoph Dieng (seit 3. Februar 2017)[51]
  • Christoph Auerbach (seit 1. April 2024)[52]

Aufsichtsrat

Bearbeiten

Der Aufsichtsrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen.[53]

  • Gerald Heere (Vorsitzender)
  • Herbert Hans Grüntker (1. stv. Vorsitzender)
  • Thomas Mang (2. stv. Vorsitzender)
  • Edda Döpke
  • Frank Doods
  • Jürgen Fox
  • Nana Geisler
  • Jutta Echterhoff-Beeke
  • Susanne Knorre
  • Ulrich Markurth
  • Bernd Brummermann
  • Frank Oppermann
  • Cornelia Günther
  • Michael Richter
  • Jörg Reinbrecht
  • Jörg Walde
  • Matthias Wargers
  • Hermann Kasten

Ehemalige Persönlichkeiten

Bearbeiten

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Dieter Pannenberg (Bearb.), Achim Däbert, Engelof Klausing, Axel Richter, Wolfram Schweppe, Volker Tenzer (Mitarb.): 30 Jahre NORD/LB. Eine junge Bank mit großer Tradition, Hrsg.: NORD/LB Unternehmenskommunikation, Hannover: NORD/LB Girozentrale, 2000, S. 89–117
  • Behnisch, Behnisch & Partner, NORD/LB (Hrsg.): NORD/LB Hannover, Ostfildern-Ruit, 2002
  • Rainer Ertel: Norddeutsche Landesbank Girozentrale NORD/LB. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 479f.
Bearbeiten
Commons: Norddeutsche Landesbank – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Archivierte Kopie (Memento vom 25. Mai 2012 im Internet Archive)
  3. https://www.nordlb.de/fileadmin/redaktion/Investor_Relations/pdf/2022/NORDLB_Konzerngeschaeftsbericht_2022.pdf
  4. a b Bundesanzeiger. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  5. NORD/LB Hannover. Pressematerial. NORD/LB Norddeutsche Landesbank, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2015; abgerufen am 30. November 2015.
  6. a b c d e Staatliche Beihilfe NN 34/2007 (ex CP 189/2004) – Deutschland Kapitalzuführungen NORD/LB. Europäische Kommission, 18. Juli 2007, abgerufen am 8. April 2019.
  7. a b c State aid SA.34381 (2012/N) – Germany Restructuring aid to Norddeutsche Landesbank AöR. Europäische Kommission, 25. Juli 2012, abgerufen am 8. April 2019 (englisch).
  8. Stille Einlagen und Zweckgesellschaften bei der NORD/LB (Teil 2) Drucksache 18/1205. Niedersächsisches Finanzministeriums, 27. Juni 2018, abgerufen am 8. April 2019.
  9. Historie 2008. (Memento vom 30. Juni 2017 im Internet Archive) Abgerufen am 11. September 2017.
  10. Aktienaffäre: Vorstand der NordLB gibt Posten auf. In: Spiegel Online. 2. April 2008 (spiegel.de [abgerufen am 23. März 2019]).
  11. Aktienaffäre kostet Vorstand den Job. In: sueddeutsche.de. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 23. März 2019]).
  12. Schadenersatzklage: NordLB will 150 Millionen von Lars Windhorst. Abgerufen am 22. März 2019.
  13. Gerichtsurteil: Windhorst muss Schadenersatz an NordLB zahlen. Abgerufen am 22. März 2019.
  14. Millionen-Klage gegen Credit Suisse vom Tisch | NZZ. 7. November 2011, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 23. März 2019]).
  15. Exportfinanzierungsgeschäfte: Millionenbetrug belastet NordLB. Abgerufen am 9. April 2019.
  16. Scheingeschäfte der Nord/LB | NZZ. 19. Februar 2010, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 9. April 2019]).
  17. 130-Millionen-Betrug: NordLB muss Schweizer Tochter stützen. Abgerufen am 9. April 2019.
  18. Nachtragshaushaltsplan 2011 | Nds. Finanzministerium. Abgerufen am 22. März 2019.
  19. Niedersächsisches Finanzministerium: Nachtragshaushalt für das Haushaltsjahr 2011. Land Niedersachsen, 26. Mai 2011, abgerufen am 22. März 2019.
  20. Staatliche Beihilfen: Kommission genehmigt Umstrukturierungsbeihilfe für NORD/LB. Europäische Kommission, 25. Juli 2012, abgerufen am 22. März 2019.
  21. European Commission - Press release - Staatliche Beihilfen: Kommission genehmigt Änderungen des Umstrukturierungsplans der deutschen NORD/LB. Abgerufen am 22. März 2019.
  22. NordLB: Geldbußen für Luxemburg-Geschäfte drohen. Abgerufen am 22. März 2019.
  23. Beihilfe zur Steuerhinterziehung: NordLB Luxemburg muss Millionen-Bußgeld zahlen. 23. März 2016, abgerufen am 22. März 2019.
  24. Rethink Covered Banking Eine Bank ist so viel mehr. Was wir wollen ist, was wir sind. Geschäftsbericht 2016. NORD/LB Luxembourg S.A. Covered Bond Bank, 31. März 2017, abgerufen am 26. April 2019.
  25. Banken & Versicherungen | Nds. Finanzministerium. Abgerufen am 24. März 2019.
  26. Bremer Landesbank gehört jetzt zur NordLB. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2019; abgerufen am 24. März 2019.
  27. Bremen und Niedersachsen unterzeichnen Staatsvertrag über die Bremer Landesbank | Nds. Finanzministerium. Abgerufen am 24. März 2019.
  28. Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg - Girozentrale -. Niedersächsisches Finanzministerium, 14. November 2016, abgerufen am 23. März 2019.
  29. Außenauftritt: Nord/LB ersetzt schrittweise die Marke BLB. 30. Januar 2018, abgerufen am 19. November 2019.
  30. Nur Noch Nordlb Als Marke: Bremer Landesbank soll vom Markt verschwinden. Nordwest-Zeitung, 30. Januar 2018, abgerufen am 19. November 2019.
  31. 2,4 Milliarden Euro Verlust: NordLB schließt mit 2018 ab. Abgerufen am 6. November 2019.
  32. NordLB: Konzernpräsentation 2019. 1. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2019; abgerufen am 6. November 2019.
  33. NDR: Haushaltsausschuss berät über Nord/LB-Zukunft. 28. Januar 2019, abgerufen am 19. November 2019.
  34. Anne Kunz: Nord/LB: Steuerzahler sollen Rettung stemmen. Hrsg.: Welt. 28. Januar 2019 (welt.de [abgerufen am 19. November 2019]).
  35. Hanno Mußler: Nord LB in Not: Sparkassen beschließen Auffanglösung für die Nord LB. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. November 2019]).
  36. Hanno Mußler: Geschäftszahlen: Heikler Rettungsplan für die Nord LB. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. November 2019]).
  37. Steuerzahlerbund: NordLB-Rettung stoppen. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 6. November 2019.
  38. 3,6 Milliarden Euro: EU-Kommission genehmigt Finanzspritze für Nord LB. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 5. Dezember 2019]).
  39. Katharina Vössing: Schiffskrise drückt Gewinn der Nord-LB. Braunschweiger Zeitung, 23. April 2013, abgerufen am 19. November 2019 (deutsch).
  40. Besondere Prüfung: Bankenaufsicht schlägt bei Schiffskrediten Alarm. 2. Januar 2013, abgerufen am 19. November 2019.
  41. Schifffahrtskrise: NordLB-Gewinn bricht ein. 23. April 2013, abgerufen am 19. November 2019.
  42. Financial Times Deutschland 8. April 2009: Gefahr für Rettungsplan - Nord/LB nimmt HSH Geschäft weg (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  43. 2020: Die NORD/LB. Abgerufen am 3. Juli 2023.
  44. Pressemappe Warburg Invest AG. Warburg Invest AG, 28. Dezember 2018, abgerufen am 7. April 2019.
  45. Pressemitteilung Mehrheitsübernahme der NORD/LB Asset Management AG durch Warburg Bank abgeschlossen - NORD/LB. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2019; abgerufen am 22. März 2019.
  46. Impressum BLB Leasing. Abgerufen am 23. März 2019.
  47. Pressemitteilung - NORD/LB Kapitalmaßnahmen umgesetzt. 23. Dezember 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2019; abgerufen am 27. Dezember 2019.
  48. a b NORD/LB Norddeutsche Landesbank: Gremien und Organe. Abgerufen am 21. März 2017.
  49. https://www.nordlb.de/die-nordlb/gremien-und-organe
  50. Gremien und Organe. NORD/LB, abgerufen am 22. März 2019.
  51. Vita Christoph Dieng. NORD/LB, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2019; abgerufen am 22. März 2019.
  52. https://www.nordlb.de/die-nordlb/gremien-und-organe
  53. Gremien und Organe - NORD/LB. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2019; abgerufen am 14. Januar 2020.
  54. www.nordlb.de: Porträt (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF; 50 kB)
  55. Waldemar R. Röhrbein: PLEISTER, Wilhelm. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 287f.; online über Google-Bücher

Koordinaten: 52° 22′ 3″ N, 9° 44′ 29″ O