Obermichelbach (Wittelshofen)
Obermichelbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wittelshofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Obermichelbach hat eine Fläche von 3,730 km². Sie ist in 364 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10.246,43 m² haben.[1][3]
Obermichelbach Gemeinde Wittelshofen
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Koordinaten: | 49° 4′ N, 10° 26′ O |
Höhe: | 450 (447–463) m ü. NHN |
Fläche: | 3,73 km²[1] |
Einwohner: | 148 (2017) |
Bevölkerungsdichte: | 40 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91749 |
Vorwahl: | 09853 |
Obermichelbach von Untermichelbach aus (Osten)
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Geografie
BearbeitenDurch das Pfarrdorf fließt der Hochwiesgraben, ein rechter Zufluss der Sulzach, und der Scheuerwiesgraben, der unmittelbar östlich des Ortes als rechter Zufluss in den Hochwiesgraben mündet. Der Ort ist von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Nordwesten wird die Flur Haldenfeld genannt, im Norden Sallfeld und im Westen Ebsingfeld. Vor dem Friedhofseingang steht eine Linde, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.
Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bernhardswend (1,8 km nordwestlich), nach Dorfkemmathen (1,9 km nordöstlich), an der Neumühle vorbei nach Untermichelbach (2,3 km östlich) und zur Staatsstraße 2218 (0,6 km südlich), die nach Wittelshofen (3,5 km östlich) bzw. an Illenschwang und Sinbronn vorbei zur Bundesstraße 25 bei Dinkelsbühl verläuft (7 km westlich).[4]
Geschichte
BearbeitenWann genau Obermichelbach gegründet wurde, ist nicht bekannt. Es steht jedoch fest, dass der Ort in der Nähe einer Opferstätte des Kriegsgottes Tyr entstand. Anstelle der Opferstätte wurde eine Kapelle errichtet. Wohl im 14. Jahrhundert wich diese Kapelle einer Kirche, die dem Erzengel Michael geweiht wurde. In einer Urkunde aus dem Jahr 1325 bestätigt der Bischof von Augsburg Friedrich I. Spät von Faimingen, dass dem Kloster Auhausen alle Einkünfte der Kirche Obermichelbach geschenkt wurden.
In Auhausen[5] gibt es den Hinweis auf die dortige Evanglistenglocke (Vesperglocke): „SANCTVS LVCAS S’ MARCVS S’ MATHEVS S’ IOHANNE †“ als Umschrift, Durchmesser von 53 cm, sie stammt aus dem Jahre 1280. Sie ist damit den vier Evangelisten Lukas, Markus, Matthäus und Johannes geweiht. Im Turm der Pfarrkirche zu Obermichelbach, welche dem Kloster Auhausen inkorporiert war, sowie in der Feuchtwangener St. Johannis-Kirche finden sich Glocken mit übereinstimmender Umschrift und gleichen Merkmalen, woraus sich unzweifelhaft derselbe Urheber erschließen lässt.
Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde der Ort bis auf drei Gehöfte völlig verwüstet.
Die Fraisch über Obermichelbach war umstritten. Sie wurde sowohl vom ansbachischen Oberamt Wassertrüdingen als auch vom oettingen-spielbergischen Oberamt Dürrwangen beansprucht. Die Reichsstadt Dinkelsbühl wollte sie auf ihren Gütern geltend machen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Obermichelbach 27 Anwesen. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (4 Anwesen; Verwalteramt Auhausen: 1 Söldengut, 1 Söldengut mit Brau- und Branntweinrecht; Stiftsverwalteramt Feuchtwangen: 1 Gut, 1 Gütlein)
- Oettingen-Spielberg (Oberamt Dürrwangen: 1 Hof)
- das Herzogtum Württemberg (Oberamt Weiltingen: 1 Hof, 2 Hofgüter)
- die Reichsstadt Dinkelsbühl (17 Anwesen; katholische Kirchenpflege: 1 Gütlein; Ratsamtspflege: 2 halbe Hofgüter, 1 Gut, 1 Gütlein; Reichsalmosenpflege: 1 Hofgut, 2 halbe Hofgüter, 2 Güter, 1 Gütlein; Seelhauspflege: 1 Hofgut; Siechenpflege: 1 Hofgut, 1 Gütlein; Spital: 1 Hofgut, 2 Güter)
- der Deutsche Orden (Obervogtamt Oettingen: 1 Lehengut, 1 Sölde).
Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus.[6][7]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[8]
1806 kam Obermichelbach an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt Wittelshofen und der Ruralgemeinde Untermichelbach zugewiesen. Diese wurde 1813 nach Obermichelbach umbenannt. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:
Die Gemeinde Obermichelbach hatte 1961 eine Gebietsfläche von 3,652 km².[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist). Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Obermichelbach an den Landkreis Ansbach.[8]
Im Zuge der Gebietsreform wurde Obermichelbach am 1. Mai 1978 nach Wittelshofen eingegliedert.[12]
Baudenkmal
Bearbeiten- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals St. Michael, kleine Saalkirche mit Ostturm des 14./15. Jahrhunderts, Langhaus von 1779; mit Ausstattung; Friedhofsmauer mit eingelassenen Grabsteinen, im Kern wohl noch spätmittelalterlich.
- ehemalige Baudenkmäler
- Überwiegend erd- und zweigeschossige Wohnstallhäuser im Typ der Gegend, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit Straßengiebel. Bemerkenswert die erdgeschossigen Beispiele:[13]
- Haus Nr. 9: Mit übergiebelten Zwerchhaus. Türsturz bezeichnet „1852“.
- Haus Nr. 10: Laut Giebelinschrift erbaut 1862 durch Andreas Neidlein.
- Haus Nr. 14: Mitte 19. Jh. Auf den Gesimsstücken der Giebelecken jeweils sitzend farbig angestrichener Sandsteinlöwe.
- Haus Nr. 34: Mit Zwerchhaus wie Nr. 9. Geschweifter, profilierter Türsturz, Schlussstein bezeichnet „1808“.
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Obermichelbach gibt es drei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 |
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Einwohner | 179 | 205 | 222 | 193 | 190 | 193 | 211 | 215 | 217 | 215 | 216 | 216 | 211 | 220 | 216 | 214 | 212 | 202 | 184 | 297 | 268 | 237 | 189 | 185 | 183 | 148 |
Häuser[14] | 37 | 32 | 36 | 41 | 41 | 44 | 41 | 43 | 43 | 41 | ||||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [11] | [29] | [30] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St. Michael und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[6] Die Katholiken sind nach St. Margareta (Wilburgstetten) gepfarrt.[11]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Gisela Bornowski (* 1961), Pfarrerin in Obermichelbach und Untermichelbach, später auch in Dorfkemmathen 1990–2002
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Obermichelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 199 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 173–174.
- Georg Paul Hönn: Ober-Michelbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 359 (Digitalisat).
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 24 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 501–502 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Michelbach (Ober-). In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 591–592 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteil Obermichelbach. In: wittelshofen.de. Abgerufen am 27. Juni 2023.
- Obermichelbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Obermichelbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Obermichelbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Obermichelbach (093665). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Gemeinde Wittelshofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ http://www.kloster-auhausen.de/k_kloster_glock.html
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 445f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Obermichelbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 383 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 4, Sp. 199). Hiernach gab es 26 Untertansfamilien, von denen 4 ansbachisch waren.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 572.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 539.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 29 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 763 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 174. Denkmalschutz aufgehoben, Objekte evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 75 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 204 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1001, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1099 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1164 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1202 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1038 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).