PA Sports[1] (* 1. April 1990 in Essen; bürgerlich Parham Vakili, persisch پرهام وکیلی), ist ein deutscher Rapper iranischer Abstammung.[2]

PA Sports (2019)

Biografie

 
PA Sports (2019)

PA Sports wuchs im Essener Stadtteil Steele und Rüttenscheid als jüngster Sohn einer iranischen Akademikerfamilie auf.[3] Seine Eltern sind beide ausgebildete Diplom-Ingenieure, die nach der islamischen Revolution den Iran verließen, um in Europa zu studieren, und sich in Deutschland kennenlernten.[4] Bereits im Alter von zwölf Jahren war er als Rapper aktiv und nahm – damals noch mit dem Künstlernamen PA Lyricist – an diversen Freestyle-Wettbewerben im Ruhrgebiet teil.[5] Dadurch kam er mit Künstlern wie Snaga, Pillath oder Fard in Kontakt. Er gründete die Rap-Crew Das Kollektiv,[3] mit der er einige Demotapes, Kollabosongs sowie die Online-EP Psychoshit aufnahm.

Durch Manuellsen, der zu dieser Zeit als einer der ersten Künstler auf Eko Freshs neuem Label German Dream unter Vertrag stand, ergaben sich die ersten Kontakte in der Musikindustrie. Der Kölner Rapper lud PA Sports zum Videodreh von Die Abrechnung ein, einem Disstrack an Kool Savas. Nach dieser Zusammenarbeit entstanden gemeinsam mit Eko Freshs Hausproduzent Kingsize die ersten Solosongs von PA Sports. In den nächsten Monaten fand eine verbale Auseinandersetzung mit dem Rapper Favorite statt, die sowohl von PA Sports im Titel Die Wiederbelebung als auch in Favorites Antwort Die Wahrheit thematisiert wurde. Der Streit wurde einige Jahre später beigelegt.[6]

2005 war PA Sports im Alter von 15 Jahren auf Eko Freshs Mixtape-Bootleg Fick deine Story als Gast vertreten.[7] Bei Eko Freshs Independent-Label German Dream sollte er ursprünglich auch sein erstes Soloalbum veröffentlichen,[8] das jedoch nicht erschien. Stattdessen verließ er das Label im Herbst des Jahres gemeinsam mit Manuellsen und unterschrieb beim Mülheimer Independent-Label Shrazy Records.[9] Anstatt seine Solokarriere weiter zu verfolgen, gründete er Anfang 2006 gemeinsam mit KC Rebell das Duo SAW, welches im September 2006 das Streettape Schwarz auf weiß veröffentlichte. Parallel dazu tourte PA Sports 2007 gemeinsam mit KC Rebell sowie Snaga & Pillath durch Deutschland.

2008 veröffentlichten SAW ihr Debütalbum Kinder des Zorns über Shrazy Records.[10] Die LP enthielt unter anderem Gastbeiträge von Manuellsen, Jonesmann, La Honda und Favorite.[11] Fünf Monate später verließen PA Sports und KC Rebell das Label wieder, da die Zusammenarbeit nicht mehr ihren Vorstellungen entsprach.[12] Ende 2009 erschien die Videosingle Grausam, die er mit KC Rebell und Manuellsen veröffentlichte.[13] Im April 2010 zerstritt sich PA Sports mit Manuellsen und verließ dessen Plattenlabel Pottweiler Entertainment.[14][15] Dies führte zu PA Sports’ Entscheidung, seinen Fokus fortan mehr auf seine Solokarriere zu legen.[16]

Im März 2011 veröffentlichte PA Sports sein Debütalbum Streben nach Glück. Darauf waren unter anderem Titel mit Tua und Silla vorhanden. Zunächst war auch Farid Bang als Gast angekündigt worden, der Song wurde jedoch auf dessen Wunsch hin nicht veröffentlicht.[17] Der Longplayer wurde im Vorfeld mehrmals verschoben, so waren bereits Herbst 2010, Januar und Februar 2011 als Veröffentlichungszeiträume bekannt gegeben.[18] Zum Album wurden Videos zu Intro,[19] Rap-Ghetto-Hierarchie,[20] P.Asozial/Paparazzi,[21] Dank dir,[22] Gute Frauen lieben schlechte Männer[23] und Zeitmaschine[24] ausgekoppelt.

2012 veröffentlichte PA Sports sein zweites Soloalbum Vom Glück zurück, das an sein Debütalbum Streben nach Glück anschließt.[8] Vom Glück zurück erreichte in der ersten Woche Platz 46 der deutschen Albumcharts. 2012 erschien außerdem 100 Bars Reloaded, in dem er den Offenbacher Rapper Haftbefehl disst. Der daraus entstandene Beef wurde 2015 beigelegt.[4] 2013 wurde das Album Machtwechsel veröffentlicht. Es erreichte Position 20 in den Charts. Zuvor war die Single Gute Männer lieben schlechte Frauen mit Mehrzad Marashi erschienen. Im selben Jahr kam PA Sports Tochter Noura Medina zur Welt.

2014 veröffentlichte er sein viertes Soloalbum H.A.Z.E, das auf den siebten Platz in die deutschen Albumcharts einstieg.[25] Im Februar 2014 gründete PA Sports das Label Life Is Pain.[5] Kianush ist neben PA Sports das erste offizielle Signing auf dem Label. Am 19. September 2014 erschien das Kollaboalbum Desperadoz zusammen mit Kianush. Das Album erreichte Platz 14 der deutschen Charts und platzierte sich auch in Österreich und der Schweiz in den Top 100. Im Juli erschien sein fünftes Soloalbum Eiskalter Engel, das auf Platz 6 in die deutschen und schweizerischen Albumcharts einstieg.[3] In Österreich chartete er auf Platz 15. Mit Eiskalter Engel erreichte PA Sports bislang seinen größten Erfolg.

2016 erschien mit Zurück zum Glück ein weiteres Album des Rappers, das Platz 6 der deutschen Albumcharts erreichte. Im Monat zuvor waren Auszüge eines Interviews von der Website TV Strassensound mit PA Sports viral gegangen, in denen er sich negativ zum Nationalismus äußerte und sich zur Religionsfreiheit bekannte.[26] Seine Aussagen machten ihn auch außerhalb der Rapszene bekannt.[4] Ende des Jahres gab er bekannt, den Sänger Moe Phoenix und den Rapper Mosh36 bei seinem Label Life Is Pain unter Vertrag genommen zu haben. Sein Album Verloren im Paradies erreichte 2017 nach einer Woche den fünften Platz in den Charts.

 
PA Sports und Kianush (2020)

Am 20. Juli 2018 gab er auf seiner Instagram-Seite bekannt, dass er mit sofortiger Wirkung seinen Künstlernamen von PA Sports zu P.A. ändert. Grund für diese Namensänderung war der Streit zwischen ihm und seinem langjährigen Freund KC Rebell, der mit dem Disstrack GUILTY 400 nochmal aufgeheizt wurde. Die Namensänderung dient, wie er auch in dem Disstrack bekannt gab, symbolisch als Zeichen dafür, dass er mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat.[27] Im selben Jahr nahm er den Essener Jamule unter Vertrag, der sich bereits mit seinem Debütalbum LSD in den Top 5 platzierte. Mit dem New-Wave-Artist sorgte er zudem für eine verjüngte Außenwahrnehmung seines Life is Pain.

Am 13. Juni 2019 erklärte PA Sports, dass er seinen Namen erneut ändert und damit seinen alten Namen „PA Sports“ wieder annimmt. Als Grund für diesen Rückschritt nannte PA Sports Komplikationen mit der Namensänderung bei den verschiedenen Musik-Plattformen.[1] Im Herbst 2019 nahm er den Newcomer Fourty unter Vertrag, welcher im Frühjahr 2020 mit der Veröffentlichung seiner Single Weisser Rauch die erste Goldauszeichnung für Life is Pain verbuchte. Mittlerweile hat der Song in Deutschland, Österreich und der Schweiz Platin-Status erreicht. Parallel dazu produzierte PA Sports gemeinsam mit Kianush das Kollaboalbum Crossover, das im April 2020 veröffentlicht wurde und mittlerweile knapp 200 Millionen Streams zählt. Die dazugehörige Leadsingle Casino Royal erreichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz Goldstatus. Der Folgesingle Kriminell gelang dies ebenfalls in Österreich und der Schweiz. Im selben Jahr nahm er die Künstler Hamzo 500 und Rua unter Vertrag.

Im Winter 2020 begann er die Promophase zu seinem neunten Soloalbum Streben nach Glück. Der Album-Titel lehnt sich an sein Solodebüt an und stellte laut Aussage PA Sports das wichtigste Projekt seiner bisherigen Laufbahn dar. Im Zuge seiner Interviews erzählte er, dass ihn tiefgreifende Erfahrungen mit psychedelischen Substanzen dazu bewegten, die persönlichen Bereiche seines Lebens in Songs zu verarbeiten. So entstanden unter anderem Singles wie Sieben Jahre, 100 Bars Final Kill und Streben nach Glück. Im Zuge der Promophase zum Alnum kam es zu einer Auseinandersetzung mit Manuellsen, die ihren Höhepunkt in einem 30 minütigen Statement von PA Sports fand. Streben nach Glück erschien im März 2021, landete auf Platz 2 der deutschen Albumcharts und stellt bis heute das erfolgreichste Soloalbum seiner Karriere dar.

Nach einer Label-Tournee mit Kianush, Jamule und Fourty veröffentlichte er den Song Heaven, eine Coverversion des gleichnamigen Songs von Bryan Adams, mit dem er die Beziehung zu seiner Partnerin Luna bekannt gab.[28][29] Mit ihr hat er, neben seiner älteren Tochter aus erster Beziehung, zwei Söhne. Der Song konnte in der Schweiz Goldstatus erreichen. Im Herbst 2022 erschien das dazugehörige Mixtape Kiss & Fly. 2023 nahm er den Künstler Yakary unter Vertrag. Zeitgleich veröffentlichte PA Sports sein zehntes Soloalbum Life is Pain und erreichte damit den vierten Platz der deutschen Albumcharts. Auf der Leadsingle Doktor kollaborierte er mit Sido, Haftbefehl und Alies. Nach sieben Jahren zog er Anfang 2024 von Berlin zurück nach Nordrhein-Westfalen, wo er ein Grundstück auf dem Land zwischen Essen und Düsseldorf besitzt. Im Herbst 2024 gab er in seinem Podcast Made in Germany bekannt, den Backkatalog seines Labels für eine Millionensumme an amerikanische Investoren verkauft zu haben.

Diskografie

Hauptartikel: PA Sports/Diskografie

Studioalben
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
2011 Streben nach Glück
Erstveröffentlichung: 11. März 2011
2012 Vom Glück zurück DE46
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 20. April 2012
2013 Machtwechsel DE20
(1 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
CH19
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
2014 H.A.Z.E DE7
(3 Wo.)DE
AT14
(1 Wo.)AT
CH9
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2014
Verkäufe: + 20.000[31]
2015 Eiskalter Engel DE6
(3 Wo.)DE
AT15
(1 Wo.)AT
CH6
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2015
Verkäufe: + 20.000
2016 Zurück zum Glück DE6
(4 Wo.)DE
AT11
(2 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2016
2017 Verloren im Paradies DE5
(3 Wo.)DE
AT10
(2 Wo.)AT
CH9
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2017
2019 Keine Tränen DE9
(2 Wo.)DE
AT26
(1 Wo.)AT
CH19
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2019
2021 Streben nach Glück DE2
(3 Wo.)DE
AT3
(2 Wo.)AT
CH6
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. März 2021
2023 Life Is Pain DE4
(1 Wo.)DE
CH58
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Juli 2023
Machtwechsel II DE23
(1 Wo.)DE
CH37
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. September 2023
Kollaboalben
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
2006 Schwarz auf weiß
Mixtape mit KC Rebell als SAW
2008 Kinder des Zorns
mit KC Rebell als SAW
2014 Desperadoz DE14
(1 Wo.)DE
AT65
(1 Wo.)AT
CH20
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
mit Kianush
2018 Desperadoz II DE5
(3 Wo.)DE
AT8
(1 Wo.)AT
CH7
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2018
mit Kianush
2020 Crossover DE2
(5 Wo.)DE
AT5
(3 Wo.)AT
CH7
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. April 2020
mit Kianush
2021 Desperadoz III DE13
(1 Wo.)DE
AT32
(1 Wo.)AT
CH13
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. August 2021
mit Kianush
Mixtapes
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[30]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  CH
2022 Kiss & Fly CH85
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2022

Einzelnachweise

  1. a b Innerhalb eines Jahres - P.A. hat sich wieder umbenannt. In: Raptastisch. 13. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  2. Dominik Sliskovic: Ruhrpott-Rapper PA Sports spricht Klartext: „Der Mensch ist das Problem!“ In: Musikexpress. 24. Mai 2016, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  3. a b c Imagem nimmt PA Sports und Leichtmatrose unter Vertrag. In: Musikwoche. 12. August 2015, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  4. a b c François Duchateau: Der Rapper, der sich auch mit Haftbefehl anlegte. In: Welt online. 5. Juni 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  5. a b Bamberg: Rapper aus Leidenschaft - Neue Presse Coburg. In: Neue Presse Coburg. 18. Dezember 2019, abgerufen am 22. Dezember 2021 (deutsch).
  6. Interview mit „Favorite“. In: World of Hip Hop & Rap. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2009; abgerufen am 1. Januar 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hip-hop.de
  7. PA Sports bei laut.de
  8. a b Interview: PA Sports über „Vom Glück zurück“. In: 16bars.de. Abgerufen am 22. Dezember 2021 (deutsch).
  9. Octavius Hallenstein: Manuellsen meint, Pa Sports wurde vor Haftbefehl, Massiv und Sun Diego beschützt. In: Raptastisch. 22. November 2020, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  10. SAW - Kinder des Zorns. In: hiphop.de. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  11. SAW: „Kinder des Zorns“ im Juni. In: 16 Bars. Abgerufen am 16. Mai 2008.
  12. SAW trennen sich von Shrazy Records. In: hiphop.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2008; abgerufen am 28. August 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hiphop.de
  13. badaboom badabang: SAW feat. Manuellsen & Moe Phoenix - Grausam (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2009; abgerufen am 15. November 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.hiphop.de
  14. PA Sports trennt sich von Pottweiler. Bassdraft, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Mai 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bassdraft.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. PA Sports trennt sich von Pottweiler (Videostatement). In: hiphop.de. Abgerufen am 19. Mai 2010.
  16. Interview: PA Sports. In: rap.de. 13. Februar 2011, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  17. PA Sports: Haftentlassung / Farid Bang Kollabo gecancelt. In: hiphop.de. Abgerufen am 12. Oktober 2010.
  18. PA Sports in U-Haft/ Album verschoben. In: hiphop.de. Abgerufen am 31. August 2010.
  19. PA Sports - Intro (Video). In: meinrap.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2011; abgerufen am 10. März 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  20. Aggro TV - „Halt die Fresse 3“ mit Pa Sports feat. Kianush (Part 108). In: hiphopholic.de. Abgerufen am 18. Januar 2011.
  21. PA Sports - P.Asozial / Paparazzi (Videopremiere). In: hiphop.de. Abgerufen am 23. November 2010.
  22. PA Sports – Dank Dir (Video). In: playmuzzik.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Mai 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.playmuzikk.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. Video: Gute Frauen lieben schlechte Männer. In: hiphop.de. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  24. P.A. Sports feat. Silla – Zeitmaschine (Video). In: meinrap.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 31. Oktober 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  25. hiphop.de
  26. Raptastisch. Abgerufen am 17. August 2018.
  27. Pa Sports ändert ab sofort seinen Künstlernamen! In: raptastisch.net. 20. Juli 2018, abgerufen am 17. August 2018.
  28. Hamburgkonzerte.de: PA Sports, Kianush, Jamule & Fourty. Abgerufen am 27. November 2024.
  29. Musikfreitag.com: PA Sports – Heaven. Abgerufen am 27. November 2024.
  30. a b c Chartquellen: Deutschland Österreich Schweiz
  31. Stellungnahme zu den Verkaufzahlen von "H.A.Z.E" und "Eiskalter Engel"