Os Mundi war eine deutsche Krautrockband, die in West-Berlin zwischen 1969 und 1975 bestand.

Os Mundi
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Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Progressive Rock
Aktive Jahre
Gründung 1969
Auflösung 1975
Website
Ehemalige Mitglieder
Udo Arndt
Dietrich Markgraf († 2024) bis 1972
Cello, Gesang
Mikro Rilling
Bass, Gesang
Andreas Villain
Schlagzeug, Gesang
Christoph Busse
Perkussion, Gesang
Buddy Mandler
Ludolf Kuchenbuch ab 1973
Klaus Henrichs ab 1973
Harald Skorepa ab 1973
Live- und Session-Mitglieder
Orgel
David von Kalkreuth
E-Bass
Hartmut Seidel
Gitarre
Conny Plank († 1987)
Gitarre
Peter Autschbach
E-Bass
Michael „Fame“ Günther († 2014)
Schlagzeug
Konstantin „Bommi“ Bommarius (1950–2014)
Gesang
Ute Kannenberg
Keyboard
Bernhard Arndt
Keyboard
Manfred Opitz

{{{Logobeschreibung unten}}}

Die Band ging aus den Safebreakers (1962–66, Single: Hey Girl / Patsy Girl) bzw. der Gruppe Orange Surprise hervor. Die Gruppe orientierte sich zunächst an psychedelischem und Progressive Rock und veröffentlichte als Sextett (mit Gästen) eine Latin Mass (1970).[1] Sie öffnete sich beim von Conny Plank produzierten zweiten Album 43 Minuten weiter in den Fusionsbereich.[2] Das dritte Album, das im Wesentlichen 1975 für den Rundfunk, z. T. mit Gästen von Agitation Free eingespielt wurde, wurde erst 2008 veröffentlicht. Zwischen 1976 und 1980 traf sich die Band einmal im Jahr für ein ausverkauftes Reunion-Konzert im Quartier Latin.[3]

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Einzelnachweise

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  1. Besprechung (Babyblaue Seiten)
  2. Besprechung (Babyblaue Seiten)
  3. Eintrag (progarchives)