Rhedebrügge
Stadtteil von Borken
Rhedebrügge ist ein Stadtteil von Borken im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Rhedebrügge Stadt Borken
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Koordinaten: | 51° 50′ N, 6° 46′ O | |
Höhe: | ca. 35 m | |
Fläche: | 13,75 km² | |
Einwohner: | 684 (Nov. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
Postleitzahl: | 46325 | |
Vorwahlen: | 02872, 02865, 02861 | |
Lage von Rhedebrügge in Nordrhein-Westfalen
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Zusammen mit Westenborken, Grütlohn und Hoxfeld bildet Rhedebrügge einen ländlich geprägten Stadtteil im Westen Borkens mit zusammen etwa 2200 Einwohnern.
Geschichte
BearbeitenRhedebrügge wurde am 1. Juli 1969 nach Borken eingemeindet.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- In Rhedebrügge gibt es eine katholische Kirche, St. Maria Immaculata, die die Einwohner wegen ihrer beiden Türme liebevoll "Dom" nennen.
- Rhedebrügge hat zwei Schützenvereine, den Schützenverein Eschriege 1674 e. V. und den Schützenverein St. Hubertus Rhedebrügge e. V. Ihr Vereinsleben ist im Wesentlichen durch die jährlich stattfindenden Schützenfeste geprägt. Einer der Höhepunkte hierbei ist das Vogelschießen, durch das der Schützenkönig ermittelt wird.
- Darüber hinaus ist in Rhedebrügge der Musikverein Rhedebrügge 1893 e. V. ansässig. Der Musikverein wurde 1893 gegründet und hat heute etwa 140 aktive Mitglieder. Derzeit sind außerdem ca. 50 vornehmlich Jugendliche in der musikalischen Ausbildung.
- Der Förderverein unterstützt Heimatpflege, Heimatkunde, Kultur und Sport im Stadtteil.
- Rhedebrügge besitzt außerdem eine Landjugend, die KLJB Rhedebrügge.
- Nordöstlich des Ortskerns erstreckt sich das Freizeitgebiet Pröbstingsee.
Bildung
Bearbeiten- Kath. Kindergarten St. Marien
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Christoph Lensing (* 1969), ehemaliger deutscher Voltigierer
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 24. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 95.
Weblinks
BearbeitenCommons: Rhedebrügge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien