Sabine Brose
deutsche Filmeditorin
Sabine Brose (* 7. März 1966 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Filmeditorin.
Leben
BearbeitenSabine Brose war Regieassistentin beim Volkstheater Rostock und machte danach eine Ausbildung zur Editorin in Schwerin. Seit Mitte der 1990er Jahre schneidet sie sowohl Kinofilme als auch TV-Produktionen. 2013 wurde sie für den Film Zappelphilipp mit dem Deutschen Kamerapreis (Bester Schnitt – Fernsehfilm) ausgezeichnet.[1]
Sabine Brose ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[2] und im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS).
Filmographie (Auswahl)
Bearbeiten- 1998: Edgar Wallace: Die unheimlichen Briefe
- 1998: Whiteface
- 1999: Schande
- 2000: Otto – Der Katastrofenfilm
- 2002: Das Schloss des Grauens
- 2004: Samba in Mettmann
- 2006: Die Frau des Heimkehrers
- 2007: Schattenkinder
- 2008: 12 heißt: Ich liebe dich
- 2009: Frau Böhm sagt Nein
- 2012: Zappelphilipp
- 2013: Hier und Jetzt
- 2013: Alles für meine Tochter
- 2014: Elly Beinhorn – Alleinflug
- 2015: Hördur – Zwischen den Welten
- 2017: Ich werde nicht schweigen
- 2017: Zwischen Himmel und Hölle
- ab 2017: Praxis mit Meerblick (Fernsehserie)
- 2017: Willkommen auf Rügen (Folge 1)
- 2018: Der Prozess (Folge 3)
- 2019: Unter Campern (Folge 4)
- 2019: Der einsame Schwimmer (Folge 5)
- 2020: Alte Freunde (Folge 7)
- 2020: Sehnsucht (Folge 8)
- 2021: Hart am Wind (Folge 12)
- 2022: Mutter und Sohn (Folge 13)
- 2022: Was wirklich zählt (Folge 14)
- 2023: Rügener Sturköpfe (Folge 16)
- 2023: Dornröschen (Folge 17)
- 2024: Kleine Wunder (Folge 19)
- 2024: Die Kämpferin (Folge 20)
- 2024: Schiffbruch (Folge 21)
- 2024: Geheimnisse (Folge 22)
- 2020: Ziemlich russische Freunde (Fernsehfilm)
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Deutscher Kamerapreis bei br.de
- ↑ Sabine Brose. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 26. März 2019.
Personendaten | |
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NAME | Brose, Sabine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmeditorin |
GEBURTSDATUM | 7. März 1966 |
GEBURTSORT | Ost-Berlin |